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Ab 1. Juli fahren „7“ und „8“ wieder

Die Bauarbeiten an der Haltestelle „Stauffenbergallee“ sind fast abgeschlossen. „Ab dem 1. Juli werden wir wieder fahren“, sagt Falk Lösch, Pressesprecher der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Die Zeit des Schienenersatzverkehrs vom Albertplatz bis Infineon ist dann vorbei und die beiden Linie „7“ und „8“ fahren wieder fahrplanmäßig nach Weixdorf bzw. Hellerau.

Tschüss Bus, ab 1. Juli übernehmen wieder die Straßenbahnen
Tschüss Bus, ab 1. Juli übernehmen wieder die Straßenbahnen

Gemeinsam mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) hat das Straßen- und Tiefbauamt die sich mittig in der Fahrbahn befindende Straßenbahnhaltestelle Stauffenbergallee barrierefrei ausgebaut. Dabei wurden auch die Haltestelleninseln verbreitert. Die Fahrbahn erhielt neuen Asphalt und die Gehwege wurden mit Betonpflaster befestigt. Die Fußgängerquerungen sind nun barrierefrei möglich. Auch die Ampelanlagen, die Fahrleitung, die Anlagen der Straßenentwässerung und die öffentliche Beleuchtung wurden teilweise erneuert.

Noch sind nicht alle Arbeiten abgeschlossen, auch im Juli werden noch Restarbeiten vorgenommen, aber die Straßenbahnen können wieder fahren.

Die Haltestelle wird erneuert.
Die Haltestelle wird erneuert.

Provisorische Lösung

Bei den jetzt durchgeführten Arbeiten handelt es sich noch nicht um den finalen Ausbau der Haltestelle. Erst bei der späteren Rekonstruktion der Königsbrücker Straße rund um die Stauffenbergallee ist eine Verkehrsanlage geplant, die den Anforderungen zum Einsatz der neuen Stadtbahnwagen genügt. Alle Leitungen werden deshalb bereits so verlegt, dass dieser Umbau später noch möglich ist.

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Ein Kommentar

  1. Ich bin gespannt wie oft diese „Insel“ noch umgebaut wird. Interessant wird es ja dann nach Schuleröffnung, wenn die Schüler bei einfahrender Bahn natürlich vorschriftsmäßig die Ampel nutzen und nicht über die 3 Spuren zur Bahn springen… Dann gibt es bestimmt eine neue Idee.
    Ach ja die neuen Stadtbahnwagen sollen laut DVB in den nächsten 4 Jahren sowieso nicht auf dieser Elbseite fahren, so die Aussage bei der Vorstellung des Prestigeobjekts.

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