Anzeige

Societaetstheater

Neustadt-Kinotipps ab 26. Januar

Schauburg, Bundesstart: The Son

Schauburg: The Son
Das Leben von Peter mit seiner neuen Partnerin Beth und dem gemeinsamen Baby gerät aus den Fugen, als seine Ex-Frau Kate mit ihrem Teenager-Sohn Nicholas auftaucht.

Florian Zeller adaptiert sein 2018 in Paris uraufgeführtes Theaterstück »Le Fils« fürs Kino, gemeinsam mit dem Autoren Christopher Hampton, der auch an der Verfilmung von Zellers Drama »The Father« beteiligt war, in der Anthony Hopkins als dementer Vater brillierte, flankiert von der herausragenden Olivia Colman.

»The Son« ist eine weitere Kammerspielstudie zu einer Erkrankung, die das Leben aller Beteiligten stark verändert. Und Hopkins ist auch wieder dabei – diesmal als leicht diabolischer Großvater.“

Thalia, Bundesstart: Petrov’s Flu – Petrow hat Fieber

Thalia: Petrov’s Flu – Petrow hat Fieber

Ein Tag im Leben eines Comiczeichners und seiner Familie im postsowjetischen Russland: Petrow leidet an einer Grippe und wird von seinem Freund Igor auf einen langen Spaziergang mitgenommen, bei dem er zwischen Fantasie und Realität hin- und herpendelt und so manches Geheimnis gelüftet wird.

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Agentour

Anzeige

Villandry

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Schauburg, Bundesstart: Caveman

Schauburg: Caveman

So inszeniert Laura Lackmann ihren dritten Spielfilm nach dem Theaterstück »Caveman« von Rob Becker. Rob (Moritz Bleibtreu) will sich endlich seinen großen Traum erfüllen und Comedian werden. Als kurz vor seinem ersten Auftritt seine Ehe mit Claudia (Laura Tonke) nach 15 Jahren scheitert, beschließt er, das zum Thema seines Auftritts zu machen. Er rekapituliert, ob er wirklich der Vollidiot in dieser Beziehung war. Dabei greift die Geschichte viele bekannte Klischees und Stereotype auf und verbindet sie zu einer leichtfüßigen Komödie, in der sich die Zuschauer bestimmt hin und wieder selbst erkennen, und die so als humoristischer Spiegel funktioniert.

Thalia, Bundesstart: Schlachthäuser der Moderne

Thalia: Schlachthäuser der Moderne

Die quasi-faschistische Architektur der Schlachthäuser Francisco Salamones in der argentinischen Pampa, die utopischen Bauwerke Freddy Mamani Silvestres in El Alto / Bolivien und das restaurative „Stadtschloss“ in Berlin sind die Eckpunkte eines analytischen Dokumentarfilms, der den Doppelcharakter der architektonischen Moderne im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und politischer Propaganda untersucht.

Schauburg, Bundesstart: Die drei ??? – Erbe des Drachen

Schauburg: Die drei ??? – Erbe des Drachen

Mit seiner außergewöhnlichen Intelligenz und seinem fotografischen Gedächtnis ist Justus Jonas (Julius Weckauf) der „Kopf“ des berühmten Detektiv-Trios Die drei ???.

Als nächstes steht während der Sommerferien eine gemeinsame Reise nach Rumänien an, wo die drei Freunde ein Praktikum am Filmset von »Dracula Rises« absolvieren dürfen, das ihnen Peters Vater (Mark Waschke) vermittelt hat.

Anzeige

Kieferorthopädie

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Agentour

Kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich rätselhafte Ereignisse auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina (Gudrun Landgrebe), das dem Film als Originalkulisse dient. Die drei Jungdetektive wollen herausfinden, was all dies mit einem seit über 50 Jahren verschwundenen Jungen, einer mysteriösen Bruderschaft und einem rätselhaften Untoten zu tun haben kann. Bald stehen nicht nur die Dreharbeiten und Peters Verhältnis zu seinem Vater, sondern auch die Freundschaft der drei ??? auf dem Spiel.

