Schauburg, Bundesstart: Cocaine Bear
1985 wird eine riesige Ladung geschmuggeltes Kokain aus einem Flugzeug in den Wäldern von Georgia abgeworfen, weil es sonst abzustürzen drohte. Einen Teil davon findet ein rund 80 kg schwerer Schwarzbär, frisst davon … und stirbt. Aber was wäre, wenn der kolumbianische Schnee eine ganz andere, eher vertraute Wirkung entfaltet hätte?
Ein riesiger Bär, voll auf Kokain, rennt durch Wald und Flur und dreht so richtig durch! Er ist im rasenden Zerstörungswahn und Blutrausch, doch er ist nicht alleine im Wald. Denn dort sind auch noch Pfadfinder, Wildhüter, Wanderer, Jäger und nicht zuletzt die Besitzer des Kokains.
Thalia, Bundesstart: The Five Devils
Joanne (Adèle Exarchopoulos), ist eine junge Schwimmlehrerin und nahezu alleinerziehende Mutter. Sie und ihr Mann Jimmy (Moustapha Mbengue), der emotional wie physisch abwesende Feuerwehrmann sind Eltern der 8-jährigen Vicky (Sally Dramé). Das Mädchen wandert zwischen ihrem trostlosen Elternhaus, wo die Streitereien kaum aufhören und der Schule, wo sie für alle nichtfarbigen Kinder die Zielscheibe rassistischem Spottes ist, hin und her.
Vicky liebt es, Gerüche von Dingen, Menschen und Ereignissen zu sammeln. Sie liest in ihren Fundstücken wie andere Kinder in Comicbooks. Ein mal findet sie ihre Mutter beim Versteckspielen, indem sie ihrer Nase nachgeht und als eines Tages überraschend Tante Julia (Swala Emati), die Schwester ihres Vaters, auftaucht, riecht Vicky zum ersten Mal den Geruch der Lüge… Mehr noch: Vicky stellt fest, dass sie mittels Julias Geruch in deren Vergangenheit spazieren gehen kann und dort erstaunliche Dinge über ihre Familie und über sich selbst erfährt.
Thalia: Tár
Lydia Tár hat es geschafft. Die begnadete Dirigentin hat sich in der von Männern dominierten klassischen Musikszene durchgesetzt und befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Mit ihrem Orchester plant sie eine mit Spannung erwartete Einspielung von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie.
Doch während der Proben gerät die Welt der Star-Dirigentin immer mehr ins Wanken: Nicht nur die Beziehung mit ihrer Konzertmeisterin gestaltet sich zunehmend kompliziert, auch frühere Lebensentscheidungen, Anschuldigungen und ihre eigenen Obsessionen drohen sie einzuholen und die Kontrolle über ihr Leben scheint ihr mehr und mehr zu entgleiten.
Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Schauburg, Bundesstart: Irgendwann werden wir uns alles erzählen
Es ist 1990 und der letze Sommer der DDR, bevor sich alles verändert. Nicht nur die Wiedervereinigung Deutschlands steht bevor, sonder auch Maria (Marlene Burow) verändert sich. Sie steht kurz vor ihrem 17. Geburtstag. Doch statt ihren Schulabschluss zu machen, verkriecht sich das verträumte Mädchen lieber in Büchern. Sie lebt zusammen mit ihrem Freund Johannes (Cedric Eich) auf dem Hof seiner Eltern, in einem Ort nahe der deutsch-deutschen Grenze.
Eines Tages läuft sie Henner (Felix Kramer) über den Weg. Der Bauer vom Nebenhof ist doppelt so alt wie Maria, aber dennoch reicht eine Berührung aus, um zwischen den beiden eine ungewöhnliche Liebesgeschichte zu entfachen. Denn Henner ist unnahbar, mysteriös und hat eine gewisse Anziehungskraft. Maria verstrickt sich in Lügen und Geheimnissen, in diesem Sommer, der alles verändert. Durch den Umschwung merken Johannes und seine Familie nicht, was mit Maria los ist, denn alle sind viel zu beschäftigt. Doch die Wiedervereinigung bedeutet auch das Ende der kuriosen Liebe von Maria und Henner.
Thalia: Everything Everywhere All at Once
Das Thalia zeigt den frisch mit dem Oscar ausgezeichneten Film erneut. Im Mittelpunkt dieser explosiven Mischung steht Michelle Yeoh („Tiger & Dragon“) als Retterin wider Willen, deren Gegenspielerin von der unvergleichlichen Jaime Lee Curtis gespielt wird.
Neustadt-Kinotipps ab 13. April: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
Mi pais imaginario – Schauburg
Für die Verlosung
VG
„Cocaine Bear“ in der Schauburg klingt nach einem großen Spaß.
„Cocaine Bear“ würde ich super gern in der Schauburg anschauen.
Ich würde mir sehr gern „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ in der Schauburg ansehen. Ich liebe diese Filme mit Tiefgang, Charme und Poesie.
ich würde mich sehr über Karten für Tar im Thalia freuen :-)
Schauburg Cocaine Bear! Das wär nice!
Tar wäre super sehen zu können
Tar im Thalia würde mich sehr freuen.
Schauburg – Cocaine Bear. Das wäre großartige Unterhaltung.
Ich würde super gern Cocaine Bear in der Schauburg schauen.
In „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“würde Ich sehr gern gehen.
Alles überall auf einmal
– im Thalia – da möchte ich hin!
Endlich kommt der Streifen nochmal, dazu im Original,
den muss ich sehen
und nehme gern noch einen Freund mit…
Ich würde mich über alle sehr freuen!
Hallöle,
Ich würde mich über The Five Devils im thalia freuen
Ich brauche ein bisschen Liebe.
Daher würde ich mich sehr über Karten für „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ in der Schauburg freuen. <3 :)
Five Devils -Thalia
würde mich freuen
Schauburg: Cocaine Bear :D
cocaine bear Schauburg
Schauburg: Cocaine Bear ,,,°(O.o)°,,,
Thalia „the five devils“ wuerde mich freuen!
Ich wünsche mir sehr Karten für „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“. Das Buch war toll!
Ich würde gern „Everything Everywhere All at Once“ in der Schauburg sehen wollen.
„Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ in der Schauburg wäre klasse.
Also an so einem Bären auf Koks in der Schauburg habe ich eindeutiges Interesse.
Gewonnen haben Max und Melanie, ihr habt ne Mail.