Schauburg, Bundesstart: The Art of Love
Eva (55) und Adam (35) werden von ihrem Chef Hector für ein ungewöhnliches Projekt zusammengebracht. Eva, die bei den Londoner Verkehrsbetrieben arbeitet verdient sich nebenbei etwas mit Bewertungen über Sex Toys für die Firma „The Art of Love“ dazu und steckt in einer Ehekrise. Ihr Wunsch ist es, sich und ihrem Mann eine Reise zu ermöglichen, die ihre Ehe retten soll.
Doch ihr Plan gerät ins Wanken, als sie erfährt, dass Adam, der erfolgreichste Influencer eben jener Firma, ihr neuer Kollege ist. Während Eva und Adam anfangs alles andere als begeistert von ihrer Zusammenarbeit sind, müssen sie sich jedoch zusammenraufen, um ein neuartiges Liebesspielzeug zu entwickeln. Zwischen Missverständnissen, komischen Situationen und turbulenten Liebesabenteuern entsteht eine unerwartete Freundschaft, die ihnen hilft, ihre eigene Unsicherheiten und Ängste zu überwinden.
Thalia, Bundesstart: Mit Liebe und Entschlossenheit
Es beginnt mit einer Auszeit am Meer. Sara, eine bekannte Radiomoderatorin, und Jean, ein ehemaliger Rugbyspieler, sind seit zehn Jahren ein liebevoll verbundenes Paar, das trotz alltäglicher Sorgen, insbesondere von Jean, der mit Geldproblemen kämpft und sich dringend um seinen Sohn kümmern müsste, voller Vertrauen und Nähe ist.
Doch als sie in ihre kleine Pariser Wohnung zurückkehren, meldet sich Jeans ehemaliger Partner und bester Freund François. Er schlägt Jean eine erneute Zusammenarbeit vor und drängt wieder in das Leben des Paares. Trotz guter Absichten werden alte Leidenschaften entfacht und dysfunktionale Geschäftsmodelle entstehen. Die wieder auflebende Dreiecksgeschichte bringt die glückliche Beziehung von Sara und Jean ins Wanken.
Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Schauburg, Bundesstart: Rodeo
Julia ist wie ein Geist, eine mysteriöse Figur, von der man nur wenig erfährt. Sie weiß wie man Wunden versorgt, lebt im Konflikt mit ihren Eltern und sie liebt Motorräder, die sie sich eigenhändig beschaffen kann. Sobald sie auf dem Bike sitzt, wird sie zu dem Geist, der in der Ferne verschwindet. Erst als sie auf Abra und seine Gang trifft, wird Julia greifbarer. Die Jungs betreiben „Cross-Bitume“ oder Motorrad-Rodeo.
Frauen sind dabei nur schmückendes und bewunderndes Beiwerk. Doch Julia ist kein Püppchen, das darauf programmiert ist, angehimmelt zu werden. Sie riecht nach Benzin, und das Adrenalin pumpt durch ihre Adern. Sie will die Anerkennung der Gruppe und braucht dringend einen Schlafplatz, wobei ihr ihre Fähigkeiten als Diebin behilflich sein könnten. Julia sucht ihren Platz und stößt dabei regelmäßig an Grenzen, der Rest bleibt Assoziation.
Thalia: 20.000 Arten von Bienen
Als sei es für Kinder nicht bereits schwer genug, ausgerechnet von Erwachsenen erzogen und reglementiert zu werden, glauben diese Erwachsenen auch noch besser zu wissen, dass ein achtjähriger Junge kein achtjähriges Mädchen sein kann. Nicht so einfach, nicht hier und jetzt, und nicht, bloß, weil Aitor (Sofía Otero) sein Name nicht gefällt, geschweige denn, weil er ein Kleid für die anstehende Taufe seiner Cousine als passenderes Kleidungsstück wählen würde. Lucia, so mag sie ab jetzt heißen, wie die Erleuchtete auf dem Bild in der Kirche des Dorfes.
Und während Lucias Mutter Ane (Patricia López Arnaiz) gemeinsam mit ihrer Mutter Lita (Itziar Lazkano) mächtig Zeit vergeudet, um um den heißen Brei herum, bzw. gar nicht über derlei „Unfug“ zu reden, findet Lucia eine Verbündete bei ihrer Tante Lourdes (Ane Gabarain), die von Haus aus feinfühlig und geduldig auf kleinste Signale trainiert ist. Sie spielt mit Lucia eine Art Familienaufstellung im Bienenstock durch. Wer aus Lucias Familie hier bei den Bienen welche Aufgabe haben könnte? Lucia wäre natürlich die Königin.
Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Schauburg: Mein fabelhaftes Verbrechen
Ein Mordfall erschüttert Paris. Die junge Schauspielerin Madeleine Verdier wird verdächtigt, einen berühmten Produzenten getötet zu haben. Ihre Freundin, die arbeitslose Anwältin Pauline, versucht, Madeleines Handlung als Notwehr zu erklären. Der aufsehenerregende Prozess endet mit einem Freispruch, doch dann taucht die ehemalige Stummfilmstar Odette Chaumette auf und behauptet, sie habe den Mord begangen.
Madeleine und Pauline drohen entlarvt zu werden. Regisseur François Ozon inszeniert erneut eine fesselnde Geschichte über starke Frauen mit einem großartigen Ensemble. Nadia Tereszkiewicz und Rebecca Marder arbeiten erstmals mit Ozon zusammen, während Isabelle Huppert nach 20 Jahren wieder mit an Bord ist. Fabrice Luchini und Dany Boon brillieren als männliche Hauptdarsteller. Der Film basiert auf einer Boulevardkomödie aus dem Jahr 1934.
Thalia: Asteroid City
In der abgelegenen Wüstenstadt Asteroid City in Amerika wird in den 1950er Jahren der Junior-Stargazer-Kongress abgehalten. Hochengagierte Kinder und Jugendliche reisen mit ihren Eltern von weit her zu dem Fest für Himmelsforscher. Auch Lehrer, Astronomen und das Militär sind anwesend.
Der Auftakt des wissenschaftlichen Wettbewerbs findet noch regulär statt, doch mündet der Kongress zunehmend in Chaos, als ein Alien auftaucht. Das Militär erklärt Asteroid City kurzerhand zur Sperrzone und niemand kommt mehr hinein oder hinaus, auch nicht Mitch Campbell (Jason Schwartzman), der mit seinen vier Kindern und dem zwiespältigen Schwiegervater (Tom Hanks) feststeckt. Doch dann lernt er eine faszinierende Schauspielerin (Scarlett Johansson) kennen.
Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Neustadt-Kinotipps ab 13. Juli: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
ich würde mich freuen „Asteroid City“ im Thalia zu sehen. und bekunde eindeutiges Interesse:)
Ich würde gern in die Schauburg zu „The Art of Love“ gehen.
In“Asteroid City“ würde ich sehr gern gehen
Art of Love
Asteroid City im Thalia würde mich interessieren
Asteroid City im Thalia würde ich gern sehen. Danke
„Mein fabelhaftes Verbrechen “ in der Schauburg….
Ich würde mich sehr über Tickets für „Mein fabelhaftes Verbrechen“ in der Schauburg freuen.
„mein fabelhaftes Verbrechen“ klingt ganz famos, darüber würde ich mich sehr freuen. Merci!
Und gewonnen haben Caroline und Benno. Ihr habt ne Mail