Gestern Abend haben die Neustädter Stadtbezirksbeiräte fast geschlossen für den Vorschlag der Grünen gestimmt, auf der Louisenstraße einen Verkehrsversuch durchzuführen.
Nach den Plänen soll auf der versetzten Kreuzung an der Martin-Luther-, Louisen- und Kamenzer Straße ein sogenannter modaler Filter, eine Diagonalsperre für Autos errichtet werden. Im Ergebnis sollen mehrspurige Kraftfahrzeuge dann von der westlichen Louisenstraße nur noch in die Martin-Luther-Straße einbiegen können. Und aus der Kamenzer kommend geht es nur noch nach links in die Louise. Die würde dann an der Stelle zur Sackgasse werden.
Durchgangsverkehr vermindern
Das Ziel des Experiments beschreibt Stadtbezirksbeirat Norbert Rogge (Grüne): „Wir wollen den Schleichverkehr vermindern.“ Die Äußere Neustadt sei von Hauptverkehrsstraßen (Bautzner und Königsbrücker) umgeben. Und im Falle eines Staus würden Autofahrende durch die Gassen der Äußeren Neustadt Schleichwege finden, bzw. von ihren Navigationsgeräten dadurch gelenkt.
Diese Diagonalsperre könne aus Pollern oder Blumenkübeln bestehen, beschreibt Stadträtin Ulrike Caspary (Grüne) das Projekt und verweist auf ein ähnliches Projekt in Bühlau. Damit sei die Sperre für Radfahrende problemlos zu durchqueren. Sie könnte sich auch eine Variante vorstellen, bei der es einen versenkbaren Poller gibt, um Müllwagen oder Rettungsdiensten ein Durchkommen zu ermöglichen.
Ein Nebeneffekt, den sich Rogge bei dieser modalen Sperre vorstellen könnte, wäre die Aufhebung der Einbahnstraßenregelung der Martin-Luther-Straße für Radfahrer (Neustadt-Geflüster vom 16. Juli 2021). Die war bislang von der Verkehrsbehörde abgelehnt worden, weil die Kreuzung so unübersichtlich ist.
Dieser mehrmonatige Verkehrsversuch soll von einer Evaluation begleitet werden. Dabei sollen die Verkehrszahlen auf den entsprechenden Straßen untersucht werden. Abhängig von den Ergebnissen könnte dieser modale Filter dann dauerhaft eingeführt werden. Nach der Dresdner Geschäftsordnung haben die Stadtbezirksbeiräte die Möglichkeit, solche Vorschläge zu unterbreiten. Die Stadtverwaltung ist nun aufgefordert den Stadtbezirksbeirat zu informieren, wie dieser Versuch umgesetzt werden kann (Der ganze Vorschlag als PDF).
Stadtverwaltung muss Vorschlag beantworten
Seit die Stadtbezirksbeiräte direkt gewählt werden, also seit 2019, gibt es diese Möglichkeit des Vorschlagsrechtes. Die Stadtverwaltung muss sich nun mit dem Thema befassen und binnen zwei Monaten darauf antworten. Eine Ablehnung eines Vorschlages ist möglich, muss aber begründet sein.
Ich finde die Idee ja positiv – aber wie soll das funktionieren wenn Kamenzer/Martin-Luther so stark zueinander versetzt sind?
Da kann man dann ja nicht einfach nur schräg ein paar Poller aufstellen – da müssen Fußwege versetzt werden und etliches anderes umgebaut werden?
@DAT: Die Poller müssten dann vermutlich genau so aufgestellt werden, wie die drei Politiker*innen stehen. Auch wenn es dann keine richtige Diagonalsperre ist. Einen Fußweg-Umbau sehe ich da nicht zwingend. Ich bin aber kein Verkehrsplaner.
