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Stadtratswahl Dresden – vorläufiges Endergebnis

Am frühen Morgen waren alle Stimmen aus allen Wahlbezirken ausgezählt. Laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis wird im neuen Stadtrat die AfD die stärkste Kraft mit 19,5 Prozent der Stimmen. Es folgen die CDU (18 Prozent), die Grünen (14,5 Prozent), die SPD (9 Prozent), das erst kürzlich gegründete Team Zastrow mit 8,1 Prozent auf Platz 5, knapp vor der Linken (7,7 Prozent) und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 7,2 Prozent.

Vorläufiges, amtliches Endergebnis der Stadtratswahl
Vorläufiges, amtliches Endergebnis der Stadtratswahl

In den Stadtrat einziehen werden jedoch alle 15 angetretenen Parteien und Wählervereinigungen.

Sitzverteilung im neuen Stadtrat
Sitzverteilung im neuen Stadtrat

Damit gibt es im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren erhebliche Verschiebungen. Damals waren die Grünen die Gewinner der Wahl. Die zwei Neugündungen, Team Zastrow und Bündnis Sahra Wagenknecht ziehen aus dem Stand mit mehreren Sitzen in den Stadtrat ein.

Wahlergebnis in der Neustadt

  • Grüne: 27,4 Prozent (-10,5 Prozentpunkte im Vergleich zu 2019)
  • Die Linke: 12,9 Prozent (-8,5 Prozentpunkte)
  • SPD: 11,3 Prozent (+2 Prozentpunkte)
  • CDU: 9,6 Prozent (+0,3 Prozentpunkte)
  • AfD: 7,2 Prozent (+0,4 Prozentpunkte)
  • Piraten: 6,9 Prozent (+2,7 Prozentpunkte)
  • BSW: 6,7 Prozent (+6,7 Prozentpunkte)
  • Team Zastrow: 3,7 Prozent (+3,7 Prozentpunkte)
  • Volt: 3,1 Prozent (+3,1 Prozentpunkte)
  • Dissident:innen: 3 Prozent (+3 Prozentpunkte)
  • FDP: 3 Prozent (-1,4 Prozentpunkte)
  • Die Partei: 2,9 Prozent (-0,9 Prozentpunkte)
  • Freie Wähler: 0,9 Prozent (-1,2 Prozentpunkte)
  • Freie Sachsen: 0,6 Prozent (+0,6 Prozentpunkte)
  • Freie Bürger: 0,4 Prozent (-0,4 Prozentpunkte)

Gewählte aus der Neustadt

Die Drei haben die meisten Stimmen im Stadtbezirk geholt. Ulla Wacker (Grüne), Martin Plötze (AfD) und Anja Stephan (Linke)
Die Drei haben die meisten Stimmen im Stadtbezirk geholt. Ulla Wacker (Grüne), Martin Plötze (AfD) und Anja Stephan (Linke)

Quotenkönigin in der Neustadt ist Chefin des Stadtteilhauses Ulla Wacker (Grüne), allerdings ist sie auch die einzige aus dieser Partei, die in den Stadrat einzieht. Auf Platz 2 folgt der Instandhaltungsmechaniker Martin Plötze (AfD), auf Platz 3 die Sozialpädagogin Anja Stephan (Linke).

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Außerdem ziehen für die Neustadt in den Stadtrat Johannes Schwenk (CDU), Julia Natascha Hartl (SPD), Martin Schulte-Wissermann (Piraten), Max Aschenbach (Die Partei), Johannes Lichdi (Dissident:innen) und Jessica Rotizsch (Volt). Damit ist das Stadtviertel mit insgesamt neun Vertreter*innen aus neun verschiedenen Parteien oder Wählervereinigungen im Stadtrat vertreten.

