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Augustus- und Trödelmarkt

Am Mittwochabend wurde mit feierlichem Spielmannsumzug der Augustusmarkt eröffnet. Am kommenden Wochenende gibt es in der Markthalle einen weihnachtlichen Kunst-, Antik- und Trödelmarkt.

Blickfang von der Altstadt, das kunterbunte Riesenrad.
Blickfang von der Altstadt, das kunterbunte Riesenrad.

Dresdens zweitgrößter Weihnachtsmarkt ist seit Mittwochabend geöffnet. Auf dem Weihnachtsmarkt auf der Hauptstraße gibt es rund 90 Stände mit Handel, Gastronomie und Schaustellerkunst. Attraktionen sind der berühmte Blaue Baum, das kunterbunte Riesenrad auf dem Neustädter Markt, der lila Teddy im XXL-Format, die goldene Glitzertanne am Jorge-Gomondai-Platz, eine erzgebirgische Weihnachtspyramide und kuschelige Weihnachtsstuben.

Ein großer „Dresden-Schriftzug“ steht neben dem Goldenen Reiter und soll zum Top-Selfie-Point werden. Neu ist die verlängerte Marktzeit bis zum 7. Januar.

Öffnungszeiten Augustusmarkt

  • 29. November 2023 bis 7. Januar 2024
  • Montag bis Donnerstag 11 bis 21, Freitag 11 bis 22 Uhr, Sonnabend 10 bis 22 Uhr, Sonntag 10 bis 21 Uhr
  • augustusmarkt.de
Eröffnet: Augustusmarkt
Eröffnet: Augustusmarkt

Weihnachtliche Trödelei in der Neustädter Markthalle Dresden

Adventsstimmung, Eisenbahnausstellung und Antiquitätenzauber am 2. und 3. Dezember, am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

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Blaue Fabrik

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Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

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bewundert, gesammelt, ausgestellt | Behinderungen in der Kuns des Barock und der Gegenwart

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75 Jahre Friedenskirche

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Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

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Villandry

Rund 100 Händler*innen und private Verkäufer*innen präsentieren auf zwei Etagen – im ersten Obergeschoss und im Untergeschoss – einen Mix aus Antiquitäten und Trödel. Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt hat sich als Highlight etabliert und lockt jeden Sonnabend und an ausgewählten Sonntagen mit einer breiten Palette an Sammlerstücken und Vintage-Objekten.

An diesem Wochenende gibt es nun ein besonders großes Angebot rund um das Thema Weihnachten. Die Markthalle wird zu einem Paradies für diejenigen, die nach einzigartigen Weihnachtsdekorationen und individuellen Geschenken suchen. Von traditionellen Räuchermännchen und detailverliebten Schwibbögen bis hin zu handgefertigten Geschenken ist hier für jeden etwas dabei. Der Markt bietet eine inspirierende Auswahl für diejenigen, die ihren festlichen Haushalt verschönern oder ihren Lieben originelle Präsente überreichen möchten.

Eine weitere Besonderheit dieses Flohmarktes ist die Möglichkeit, persönliche Fund- und Erbstücke mitzubringen. Die Verkaufsprofis vor Ort, im 1. Obergeschoss, bieten den Besucher*innen eine kostenlose Schätzung des Wertes an. Dieser Service verleiht dem Einkaufserlebnis eine zusätzliche, informative Dimension. Hier werden auch Objekte angekauft, und an einigen Ständen gibt es Beratung und Hilfe beispielsweise bei alten Armband- sowie Taschenuhren, Porzellan, Briefmarken, Münzen, Postkarten und Grammophonen.

Weihnachtlich geschmückte Markthalle
Weihnachtlich geschmückte Markthalle

Historisches Spielzeug zum Bestaunen

Im ersten Obergeschoss wird historisches Spielzeug gezeigt. Hier findet eine Blechspielzeug-Modelleisenbahn-Ausstellung von den „Blechbahn-Freunden Dresden“ statt. Zu erleben sind echte Märklin-Eisenbahnen auf einer großen Fläche in Bewegung (Spuren 0 und 1). Diese originalen Blechspielzeug-Eisenbahnzüge sind teils über 100 Jahre alt. Außerdem ist ein großes historisches Modell im Maßstab 1:27 vom Dresdner Zirkus Sarrasani aus den 20er Jahren zu sehen, welches ein Aussteller zum Verkauf anbietet. Diese Rarität besteht aus zahlreichen Zirkuswagen, einem großen Zelt samt Manege und aus über 300 Figuren: Tiere und Artisten. Wer eine kleine Spende gibt, erhält eine originale Eintrittskarte von der Sarrasani-Modellausstellung 1949.

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Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

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75 Jahre Friedenskirche

Immer ein Hingucker, der Teddy am Jorge-Gomondai-Platz signalisiert den Eingang des Augustusmarktes.
Immer ein Hingucker, der Teddy am Jorge-Gomondai-Platz signalisiert den Eingang des Augustusmarktes.

2 Kommentare

  1. „Händler*innen“, „Verkäufer*innen“ und „Schausteller*inne(n?) aber auch „den Besuchern“, „Gastronomen“, „Liebhaber“ und noch zweimal „Besucher“… Ist das dem erstmaligen Glühweingenuß geschuldet oder mangelnde Konsequenz? Wo ist denn die Mehrheit gemeint und warum sollen oder dürfen nur männliche Besucher eine kleine Spende geben?

Kommentare sind geschlossen.