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Neustadt-Kinotipps ab 25. April 2024

Schauburg und Thalia, Bundesstart: Sterben

Sterben – in Schauburg und Thalia

Tom (Lars Eidinger), ein Dirigent inmitten einer stressigen Orchesterprobe, wird aus dem Takt gebracht, als er seiner Ex-Freundin Liv im Geburtshaus helfen muss. Mitten während der Geburt telefoniert Tom mit seiner hilflos am Boden hockenden Mutter Lissy (Corinna Harfouch).

Die Siebzigjährige braucht dringend Hilfe, während ihr Mann, welcher unter Parkinson leidendet halb nackt durch das Treppenhaus läuft. Dann bekommt auch noch Toms alkoholkranke Schwester Ellen Probleme und Toms Welt gerät ins Chaos. Tom muss sich mit seinen Konflikten auseinandersetzen, während um ihn herum das Leben unbarmherzig weitergeht oder aufhört. Im Thalia im Original mit englischen Untertiteln.

Schauburg und Thalia: Evil does not exist

Evil does not exist – in der Schauburg und Thalia

Der japanische Regisseur Ryusuke Hamaguchi, bekannt für den Oscar-prämierten Film »Drive My Car«, präsentiert sein neues Werk. Der Film handelt von einem Dorf in der Nähe von Tokio, das von Veränderungen bedroht ist. Die Stadtbewohner haben große Pläne für ein touristisches Erholungsgebiet vorantreiben. „Evil does not exist“ erzählt dabei die Geschichte zwischen Stadt- und Dorfbewohnern erzählt. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Schauburg und Thalia: Morgen ist auch noch ein Tag

Morgen ist auch noch ein Tag - im Thalia
Morgen ist auch noch ein Tag – in Schauburg und Thalia

Der Film spielt 1946 in Rom. Delia ist Ehefrau und Mutter von drei Kindern. Sie kämpft in der harten Nachkriegszeit mit dem gewalttätigen Verhalten ihres Mannes Ivano. Zusätzlich zu Hausarbeit und Sorgearbeit nimmt sie Hilfsarbeiten an, um das Familieneinkommen zu sichern.

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Die Verachtung ihrer Tochter, weil sie sich nicht dagegen wehrt, belastet sie mehr als die Gewaltausbrüche ihres Mannes selbst. Als sie einen mysteriösen Brief erhält, schöpft Delia die Kraft für ein neues Leben. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Schauburg: Back to Black

Back to Black – in der Schauburg

Anfang der 2000er Jahre beginnt ihre Karriere. Die talentierte Sängerin Amy Winehouse erobert schnell die Bühne mit ihrer einzigartigen Stimme und Ausstrahlung. Während sie von Talent Scouts entdeckt wird beginnt ihr Aufstieg in den Pophimmel. Dabei kämpft sie aber gleichzeitig mit Drogen- und Alkoholproblemen.

Der tragische Verlauf ihrer Geschichte endet mit dem Tod von Amy Winehouse im Jahr 2011. Die erfahrene britische Regisseurin Sam Taylor-Johnson erhielt die Genehmigung der Winehouse-Nachlassverwaltung, den ersten Spielfilm über die Sängerin zu drehen.

Thalia: Der Untergang der Krämerstraße

Der Untergang der Krämerstraße
Der Untergang der Krämerstraße

Alex, ein einsamer Stricherjunge und Esther, ein intelligentes Zimmermädchen, arbeiten im Hotel der Krämerstraße. Als Alex von Zuhälter Fritz Fleischer in seiner Bar zurechtgewiesen wird, ist er fertig mit der Welt.

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Doch an diesem Tag ist alles anders, denn Esther hat Alex und Fleischer heimlich belauscht und nimmt sich vor, den Jungen am Abend erneut in der Bar aufsuchen. Schließlich hat er etwas, was ihr gehört. Gedreht in den Straßen der Neustadt, nur am Freitag um 18 Uhr.

Neustadt-Kinotipps ab 25. April: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

33 Kommentare

  1. Ich würde mich sehr über Freikarten für den Film „Sterben“, egal ob Thalia oder Schauburg, freuen :-)

  2. über eine Karte für „Evil does not exist“ im Thalia oder Schauburg würde ich mich sehr freuen :)

  3. Ich würde mich über Freikarten für „sterben“ im thalia freuen.
    Liebe Grüße und vielen Dank

  4. Ich würde mich mega über Freikarten freuen, location egal, würde mir jeden Film außer Back To Black anschauen :)

  5. Nicht sehr originell von mir, aber auch ich würde gerne STERBEN sehen.
    Sterben müssen wir schließlich alle. Film gern in der Schauburg.

Kommentare sind geschlossen.