Der Freistaat Sachsen fördert das Projekt Nacht(sch)lichter auch 2023. Das teilte die Stadtverwaltung heute mit. Damit sei die Finanzierung in diesem Jahr gesichert. Die Nacht(sch)lichter, ein Kommunikationsteam des Stadtbezirksamtes Neustadt, sollen sich für mehr Toleranz, Rücksichtnahme und Respekt insbesondere an der Kreuzung Louisen-, Rothenburger, Görlitzer Straße einsetzen.
32.000 Euro Eigenanteil der Stadt
„Ich freue mich über die Unterstützung des Freistaates bereits im dritten Projektjahr“, sagt Stadtbezirksamtsleiter André Barth. Damit könne das Projekt konsequent weiterentwickelt werden. Die Nacht(sch)lichter seien ein wichtiger Beitrag, um in der Äußeren Neustadt einen Ausgleich der verschiedenen Interessen zu erreichen, so Barth.
Das Projekt verfügt 2023 über ein Gesamtbudget von rund 184.000 Euro inklusive Personalkosten. Diese muss die Dresdner Stadtverwaltung schrittweise mit einem höheren Eigenanteil abdecken. Die Förderung des Freistaates beläuft sich in diesem Jahr auf rund 152.000 Euro. Der von der Landeshauptstadt getragene Eigenanteil beträgt damit etwa 32.000 Euro.
„Hurts“ – so wahr. Auf so vielen Ebenen.
Da wird so viel Geld verbrannt… da sind noch nicht einmal die Einsatzkosten der Polizei mit drin. Stellt euch mal vor wieviel Projekte man anschieben könnte im Viertel für die laut Stadt kein Geld da ist.
In so vielen Ländern ist ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit selbstverständlich. Nur hier wird sich krumm gemacht damit man sein 2 € Bier vom späti auf dem Bürgersteig trinken darf! Deutsche Leitkultur !