Kann man eigentlich noch ruhig schlafen, liebe Grüne Partei?? Ich kann diese Partei mit Ihren „Einfällen“ kaum noch ertragen. Seit 2018 !!!!! wird wegen der Sicherheitslage im Alaunpark über Anschaffung von Lampen!!!! diskutiert und Schlappe 5 Jahre!!!!!!! passiert einfach nichts! Und jetzt soll eine Kreuzung verkehrsberuhigt werden und dieses geschieht scheinbar über Nacht.PS: Auf der Lutherstrasse fährt man schon seid der Fertigstellung ohne Einbahnstrassenregelung Rad. An der Kreuzung zur Louisenstrasse kann man max 20 km/h fahren, auch als Radfahrer, weil es die Kreuzung und Strasse einfach nicht hergibt, schneller zu fahren.Aber da zu müsste man sich auch mal an Kreuzung stellen und beobachten! Kann man es einfach mal den Menschen erklären, was bei Ihnen alles schief läuft?? Lieber Anton, ich hoffe, das es Ordentlich geschrieben ist und du es veröffentlichst.
@TomDD: Zur Beleuchtung des Alaunplatzes. Es gab bisher in keiner Haushaltsverhandlung des Stadtrates eine Mehrheit für eine Finanzierung dieser Beleuchtung. Beziehungsweise wurde auf eine geplante Sanierung des Radweges verwiesen. Siehe Neustadt-Geflüster vom 7. Februar 2023.
Die Grünen dafür verantwortlich zu machen, ist ein bisschen unfair, auch wenn man sagen muss, dass von ihnen keine Initiative zur Beleuchtung ausging. Dem Thema angenommen hatten sich einst die FDP und später dann die SPD.
Im Stadtbezirksbeirat wurde gestern Abend übrigens mit den Stimmen der Grünen eine 40.000-Euro-Unterstützung für die Beleuchtung beschlossen.
Und nein, diese Kreuzung wird nicht über Nacht verkehrsberuhigt. Wie oben im Text steht, hat die Verwaltung jetzt zwei Monate Zeit, um den Vorschlag zu beantworten, ob und wann das dann umgesetzt wird, ist noch völlig unklar.
Dass Radfahrer*innen entgegen der Martin-Luther-Straße fahren, trifft zu. Da kann man als Stadt nun zwei Maßnahmen einleiten. Entweder häufige Kontrollen einführen und Knöllchen verteilen oder eben das Unfall-Risiko bei der Einmündung auf der Louisenstraße verringern, wie es in dem Versuch vorgesehen ist.
Ob das tatsächlich notwendig ist, weiß ich nicht, laut Unfallatlas ist die Kreuzung relativ unbelastet. Zwischen 2016 und 2021 ist gerade mal ein Unfall mit Personenschaden verzeichnet.
Das mit dem Tempo 20 ist auch so ne Sache. Stoßdämpferschonend wäre es schon. Ich hab aber bei etlichen Autofahrer*innen den Eindruck, dass weder die Holperpiste, noch die Schilder ausreichen, dem Geschwindigkeitsrausch abzuschwören.
Lieber TomDD, ich veröffentliche Deine Anmerkungen sehr gern, wenn es Dir, wie hier, gelingt, Beschimpfungen außen vor zu lassen. Wenn Du jetzt noch die Anzahl an Ausrufungszeichen auf ein erträgliches Maß reduzierst, wird es für alle Beteiligten einfacher.
Jetzt nur mal zum Verständnis?! Auf den letzten Metern der Louise darf man nur noch links, oder andersrum rechts abbiegen dürfen. BOMBENIDEE! Und was soll das bringen? Die einzige Gefahr an dieser Ecke geht geht von Kampfradlern aus, die von der leicht abschüssigen Kamenzer über die Louise auf die Martin-Luther-Strasse semmeln. Gewährleistet doch einfach Schrittgeschwindigkeit in der gesamten „Neuse“. Ganz ehrlich: Komplett am Thema vorbei!!!! Aber Hauptsache, man hat mal wieder was gesagt! Aber immerhin noch besser als die „aktive Degentrivizierungskampagne“ unserer Piratenfreunde……. MANNOMANN
@statler & waldorf: Nee, links soll es gar nicht weggehen. Die östliche Louise würde in Höhe Holzkiste zur Sackgasse werden. In die Kamenzer rein geht es ja nicht, wegen Einbahnstraße. Und wenn Du aus dem Westen, also vom Combo kommst, darfste nur noch rechts in die Martin-Luther-Straße einbiegen.
