Am Mittwochmorgen, kurz nach Mitternacht hat es in einem Hinterhof der Görlitzer Straße gebrannt. Noch bevor die Feuerwehr eintraf, unternahmen Anwohner*innen mit einem Feuerlöscher erste Versuche, den Brand einzudämmen.
Als die Feuerwehr eintraf, brannte eine Großmülltonne an einer Hausfassade. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer mit einem Strahlrohr und unter Verwendung von Atemschutzgeräten. In der Zwischenzeit kontrollierten andere Feuerwehrleute den Treppenraum, dieser wurde anschließend belüftet. Ebenfalls wurden alle angrenzenden Wohnbereiche kontrolliert und belüftet. In einigen Wohnungen hatten die Rauchwarnmelder ausgelöst.
Nachdem die Einsatzstelle komplett kontrolliert und belüftet war, verstummten die Rauchmelder wieder und die Betroffenen konnten in ihre Wohnung zurückkehren. Der Rettungsdienst betreute fünf Personen, verletzt wurde jedoch niemand.
Im Einsatz befanden sich 26 Einsatzkräfte, der Feuer-und Rettungswachen Albertstadt und Altstadt und die Rettungswachen Neustadt und Pieschen.
Das ist doch kurz vorm Assi-Eck, das war doch sicherlich Brandstiftung irgendeines Honks, wird da nun nicht ermittelt, war keine Polizei vor Ort?
Auch sieht es so aus, als ob es da kein Tor gibt, was man sich kaum vorstellen kann.
Die großflächigen Brandspuren an der LKW-Zufahrt zum NETTO Kamenzer Straße von vor etlichen Monaten sind immer noch eklig zu sehen.
Das dauert mitunter ewig, bevor die Versicherungen zusagen oder sich eine Lösung findet, wenn nix oder nur teilweise gezahlt wird.
Da wir das selbst schon am Hause hatten (der „Schweizer Tourist“, welcher dann wegen „psycho“ straffrei blieb, siehe „Rechtsstaat“), sehe ich all die wöchentlich mehrere tage an den Hausfassaden gestellten Mülltonnen sehr kritisch. Das ist eine permanente Brandlast unter solchen Honk-Bedingungen, daß sie wenigstens auf einzelne Parkplätze abgerückt werden müßten, zumal sie bislang schön die „Restgehwegbreiten“ auch noch weiter verengen und das Zufußgehen wie auch Leute mit (Kinder)Wagen diskriminieren. Also: Tonnen raus auf die Parkplätze – weg von den bewohnten Häusern mit schlafenden Massen.
ich stimme dem Amtsmann über mir zu, dass Mülltonnen auf Parkplätzen abgestellt werden sollten. Parkplätze sind öffentlicher Raum, der am punktuellsten genutzt wird und trotzdem die größte Fläche benötigt. Fußwege sind zu klein, hoch frequentiert und zu nah an der Häuserwand, um Mülltonnen dort abzustellen.