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Neue Radwege auf Bautzner Straße sollen für mehr Sicherheit sorgen

Bis voraussichtlich Ende nächster Woche lässt das Straßen- und Tiefbauamt auf der Bautzner Straße (B6) zwischen der Brockhausstraße und der Schillerstraße neue Radwege markieren. Bisher gab es auf diesem Abschnitt aus Sicht der Stadtverwaltung keine angemessenen Radverkehrsanlagen. Die neuen Radwege sollen die Sicherheit für Radfahrer erhöhen und die Angebotsqualität verbessern.

Neue Fahrradstreifen auf der Bautzner Straße in Höhe der Elbschlösser.
Neue Fahrradstreifen auf der Bautzner Straße in Höhe der Elbschlösser.

Auf einer Strecke von rund 1,3 Kilometern markieren Fachleute in beiden Fahrtrichtungen Radfahrstreifen. Stadtauswärts beginnen sie am Ende der Haltestelle Elbschlösser und führen bis zur Kreuzung Schillerstraße.

Der Radfahrstreifen in Richtung Stadtzentrum beginnt hinter der Schillerstraße in der Nähe der Haltestelle „Mordgrundbrücke“ und schließt an den bereits im letzten Jahr eingerichteten Radfahrstreifen an der Brockhausstraße an. Dort teilen sich Autos und Busse einen Fahrstreifen.

Während der Markierungs-, Beschilderungs- und Umbauarbeiten sind kurzzeitige und lokale Verkehrsbeeinträchtigungen zu erwarten.

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Die Streifen wurden seit Donnerstag markiert. Die Beschilderung soll noch angepasst werden.
Die Streifen wurden seit Donnerstag markiert. Die Beschilderung soll noch angepasst werden.

Keine Eilbedürftigkeit

Am Sonnabendvormittag waren die Markierungsarbeiten weitestgehend abgeschlossen, allerdings war die Beschilderung noch nicht angepasst. Die Arbeiten hatten am Donnerstag bereits begonnen, am Nachmittag hatte Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDp) den Eilantrag der FDP als nicht eilbedürftig abgewiesen. Die Partei hatte erreichen wollen, dass die Radfahrstreifen nicht eingeführt werden.

Die Firma ASS Verkehrsservice GmbH führt die Markierungsarbeiten durch. Die Beschilderung übernimmt der Regiebetrieb Zentrale Technische Dienstleistungen der Landeshauptstadt Dresden. Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 85.000 Euro. Die Maßnahme ist Teil des Radverkehrskonzepts der Landeshauptstadt Dresden. Die Baumaßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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20 Kommentare

  1. Von diesem Geld hätte man jedem Radler innen + außen der die Bautzner nach oben fahren will ein Ticket für die „Straba“ schenken können. Ach Schade „Straba“ geht nicht, da hat man doch bei der letzten Sanierung eine Brücke vergessen und muß jetzt nachbessern (dauert ja nur ganz kurz). Es gab mal Verkehrszählung vor Änderungen in der Verkehrsführung, scheinbar ist das nicht mehr nötig. Vielleicht ist ein Radweg an prominenter Stelle auch eine Art politischer Ablasshandel…..wer weis.

  2. Und wieder entsteht ein Nadelöhr mehr in der Stadt. Die einzigste Verbindung zwischen Bühlau und der Stadt wird einfach mal so zur Staufalle. Einfach wunderbar. Hätte man nicht wenigstens diese 2 Jahre dauernde Brückensanierung abwarten können? Diese Provinz Dresden ist einfach unerreichbar

  3. Das ist Dresden… malen Radstreifen neben einen kombinierten Rad/Fußweg aber nach der Schillerstraße wo es recht steil in Richtung Weißer Hirsch geht, bleibt die Straße vierspurig bei unübersichtlicher Kurve ohne Fußweg für Radfahrer weiter gefährlich. Glanzleistung!

  4. Ein, meiner Meinung nach, leider sehr unqualifizierter Beitrag von Tom! Mit Verlaub, wir fahren täglich mehrmals die Strecke mit dem Rad.
    Tatsächlich sind die neuen Radwege zwar begrüßenswert, aber in Wahrheit an einer relativ überflüssigen Stelle entstanden und somit eine Art „Greenwashing“als Reaktion auf all die deutlichen und berechtigten Forderungen der radfahrenden Menschen nach mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Genau an den schwierigen und für Radelnde gefährlichen Stellen fehlt auf der Strecke Bühlau-Stadt nämlich natürlich weiterhin irgendeine Art sichere „Daseins-Berechtigung“ für Radfahrer*innen, die diesen Weg täglich ebenso wie die Autofahrer*innen täglich zurücklegen möchten und müssen. Eigentlich hätte hier viel mehr passieren müssen!