Wie stellst Du Dir eine Gewährleistung von Schrittgeschwindigkeit in der Neustadt vor? Und vor allem, wie soll das einfach gehen?
Bezüglich rasender Radler von der Kamenzer. Da könnte ich mir vorstellen, dass die Poller oder Blumenkübel schon bremsend wirken können. Da müsste man sich ja erstmal durchfitzen.
@Anton
Vom COMBO links in die Martin-Luther…..? Da wäre dann wohl die Kamenzer……Aber geschenkt! Versteht eh kein Mensch, was das soll. Und zum Thema Schrittgeschwindigkeit und „Schleichwegrouten“: einfach alle 50 Meter ein paar Blumenkübel halbseitig aufstellen oder ein paar „Höcker“ installieren. Die eiligen Paketdienstfahrer werden damit leben können… ;-)
das andere links. ;-) habs korrigiert.
Ich glaube, wenn man es mal macht, ist es gar nicht so kompliziert.
Wenn ich, auf der Kamenzer wohnend, mit dem Auto zur Bautzner muss, um bspw. in die Stadt zu kommen, fahre ich benannte Strecke. Und zwar langsam und umsichtig. Wenn diese Ecke nun permanent gesperrt würde, würde ich auf die Prießnitzstraße ausweichen – direkt vorbei am Neustadtgeflüster! Ich nehme an, der „Schleichverkehr“ täte es genauso. Das Problem würde also nur an andere Stelle verlegt (und Emissionen durch die verlängerte Strecke erhöht). Ich sehe den Mehrwert dieser Diagonalsperre nicht. Dann soll doch gleich die ganze Neustadt für den (Durchgangs-)Verkehr gesperrt werden, das hätte wenigstens mal Charakter. In diesem Fall nähme ich den Umweg über die Hauptverkehrsachsen gern in Kauf.
Lieber Bewohner, ich habe mir verboten, die Sinnhaftigkeit des Vorschlages zu kommentieren, denn man kann mir Befangenheit vorwerfen, da ich auch öfter motorisiert diese Kreuzung passiere (siehe Neustadt-Geflüster vom Juni 2016).
@Anton, danke dir!!!!!!!!:-))
@Anton
sorry – ich hatte irgendwie einen Knoten im Hirn und hab Ost/West verwechselt.
Ja, so rum passt das natürlich schon.
Diese „Idee“ ist völliger Unfug über den man nicht berichten sollte
Na ich bin gespannt. Da weichen dann alle auf die Prießnitzstraße aus, macht total keinen Sinn. Louisenstraße Ecke Prießnitzstraße ist jetzt schon geprägt von ständigem Rücksetzen, damit der Gegenverkehr durchkommt, ganz zu Schweigen von dem Stück dann Richtung Bautzner.
Ich wäre auch für Tempodrosslung mit Höckern o.ä.
Das Argument der Unfallverhinderung für Radfahrer, wenn sie verkehrswidrig in der Einbahnstraße in die falsche Richtung fahren ist für mich ein absolut unverständliches Argument.
Aber erst mal sehen, ob der Vorschlag überhaupt aufgenommen wird und was die Evaluierung dann zeigt.
Wenn die Amazonkutscher noch drei zusätzliche Runden mit ihren Dieselkarren drehen – geschenkt. Aber ob sich der Herzinfarktpatient über das 5 Minuten längere Warten auf Rettung freut – gute Frage.