Thalia: Passagiere der Nacht

Thalia: Passagiere der Nacht

In der Wahlnacht 1981 wird auf den Straßen von Paris gefeiert. Es herrscht eine Atmosphäre der Hoffnung und des Wandels.

Nach seinem Film »Amanda« verzaubert uns Regisseur Mikhaël Hers mit einem intimen und fesselnden Familienporträt, das die scheinbar alltäglichen Momente des Familienmiteinanders ebenso liebevoll einzufangen vermag wie die somnambule Stimmung von Sinnlichkeit und Melancholie.

Schauburg, Bundesstart: Close

Schauburg: Close

Léo und Rémi, beide 13 Jahre alt, sind beste Freunde und stehen sich nah wie Brüder. Mit dem Ende des Sommers und der neuen Schule gerät ihre innige Verbundenheit plötzlich ins Wanken – mit tragischen Folgen.

»Close« schafft eine intime und zarte Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann – auch wenn es schmerzhaft wird. Dazu tragen das Drehbuch von Dhont und seinem Co-Autor Angelo Tijssens sowie die Kameraarbeit von Frank van den Eeden bestens bei. Allen voran ist es aber den beiden Neudarstellern Eden Dambrine und Gustav De Waele sowie Émilie Dequenne als Rémis Mutter zu verdanken, dass jede Emotion authentisch wirkt. Dafür gab es schon den Großen Preis der Jury bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2022.

Thalia: Triangle of Sadness

Thalia: Triangle of Sadness

Die Models Carl und Yaya werden auf eine Luxusyacht eingeladen wird, zusammen mit einer halbseidenen Bande von superreichen Passagieren. Auf den ersten Blick scheint alles perfekt und Instagramm-tauglich. Doch ein Sturm zieht auf und das Paar findet sich auf einer einsamen Insel wieder, zusammen mit einer Gruppe von Milliardären und einer Reinigungskraft des Schiffes. Plötzlich ist die Hierarchie auf den Kopf gestellt, denn die Frau vom Service-Personal ist die Einzige, die fischen kann. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Thalia: Aftersun

Thalia: Aftersun

Sophie denkt über ihre Freundschaften nach und über die Melancholie eines Urlaubs, den sie vor zwanzig Jahren mit ihrem Vater verbrachte.

In dem Debüt von Charlotte Wells gewinnt das Polaroidfoto von Vater und Tochter vor der laufenden Filmkamera immer mehr an Farbe, Kontrast und Kontur, ohne jemals in den 100 Minuten des Filmes zu einem scharfen, korrekt belichteten Bild zu werden. Fragte uns jemand, wann wir zum letzten Mal unseren Vater gesehen hätten, endete der chemische Prozess des Erinnerns in unseren Gehirnen womöglich ebenfalls in einem überbelichteten Fiasko.

Neustadt-Kinotipps ab 26. Januar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

26 Kommentare

  1. Ich würde gern mit meiner Familie in die Schauburg zum Bundesstart: „Die drei ??? – Erbe des Drachen“ gehen.

  2. Den Film „The Son“ in der Schauburg finde ich spannend und würde mich sehr über Freikarten freuen.

  3. Ich würde mich als Architekturbegeisterte sehr über zwei Karten für das Thalia „Schlachthäuser der Moderne“ freuen.

  4. Hallo, gerne würde ich Freikarten für „Petrov’s Flu – Petrow hat Fieber“ im Thalia gewinnen. Danke

  5. Kathrin:
    Da würde sich das Töchterchen
    Frieda 9, den Lieblings-Kindergarten-Kumpel von damals schnappen, um ihn gern zu: „Die drei ??? – Erbe des Drachen“ einzuladen ❤️

  6. Oh ich würde total gerne zu die 3??? Gehen mit meiner Tochter in der Schauburg. Ich hab wünsche allen viel Glück

  7. Ahoi, meine Jungs würden superdupergern in den „Die 3 ???“ Film gehen und der Gewinn wäre das Highlight der Woche!

Kommentare sind geschlossen.