    Die neuen Radwege als „weiteres Nadelöhr“ zu bezeichnen, ist vollkommen abwegig. Auf dieser Strecke benutzten Autofahrende grundsätzlich eigentlich so gut wie nie die beiden Fahrstreifen, die vorher zur Verfügung standen. Wenn überhaupt, dann nur, um die Fahrräder zu überholen (häufig natürlich leider völlig überflüssigerweise knapper als mit 1,5m) – oder aber Autos, die sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h hielten ;-).

    Außerdem sieht man immer mehr Menschen, die sich selbst, ihr Gepäck und ihre Kinder mit Fahrrädern, Anhängern und Lastenfahrrädern auf dieser Strecke befördern. Ein weiterer eindeutiger Hinweis darauf, dass es durchaus viel Sinn ergibt, auf dieser Strecke mehr Platz für Fahrräder zu schaffen!

    Wenn überhaupt, sollte man eher noch die Überlegung anstellen, diese neue Radspur auch noch als Busspur für den ÖPNV freizugeben, damit dieser die Strecke auch flüssiger passieren kann.

  5. Hat mal jemand erfasst, wieviele Radfahrer tatsächlich den Berg hochfahren? Meiner Meinung nach nutzt ein großer Teil die Straßenbahn bis Weißer Hirsch.

    Btw, wann kommt die Radspur auf der A4?

  6. @Daniel Auf der A4 gibts schon Radsstreifen. Die befinden sich immer ganz rechts in Fahrtrichtung. Die nutzt nur kein Radfahrer, da sie die mind. Geschwindigkeit von 60kmh nicht erreichen. :D

  7. Mit der Maßnahme wurde ja wohl auch die Empfehlung der Unfallkommission endlich umgesetzt, denn die zahlreichen schweren und teils „spektakulären“ Unfälle waren fast ausschließlich auf Raserei zurückzuführen. Die Verwaltung ist verpflichtet, solche Gefahrenstrecken zu entschärfen, mal abgesehen davon daß diese Maßnahme etwa 15 Jahre zu spät durch diese träge Verkehrsbehörde rutschte. Auf allen Hauptstraßen in der historischen Dresdner Breite von 11m von Bord zu Bord, ist diese Aufteilung die sinnvollste und oft einzig mögliche, denn aufwendige Umbauten sind aus mehreren Gründen nicht drin.
    Der Hirschberg kommt später auch dran, es geht nunmal schrittweise vorwärts, der Hirschberg bis Bühlau erfordert wiederum aufwendige Planfeststellverfahren. Auf dem Weissen Hirsch sowie am Elbhangviertel davor wurden in letzten Jahren viele Straßen erneuert, viel mehr als es der Proporz eigentlich nachvollziehen läßt. Es gibt nun deutlich verbesserte Möglichkeiten für Fuß- und Radverkehr in diesen Vierteln und zur Stadt hin. Also möchte man nun gerne sehen, daß ein paar Hirschböcke und Hirschkühe ihre 2-Tonnen-Panzer mal stehen lassen und die neuen Wege nutzen. Der Großteil dortiger Autofahrten ist nur für privaten Schnulli und aus dreister Bequemlichkeit (auch aus der Neustadt fahren Helden hoch zum Adler-Bäcker – yeah, wir schaffen das 5-Grad-Ziel…), sie alle sind ja selbst „der Stau“, jetzt gehts besser und vernünftiger und ökologischer. Also Danke an die Stadt, daß der Hirsch nun endlich von einer Fußgängerquote bei 0 % und einem Radanteil von gefühlt 1-2 % herunterkommt. Der Sinn hoch- bis höchstmotorisierter Blech- und Statusvehikel wird durch die Radspuren ebenso wie die Unfallträchtigkeit runternivelliert, denn die nächsten 2 Jahre zuckelt man artig hinterm EV-Dieselrußbus hinterher mit T30-T50. Amen.

  8. @Radfahrerin: dieser Radweg , der den fliesenden Verkehr behindert, ist “ Greenwashing“ Er hätte an Prominenter Stelle entstehen sollen. Auf dieser Strecke ist ein sehr geringer Radverkehr, das behaupte ich einfach mal so.. Sie Haben ja anscheinend eine Laserpistole zur Geschwindigkeitsmessung auf ihrem E Bike dabei. * Humor*Es hat keiner was gegen Radwege. Ich fahre ich recht viel Rad und muss ganz ehrlich sagen, das dieser Weg nach Bühlau sehr gering gefragt ist. Aber nun ist er da, der Grüne Umweltbürgermeister kann beruhigt schlafen gehen. Fährt man Auto, schimpft man über die Radfahrer und umgekehrt.