Und da wären dann noch die Müllautos, die Feuerwehr, der Pflegedienst usw. Aber daran haben die klugen grünen Köpfe bestimmt gedacht. In Berlin wurde diesem überbordenden Unsinn neulich an der Wahlurne begegnet.
Bin dafür die Neustadt zwischen Königsbrücker, Bautzner, Priesnitzstr und Bischoffsweg generell für MIV zu sperren ( ausgenommen Dienstleister, Rettungskräfte und Lieferverkehr ).
Und dann würde ich noch überall Blumenkübel hinstellen.
Einfach weil’s fetzt.
@Guardian Die Fahrzeuge der öffentlichen Daseinsvorsorge scheitern nicht an drei Pollern. Aber an zugeparkten, falsch geparkten und allgemein mit privaten Autos verstopften engen Straßen in der Neustadt. Insofern bitte nochmal überlegen, wo hier tatsächlich das Problem liegt.
Das Bild hat Ähnlichkeit mit Klimaklebern.
Die Autohasser-Partei mal wieder. Ich glaube, die Grünen sind nur glücklich, wenn sie andere Menschen drangsalieren können. Die paar Autos, die dort vorbeikommen, sind wirklich kein Problem. Wie andere Kommentatoren schon geschrieben haben, wird der Ausweichverkehr die meisten Probleme verursachen.
Ich begrüße den Vorschlag, sehe aber schon was die „Verwaltung“ damit macht – trotz gleichfarbigem Verkehrsbeigeordnetem. Daher wünsche ich mir, dass bei erwarteter Abweisung die drei lebenden Temporärpoller auf dem Bild oben nochmals als echte Poller-Demo auftreten – bestenfalls als Dauerempörung über Tage. Da Frau Caspary Altklotzscherin ist, findet sich sicher ein „indigener Neustadtgrüner“ (wie wärs mit Ex Johannes L.) – dann aber bitte mit richtig Händchenhalten bei der Dauerdemo.
Die andere Sache mit der (abgelehnten) Einbahnfreigabe fürs Lutherrad ist durch die Straßenverkehrsbehörde argumentativ haltlos verfügt worden, weil diese Amtsstelle von einer ängstlichen Paragraphenreiterin geleitet wird und alles nur auf dem Papier formal korrekt zu sein hat. Für die Nichtfreigabe bestand nach Sanierung kein Anlass mehr, die hier vorgebrachte „Begründung“ gilt bei hunderten Kreuzungen nicht bzw. müßte auch dort zu gleichen Konsequenzen führen, was aber nicht passiert. Nach dem Abrücken des Parkens von den Gehsteigborden war die Kreuzung Louise-Luther „sicherer als zuvor“, sodaß die Unfallstatistik quasi von Neuem beginnt. Zuvor im Altzustand gabs bereits wenig Unfälle, seit Umbau wie erwähnt gar keine. Also ist es klipp und klar: die Straße ist freizugeben. Auch das wäre als „Verkehrsversuch“ zwar denkbar, aber die Behörde kann es ohne jegliche Befangenheit auch so anordnen. Hier gings nicht um Sachbezüglichkeit, sondern um begründungslose Befangeheit und reine Formalität in der Verkehrsbehörde.
und wieder wird eine grüne Ideologie durchgesetzt. ich wohne seit 1987 in der Neustadt. noch nie wurden diese Straßen als Schleichwege benutzt wenn es Stauss auf der Königsbrucker bzw. Bautzener Straße gegeben hat. Man sollte sich endlich dafür einsetzen das endlich die Königsbrucker Straße saniert wird, seit fast 30 Jahre wird darüber gesprochen. Und noch ein paar Anmerkungen. Wie wäre es denn sich mit der Sicherheit in der Neustadt zu befassen. Beleuchtung Alaunpark, Drogenverkauf durch unsere Neubürger. Oder entgegen zu wirken, dass nicht jeder ehemaliger Laden ein Eine Kneipe oder Cafe wird. Ich konnte in den 80ziger und noch 90zigsr vom Schnuller bis zum Kleiderschrank alles in der Neustadt kaufen und heute?? Man kann sich fett fressen und Tod saufen. Vom Lärm ganz zu schweigen. Siehe Assieck!!! Das wäre doch auch ihre Aufgaben!! Und nicht nur gegen Autofahrer agieren. Meine Freunde, Kollegen sind der Meinung wenn es so weiter geht – nie wieder Grün. Berlin hat es uns vorgemacht!!!
