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Besucherrekord bei den Filmnächten

Fakten, Fakten, Fakten? Gerne: Die gerade abgeschlossenen Filmnächte am Elbufer, die es seit 1991 gibt, verzeichneten die meisten Besucher ever. Okay, sie waren eine Woche länger als die in den Vorjahren – aber wenn insgesamt 273.536 Menschen mit Ticket aufs Gelände kommen (und vor allem bei den Konzerten etliche bis kurz davor, da gibt’s ja auch Elbwiesen), dann ist das schon Grund zur Freude. Auch wenn die beiden Chefs bei der Abschlusspressekonferenz sich eher betulich-zurückhaltend gaben.

Filmnächte-Chefs Matthias Pfitzner (l) und Johannes Vittinghoff und bei der Abschluss-Pressekonferenz. Foto: UVS

Das war der Hammer

Vielleicht ja, weil man sich doch noch mehr erhofft hatte – auf der „Über uns“-Seite der Filmnächte hat man die Zahl großzügig auf „ca. 280.000 Besucher:innen in 2022“ aufgerundet. Aber immerhin: Geschäftsführer Johannes Vittinghoff fasst die Saison kurz und prägnant zusammen: „Das war der Hammer!“ Natürlich habe das gute Wetter geholfen, nach einem eher zögerlichen Start wollten die Menschen dann doch raus an die Luft und den Sommer genießen. Aber es gab in diesem Jahr auch ein viel viel besseres Angebot – „der Filmmarkt hat Filme bereit gestellt, die es in den Vorjahren in der Qualität nicht gab!“, resümiert der zweite Filmnächte-Geschäftsführer Matthias Pfitzner. Erfolgreich wie nie war das Familienkino, bei dem man 16.486 Besucher zählte. Zu den abendlichen Kinoveranstaltungen kamen 74.391 Besucher, insgesamt ist man mit den 90.877 Besuchern zufrieden. Zumal bei neun Filmabenden je mehr als 3.000 Zuschauer kamen. Spitzenreiter ist die französische Komödie  „Monsieur Claude und sein großes Fest“, die zwei Mal gezeigt wurde: über 7.000 sahen das und lachten mit. Auch ausverkauft: das „Guglhupfgeschwader“ und die Premiere der „Känguru-Verschwörung“.

Eberhofer vor Dresden-Kulisse und untergehendem Mond. Ausverkaufte Vorpremiere. Foto: UVS

Die Konzerte bringen die meisten Besucher

Etwa doppelt so viel Gäste kamen freilich zu den insgesamt 15 Konzerten. 182.659 waren es, wobei die sechsmalige Kaisermania allein rund 72.000 Fans ans Elbufer lockte. Der Name „Filmnächte am Elbufer“ soll aber dennoch beibehalten werden. Die Konzerte fürs kommende Jahr sind übrigens alle schon fix gemacht (Roland Kaiser dann wieder nur vier Mal), aber konkrete Daten fast alle noch unter Verschluss – das übliche Branchen-Bohei. Zwei Konzerttermine haben die Filmnächte-Chefs aber schon verraten: Am 12. August 2023 kommt „Cro“ ans Elbufer, am 26. August 2023 gibt es ein Wiedersehen mit „Silbermond“. Und ja: Tickets gibt es bereits im Vorverkauf.

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3 Kommentare

  1. Pingback: | STIPvisiten
  2. Zwei Hinweise:
    – die Bildunterschrift zum 1. Bild gern noch mal in ordentliches Deutsch bringen
    – und im letzten Abschnitt das doppelte „die“ raus und „Konzerte“n das Abschluss-N gönnen

    Danke ;-)

Kommentare sind geschlossen.