  9. Wer diese Radwege markiert, schafft nur neue Probleme. Service und Kommunalfahrzeuge wie die Müllfahrzeuge dürfen die Radwege nicht befahren und blockieren damit die Restfahrspuren. was sich die Mitarbeiter schon auf anderen Straßen anhören dürfen ist nicht druckreif. Auf der Bautzner Straße fahren kaum Radfahrer. die meisten nutzen den Elbradweg. An den Elbschlössern wurden bei der Sanierung alle Bäume gefällt um einen kombinierten Fuß Radweg zu schaffen. Und nun diese absurde Lösung. Auf uns Handwerker , Lieferdienste, Pflegedienste etc. wird kein Gedanke verscheendet. Hauptsache die grüne Ideologie wird durchgesetzt. Koste es was es wolle.Aber auch grüner Schwachsinn bleibt Schwachsinn!

  10. @Wort zum Sonntach: Warum sollte ich einem Bus mit Tempo 30-50 hinterherfahren, wenn daneben eine unbenutzte Spur mit zwei Meter Breite ist.

    Wie man an den Antworten hier sieht, regieren die Grünen am Volk vorbei und stärken, so wie die Linken u.A. mit ihren Gender-Themen, die konservativen/rechtsextremen Parteien. Ich habe übrigens bei der letzten Wahl Grün gewählt und war links sehr zugetan, finde die Selbstzerstörung mit Blick auf nächstes Jahr schrecklich.

  11. Bin da eben mal langgefahren, richung Hirsch. Hoch lächerlich, ich habe während der Fahrt auch einen Radfahrer bewundert, der strampelte jedoch rechts des neuen Radweges auf dem Fußweg. Ich denke die Markierung war ihm auch suspekt. Bergab kann man gut erkennen, dass die Markierungsarbeiten unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen ausgeführt worden sein müssen, ansonsten kann ich mir die Klekkerei auf den ersten 10m bergab nicht erklären. Es bleibt also wenigstens zu hoffen, dass die Beschichter Spass hatten, denn die Welt retten wir so nicht.

  12. @servicemeister ich weiß nicht ob sie die Strecke kennen aber da gibt es bestimmt keine Mülltonnen und wenn, dann muss das Müllauto wohl mal auf der Autospur halten und Autos und ÖPNV müssen dann kurz warten. So wie überall in der Stadt wo es nur 1 Spur pro Richtung gibt. Das passiert auch 1-2 mal die Woche. Sollte also zu verkraften sein. Und Pflegebedürftige gibt es da nicht. Es sei denn die wohnen im Hotel. Glaube aber nicht das die Pflegedienste ihre Autos auf dem Radwege parken werden, nur um dann zu Fuss die Autozufahrt langzulaufen und über den Parkplatz dann zu Hotel zu gelangen. Klingt alles etwas unrealistisch…

  13. Also ich finde die neuen Markierungen super. Bislang habe ich mit dem Rad meist 2 km Umweg über die Heide genommen, was bei Dunkelheit und Nässe aber sehr unangenehm war. Die Bautzner war für mich keine Alternative, weil dort Autos mit überhöhter Geschwindigkeit und minimalem Abstand an einem vorbei gefahren sind. Hoffentlich erledigen sich dann jetzt auch die Raserei und die sinnlosen Überholmanöver der meist mit KM- und BZ-Kennzeichen ausgestatteten Fahrzeuge auf diesem Abschnitt.
    Was leider noch bleibt, ist das unangenehme Teilstück bergauf zwischen Mordgrund und Hirsch. Weiß jemand, warum dort ein Planfeststellungsverfahren nötig sein soll?

  14. Es wird höchste Zeit für breitere Radwege dort, um das Fahhradfahren auch dort endlich etwas sicherer zu machen. Die Autos kommen sicher immer noch schnell genug zur nächsten Tram-Haltestelle, an der sie sowieso warten müssen und es einspurig wird. Sicherheit geht vor, wann begreift Ihr es endlich? Stellt Euren Egoismus doch bitte einmal hinten an und freut Euch, dass man jetzt weniger gefährdet auch als Radfahrer und womöglich mit größeren Kindern diese Strecke nutzen kann, es ist doch wirklich genügend Platz für alle Verkehrsteilnehmer dort. Gute Sache! Es muss aber weitergehen!

  15. Ich finde diese vom Verlust an „Autofahrkomfort“ getriggerte Diskrepanz zwischen „Radfahrer fahren eh ständig auf Fußwegen rum!“ und „Radfahrer sollen doch am besten den Fußweg nutzen!“ ulkig.

    Nein, als Radfahrer möchte ich NICHT auf dem Fußweg fahren, nicht allein, nicht mit anderen Radfahrern, und schon gar nicht zwischen Fußgängern. Auch nicht um Laternenmasten, Verkehrsschilder usw. herum. Und ich habe keinen Bock, auf zwei Reifen im Gegensatz zu Autofahrern mit ihren vier Reifen ständig Bordsteine hoch- und runterzurollen, an einigen Stellen noch nicht einmal vernünftig abgeflacht.

