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Louiseneinbahnstraße

Seit Montag bis voraussichtlich Freitag kommender Woche (17. März) darf die Louisenstraße zwischen Alaun- und Rothenburger Straße nur in Richtung Rothenburger befahren werden.

Bis voraussichtlich 17. März ist die Louisenstraße nur in Richtung Osten befahrbar.
Bis voraussichtlich 17. März ist die Louisenstraße nur in Richtung Osten befahrbar.

Der Grund: die Louisenstraße ist halbseitig gesperrt wegen Arbeiten an Kabelschächten im Auftrag der Telekom.

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6 Kommentare

  1. Danke für die Info!
    Ich würde den Beitrag gern zum Anlass nehmen und erklären, was das runde, rote Schild mit dem weißen Balken bedeutet:
    Liebe Radfahrer,
    das bedeutet, auch ihr dürft da nicht reinfahren.
    Dieses Schild ist auch auf der Görlitzer Straße zu finden. Das Zusatzschild mit der Bahn drauf bedeutet, dass nur die Bahn in die Gegenrichtung fahren darf!
    Wenn sich jeder an die Grundregeln halten würde, wäre das Leben für alle leichter.

  2. Es gibt Rad fahrende, die rücksichtsvoll und vorsichtig Regeln brechen – die unterliegen zwar der selben StvO, aber diese möchte ich gerne in Schutz nehmen, denn sie stören nicht.
    Wer also Regeln bricht, sollte sich an den Rücksichtsvollen und Vorsichtigen ein Beispiel nehmen.
    Dann klappt es auch mit „Frau“

  3. @Felix
    Wie rücksichtsvoll ist es, wenn man damit gefährliche Situationen produziert? Menschen, die nur auf dem Fahrrad sitzen und die Autofahrerperspektive nicht kennen, scheinen es auch nicht nachvollziehen zu können. Wenn ein Radfahrer/Radfahrerin abgefahren wird, weil er/sie die Regeln gebrochenen hat, ist auch inmer der Autofahrer Schuld. Muss das denn sein? Oder siegt die Faulheit und so etwas wird inkauf genommen? Als erwachsener Mensch sollte man Vorbild für die Jüngeren sein. Denn diese fahren blind hinterher weil es alle so machen und bringen sich damit in Gefahr, weil sie nicht die Gefahren erkennen.
    Jemand hat sich etwas dabei gedacht, diese Schilder aufzustellen.

    Ein bisschen weniger Egoismus, dann ist das gemeinsame, respektvolle miteinander auch mit einem „Felix“ möglich.

  4. Bin da schon paar mal durch per „Kampf“klapperrad, da ist gefühlt 23,5 Stundfen am Tag nix los. Die vorsintflutliche Straßenverkehrsbehörde in Dresden ist auch im 21.Jh. nicht in der banalen Lage, das kleine Zusatzschildchen anzubringen. Darauf wurde seit Jahren vielfachst hingewiesen und Vergehen gemeldet, gegen solche Realitätsverweigerung kann nun wahrlich keine weitere „Rücksicht“ genommen werden, wenngleich der gemeine KrampfradlerIn stets rücksichtvoll die Verkehrslage adaptiert.

    In der Neustadt wohnen viel viel mehr jüngere Frauen als Alte. Ich empfinde es tagtäglich viel mehr rücksichtslos, daß diese vielen jungen fitten Leute den ganzen Tag ihr Verbrennerauto rumkutschen (zu immerneuen Schnullizwecken und -zielen, auch die Wänster rumkutschieren etc.) und uns allen Anderen ihre schwarzen Rußschwaden einatmen lassen, die Sicherheit aller unserer Straßen mit Füßen treten, Vorfahrten mißachten, Leben und Gesundheit gefährden, echtes Straßenleben verhindern, Lärm und Feinstaub anderen zurücklassen, viel unnötiges Blech frech vorm Haus abstellen. Es scheint: die sitzen alle weiter rücksichtlos in ihrer Filterblase und kommen aus dieser selbstgeschuldeten Kiste kaum raus. Der edle Radelnde hingegen ist per se in allen Punkten überlegen, da braucht man nicht im Kleinklein rumzumonieren, wo keine ernsthafte Gefährdung außer sich selbst vorliegen kann. Schön‘ Frauntach noochdräschlisch…

  5. @Radka
    Du unterstellst hier nicht wirklich, dass nur Frauen störende Autofahrerinnen sind? Und dann stellst du die Weitere Behauptung auf, dass Frauen zu faul sind und daher mit dem Auto fahren?

    Es gibt Menschen, die fahren beruflich mit dem Auto. Es gibt Menschen, die sind jung aber krank.
    Es gibt Menschen, die so oft es geht mit dem Rad fahren, aber die 20 Kilometer zur Arbeit nicht mit dem Rad bewältigen können, da sie sich vorher alleine um die Kinder kümmern müssen und einfach die Zeit fehlt.

    In welcher Blase lebst DU eigentlich?

  6. Auf der Louisenstraße ist doch auch trotz Bauarbeiten genügend Platz, dass wenigstens Radfahrende in beiden Richtungen fahren können (gibt viel engere Straßen, die auch freigegeben sind). Warum wird die (zum wiederholten Mal) nicht freigegeben? Letzten haben sie es sogar geschafft die als Radhauptroute ausgeschilderte Alaunstraße in einer Richtung zu sperren. Das ist doch nicht so schwer. Da muss man halt mal Belange von verschiedenen Verkehrsmitteln berücksichtigen und nicht immer nur für Autos denken.

Kommentare sind geschlossen.