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Carolabrücke: Zweiter Sanierungsabschnitt beginnt

Am kommenden Montag, 10. Oktober beginnt der zweite Teil der Sanierung der Carolabrücke. Von Freitag 21. Oktober, 20 Uhr bis Montag 24. Oktober, 5 Uhr wird die Brücke voll gesperrt.

Wird saniert: die Carolabrücke
Wird saniert: die Carolabrücke

Ab Montag, 10. Oktober 2022, bis voraussichtlich Ende 2023 lässt das Straßen- und Tiefbauamt den mittleren Brückenzug der Carolabrücke sanieren. Obwohl sich das Tragwerk der Brücke in einem guten Zustand befindet, sind verschiedene Erhaltungsmaßnahmen erforderlich, um das Bauwerk auch in den nächsten Jahrzehnten nutzen zu können. Die Fahrbahn wird an die aktuellen Nutzungsanforderungen angepasst.

Dazu werden die Brückenkappen (Randbereiche des mittleren Brückenzuges) mit ihren Geländern und Beleuchtungsmasten abgebrochen und neu errichtet. Auch der Fahrbahnbelag einschließlich der Brückenabdichtung wird erneuert. Am Spannbetontragwerk sind schadhafte Stellen zu sanieren. Weiterhin tauschen Fachleute die Fahrbahnübergangskonstruktionen aus, setzen die Brückenentwässerung instand und erneuern die Beleuchtung.

Nächtliche Einschränkungen und Vollsperrung an einem Wochenende

Ab dem 10. Oktober 2022 werden punktuelle Fahrbahneinschränkungen in den verkehrsarmen Zeiten notwendig. Vom Freitagabend, 21. Oktober 2022 ab 20 Uhr, bis zum Montagmorgen, 24. Oktober 2022 um 5 Uhr, ist der mittlere Brückenzug Richtung Altstadt vollgesperrt. Die Umleitung verläuft über Wigardstraße, Albertbrücke, Sachsenallee, Güntzstraße, Pillnitzer Straße. Im Anschluss wird der Kfz-Verkehr Richtung Altstadt mittels zweier Behelfsüberfahrten über den Brückenzug A (elbaufwärts) geleitet. Fußgänger sind von den Sperrungen nicht betroffen. Für Radfahrer ist jeweils in Richtung Neustadt und in Richtung Altstadt ein benutzungspflichtiger Radweg ausgewiesen. Von den Bauarbeiten ist auch die Buslinie 261 (Sebnitz – Dresden) betroffen. Über Fahrplanänderungen informiert der Verkehrsverbund Oberelbe.

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Die Firma Hentschke Bau GmbH führt die Arbeiten im Ingenieur- und Straßenbau aus. Die Gesamtkosten dafür betragen rund 3,5 Millionen Euro. Die Elektroausstattung und die Straßenbeleuchtung werden durch die Firma EDW aus Dresden erneuert. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 420.000 Euro. Die Stadt Dresden finanziert die Bauarbeiten vollständig aus Eigenmitteln.