Anzeige

Archiv der Avantgarden - Welten Bauen. Visionäre. Architektur im 20. Jahrhundert

Europawahl – so wählte Dresden

Am frühen Montagmorgen stand das vorläufige Ergebnis fest. In Dresden wurden die AfD stärkste Kraft vor CDU und Grünen, auf Rang 4 kommt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), dann SPD, dann die Linke. Danach Volt, die Partei, die FDP, dann Freie Wähler, Piraten und Sonstige. Die Wahlbeteiligung lag bei über 72 Prozent und damit höher als vor fünf Jahren.

Vorläufiges amtliches Endergebnis der Europawahl in Dresden
Vorläufiges amtliches Endergebnis der Europawahl in Dresden

Quelle: wahlen.dresden.de

Während AfD und BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) den stärksten Zuwachs verzeichnet, verlieren vor allem Grüne, Linke und FDP. Die SPD und die CDU bleiben konstant. Interessant: Bei den kleinen Parteien verzeichnet Volt ziemlich große Zuwächse.

Damit unterscheidet sich das Bild in Dresden erheblich vom Bundestrend. Dort liegen CDU/CSU vor der AfD vor SPD, Grünen, Bündnis Sahra Wagenknecht, FDP, Linke, dann Sonstige.

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Agentour

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Villandry

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Vorläufiges Ergebnis der Europawahl.
Vorläufiges Ergebnis der Europawahl.

Quelle: Bundeswahlleiterin

Parallel zum Europa-Parlament wurden auch die Stadtbezirksbeiräte und der Stadtrat in Dresden gewählt. Seit 21 Uhr gibt es erste Zahlen von der Stadtratswahl. Ab 23 Uhr wird mit ersten Zahlen aus den Stadtbezirken gerechnet.

Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Lange Nacht der Angst im Hygiene-Museum

Anzeige

Agentour

Anzeige

Kieferorthopädie

Anzeige

Advenster.org

3 Kommentare

  1. Eine Partei in den Europarat zu wählen, deren erster und zweiter Kandidat kriminell sind und am liebsten Deutschland für ein Butterbrot an Russland oder China zu verkaufen, spricht für sich.

    Aber wenigstens gegen die Ampel.

Kommentare sind geschlossen.