noch nie hat mich mein Navi in die Neustadt über die Louisenstrasse geführt, wenn nicht eben mein Ziel dort war. Da ist der Stau auf der Bautzner immer noch schneller, als eine Umleitung auf dieser Strecke. Wenn überhaupt würde Google von der Bautzner über die Priesnitzstrasse zum Bischofsweg und entsprechend weiter nach Norden oder Westen leiten. Hier geht es aber offenkundig nicht darum ein konkretes Problem zu lösen, sondern darum wenigstens irgendwo eine Sperrung durchzusetzen… ist ja nicht so, dass hier
ständig Stau auf der Louise wäre. Im übrigen könnte hier der Louise besser mit einer Einbahnregelung geholfen werden.
Ja Frau Metasch, Drogenverkauf nur mit Arierausweis, ist klar. Sicherheitstechnisch möchte ich jedenfalls nicht in die Neustadt der 90er zurück. Schnuller gibt’s übrigens bestimmt bei Lolakids und Kleiderschränke bei Tranquillo oder in mehreren Läden auf der Hauptstraße. Danke.
In diesem Zusammenhang vielleicht interessant: wie ich gerade in den DNN lese, hat sich eine neue Organisation namens „Automobil in Dresden“ gegründet, die sich für die Interessen der Autofahrer gegen eine rein ideologische Verkehrspolitik einsetzen will.
Ich wünsche mir weiterhin eine Neustadt mit gegenseitiger Wertschätzung und Respekt aller Verkehrsteilnehmer aller Fahrzeuge. Das zunehmende Bashing gegenüber dem individuellen Autoverkehr geht mir total gegen den Strich. Es ist ein Verkehrsmittel der Gegenwart und zunehmende Carsharing-Stationen und Elekroaufladesäulen zeugen schon von einem eigenverantwortungsvolleren Umgang. Ein radikales „raus hier“ finde ich wenig emphatisch.
Ich vermute, dass der Vorschlag die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger an der Kreuzung erhöht. Insgesamt denke ich, dass alle Verkehrsteilnehmer außer den Fußgängern gezwungen wären, langsamer zu fahren. Es ist sicher nicht verkehrt, ein Experiment zu wagen und auszuwerten.
Wie schnell ein „mehrmonatiger Verkehrsversuch [mit] begleitender Evaluation“ in den Kommentaren (z.B. @Frau Metasch, @Thomas, @TomDD) als Eingriff in die persönliche Freiheit gewertet wird, ist enttäuschend.
Die Pläne, an einer Kreuzung in der Neustadt eine neue Verkehrsführung zu testen, werden weder diktatorisch durchgesetzt, noch haben sie etwas mit „Drogenverkauf durch Neubürger“ zu tun. Im gleichen Atemzug wird den Grünen ideologiegeleitete Politik vorgeworfen.
Es ist ein Vorschlag von gewählten Vertretern der Neustädter, der evaluiert wird. Das ist sachlich und demokratisch.
Wer das nicht erträgt, ist vielleicht weniger rational und mehr ideologisch unterwegs, als er selbst vermutet.
Mich würde das genaue Ergebnis der Abstimmung interessieren. Wie viele Gegenstimmen/Enthaltungen, und falls möglich wer(Partei). Danke!
Steht im Bericht aus dem Stadtbezirksbeirat.