    Und ja, Radfahrer sind vor allem berghochzu mit viel unterschiedlicheren Geschwindigkeiten unterwegs – im Gegensatz zum Antippen eines Gaspedals müssen Radfahrer nämlich richtig Muskeln einsetzen, und je nach Fitness, Lebensalter usw. liegt die zu erzielende Maximalgeschwindigkeit in einer viel größeren Spanne. Deshalb sollten Radwege so breit sein, dass ein Überholen von Radfahrern durch Radfaherer möglich ist, ohne dafür auf Kfz-Fahrstreifen wechseln zu müssen. Und eben diese Breite ist auf Fußwegen im Mischverkehr nicht immer machbar. In Zeiten von zunehmend elektrisch unterstützter Pedalritterei wird dieser Aspekt noch wichtiger.

    Ansonsten habe ich mich schon immer über den Radweg amüsiert, der stadtauswärts vor der Haltestelle Elbschlösser lustig schräg auf die andere Fußwegseite geführt wurde und dann in der Haltestelle kurz mal einen eigenen Streifen auf der Fahrbahn bekam (dort standen dann wohl zu viele Masten auf dem Fußweg), um nach der Haltestelle wieder auf den Fußweg zu führen – wer auch immer sich das ausgedacht hat, war wahrscheinlich kein Radfahrer. Bei Google Maps kann man sich diesen historisch gewachsenen Quatsch-„Radweg“ heute noch reinziehen.

  16. Die neue Radmarkierung ist erst ab Elbschlösser aufwärts bis Mordgrund, da fehlt ja noch ein ganzes Stück zw. Wilheminenstraße und den Elbschlössern. Möglicherweise gibt es im nichtmarkierten Bereich Probleme mit der Einbindung an den Haltestellen, aber wenn die wegbleiben sollten, besteht weiter eine blöde Netzlücke. Das Ende der neuen Markierungen stadteinwärts endet an einem Borstein, ojee, und oben an der Mordgrundkurve fahren talwärts fast alle PKW in den nicht angekündigten und offenen Radstreifen hinein. Dazu gabs auch schon Emotionales im Mängelmelder, da die PKW dort plötzlich rüberziehen und es schon fast mehrere Crashs gegeben habe. Also die Verwaltung wird die Sache nun sicher beobachten, aber bis dato ist ja nur die Halbe Miete erfolgt. Und oben ist die Sache mit der Fädelei wiederum nicht so einfach ohne kleine bauliche Anpassungen.

  17. Hier eine allgemeine Ausführung einer KI zum Thema, Radwege und Reduktion der Fahrspuren:

    Neue Radwege sind nicht nur gut für die Radfahrer, sondern auch für die Autofahrer. Sie fördern eine vielfältige und gesunde Mobilität in der Stadt, die allen zugutekommt. Autofahrer sollten daher nicht gegen die Radwege protestieren, sondern sie als Chance sehen, ihre eigene Mobilität zu verbessern und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

    Die Errichtung neuer Radwege auf der Bautzner Landstr. ist ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität in Dresden. Die Befürchtung, dass die Reduktion von zwei auf eine Fahrspur zu mehr Staus und längeren Fahrzeiten führen wird, ist jedoch nicht stichhaltig, denn die Hauptursache für Verkehrsbehinderungen sind nicht Radwege, sondern dichtes Verkehrsaufkommen und regulierende Ampelsteuerungen.

    Eine Reduktion auf eine Fahrspur hat dagegen einen geringeren Einfluss auf den Verkehrsfluss, als viele Autofahrer annehmen. Außerdem profitieren die Autofahrer von den neuen Radwegen, weil sie mehr Platz und Sicherheit für die Radfahrer schaffen, die sonst oft auf der Fahrbahn fahren oder von den Autos bedrängt werden.

    Insgesamt sollten wir bedenken, dass die Schaffung von Radwegen nicht nur die Sicherheit der Radfahrer erhöht, sondern auch positive Auswirkungen auf den gesamten Verkehr hat. Die Reduzierung von Fahrspuren auf Kosten von Radwegen mag zunächst unpopulär erscheinen, aber wenn wir die langfristigen Vorteile und die Verbesserung des Verkehrsflusses berücksichtigen, wird deutlich, dass dies eine sinnvolle Maßnahme ist, die zur Verbesserung der städtischen Mobilität beiträgt.

  18. Vorhin Jan und Tini getroffen. Die waren vielleicht schlecht drauf. Die wussten gar nicht, wo sie fahren sollen. Ich habe ihnen aber versichert, das es auch bald für sie extra extrabreite Spuren geben wird. Mann, waren die glücklich. Darauf haben wir erstmal angestoßen und eine durchgezogen.

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