Am Donnerstag wird um 20 Uhr in der Galerie S T O R E auf der Pulsnitzer Straße die Austellung „Transformer“ von Marcel Tarelkin eröffnet. Der 1982 in Riesa geborene Künstler lebt und arbeitet in Berlin. Möglicherweise kann die Ausstellung überraschen, denn die Veranstalter kündigen nur an, um was es in Tarelkins Kunst nicht hauptsächlich geht:
„Hauptsächlich drehen sich die Arbeiten von Marcel Tarelkin nicht um Collage, nicht um Comic, nicht um Dresden, nicht um Elektrotechnik, nicht um Essen, nicht um Farbe, nicht um Feminismus, nicht um Fotografie, nicht um Fukushima, nicht um Keramik, nicht um Kraft, nicht um Landschaft, nicht um Licht, nicht um Love, nicht um Malerei, nicht um Material, nicht um Musik, nicht um Objekte, nicht um Performance, nicht um Raumkonzepte, nicht um Sex, nicht um Skulptur, nicht um Tiere, nicht um Videokunst und nicht um Zwänge.“
Die Ausstellung ist nach der Vernissage vom 23.-25. November von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
… dann wird es wohl eine Ausstellung wie unzählige andere auch.