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Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Art in und an der Groovestation

Seit Montag ist es fertig. Zumindest fast. Das riesige Wandbild im Hof der Groovestation. Geschaffen vom Künstler Tank, der sich von einer Märchenfigur inspirieren ließ. Es soll ein Brückenschlag werden zu den Künstlern der Alten Meister in der Gemäldegalerie auf der anderen Elbseite.

Für den Kulturhof mit Groovestation und Downtown ist das Mural, wie die riesigen Wandbilder genannt werden, nur der Auftakt. Der ganze Hof an der Katharinenstraße soll zu einer „Urban-Art-Gallery“ gestaltet werden. Im September hatte der Stadtbezirksbeirat die Förderung des Projektes mit 20.000 Euro beschlossen.

Ausschnitt aus dem Werk.
Ausschnitt aus dem Werk.
Das fertige Werk an Wand und Turm.
Das fertige Werk an Wand und Turm.
In wochenlanger Arbeit ist das Mural entstanden.
In wochenlanger Arbeit ist das Mural entstanden.

Die Freiluft-Galerie soll „ein Ort der kulturellen Bildung, der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Kunst – ein Museum unter freiem Himmel – und ein Ort zum Verweilen sein“, so ist es im Förderantrag zu lesen. Stephan Tautz, in der Groovestation für so ziemlich alles zuständig sagt: „Das soll ein Treffpunkt für Künstlerinnen und Künstler der bildenden Kunst werden, wir planen hier regelmäßig auch Veranstaltungen durchzuführen.“

Für die Gestaltung der riesigen Wand und des alten Turms konnte die Street-Art-Crew Concretcandy gewonnen werden. Geschäftsführer Andreas Schanzenbach kündigt schon mal ein „bärenstarkes Video“ zur Entstehung des Murals an. Das wird aber erst in den nächsten Tagen fertig werden.

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Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

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Blitzumzug

Die Art in der Groovestation

Während draußen also nun großflächige Kunst zu sehen ist, spielt heute Abend drinnen „Die Art“ das zweite Konzert. Für alle, die also gestern nicht reingekommen oder gar wieder tanzbereit sind. 20.30 Uhr geht’s los. Tickets für 24 Euro an der Abendkasse.

Die Art in der Groovestation - Foto: Archiv Anton Launer
Die Art in der Groovestation – Foto: Archiv Anton Launer