Stadtbezirksbeirat Neustadt – fast fertig ausgezählt

Auch im Stadtbezirksbeirat wird es zu deutlichen Verschiebungen kommen. Nach Auszählung von 63 Gebieten von insgesamt 64 sind zwar die Grünen immer noch stärkste Kraft, gefolgt von Linke und SPD, CDU, Piraten und AfD gewinnen hinzu. Ob es für die AfD und Piraten für zwei Sitze reicht, ist aktuell noch unklar. Neu im Beirat ist das Team Zastrow, Namensgeber Holger Zastrow holte mit Abstand die meisten Stimmen für sein Bündnis

Die Zusammensetzung des Stadtbezirksbeirates ist noch nicht veröffentlicht. Grund dafür ist, dass in vier Stadtbezirken – Altstadt, Neustadt, Prohlis und Plauen insgesamt für acht Gebiete noch kein vorläufiges Ergebnis vorliegt.

Nachtrag 11. Juni: Kommunalwahl: Öffentliche Ergebnisermittlung noch nicht ausgezählter Wahlbezirke

Bei der Stadtratswahl am Sonntag, 9. Juni 2024, konnten zwei Wahlbezirke nicht ausgezählt werden, bei der Stadtbezirksbeiratswahl und Ortschaftsratswahl fehlen noch die Ergebnisse von sechs Wahlbezirken. Das wird für die betroffenen Wahlbezirke am heutigen Dienstag, 11. Juni 2024, und am Mittwoch, 12. Juni 2024, nachgeholt. Ab 15 Uhr ermitteln die Wahlvorstände an beiden Tagen die vorläufigen Endergebnisse für folgende nicht ausgezählten Wahlbezirke:

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Dienstag:
11005 – Stadtrat – Wahlkreis 2
93004 – Stadtrat – Wahlkreis 10
85002 – Stadtbezirksbeirat Plauen

Mittwoch:
13001 – Stadtbezirksbeirat Neustadt
46011 – Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig
07002 – Stadtbezirksbeirat Altstadt
81001 – Stadtbezirksbeirat Plauen
82001 – Stadtbezirksbeirat Plauen

Die Ergebnisermittlung und Feststellung der Ergebnisse finden im Neuen Rathaus an der Goldenen Pforte statt und sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt.

23 Kommentare

  1. Und wie lösen wir das Dilemma? Am Ende doch Politik für die Allgemeinheit? Wie, das ist ausgeschlossen? Na dann, kann man wohl nix machen.

    Ein Nicht-AfD-Wähler

  2. Wer sich über den Erfolg der AFD ärgert kann sich gern bei den aktuellen großen anderen Partein bedanken. Sie sind der größte Wahlhelfer der AFD. Solang sie das nicht erkennen wollen und weiter wie bisher agieren wird sich der Trend fortsetzen. Ob sie dann irgendetwas anders/besser/schlechter macht als die bisherigen Partein steht auf einem anderen Blatt.

  3. @Mario
    diese Logik erschließt sich mir nicht.
    ich bedanke mich bei allen die gestern ihr Kreuz bei der Afd (inkl Freie Wähler, Freie Sachsen) gemacht haben UND bei allen die *trommelwirbel* NICHTS getan haben
    :(
    es gibt dieses schöne Zitat:
    „AFD wählen weil man mit den anderen Parteien unzufrieden ist, ist wie in der Kneipe aus dem Klo zu trinken weil das Bier nicht schmeckt“ .

  4. @ Louise: Was hat FW mit rechts zu tuen? Du zeichnest das Problem gerade sehr deutlich auf. Mit der grünen Keule haben die Leute fertig. Alles was nicht Rot Grün ist, ist rechts. Gerade durch die Grünen wird die Bevölkerung in Schubladen gesteckt, die die freie Einstellunge nach Politikdenken sehr schwierig gestaltet. Sogar bei den 16-24 Jährigen haben 23 Prozent!! keine Grünen mehr gewählt. Daran ist nicht allein die AfD Schuld. Das ist das Ergebnis einer völligen insuffizienten Regierung.Das geht über Einbruch der Wirtschaft, ungesteuerte Immigration, Gewaltexzesse usw. Ich kann nur hoffen, das jetzt Konsequenzen gezogen werden, sonst sehe ich im Osten Blau, leider!

  5. @Louise: “AFD wählen weil man mit den anderen Parteien unzufrieden ist, ist wie in der Kneipe aus dem Klo zu trinken weil das Bier nicht schmeckt”

    Für mich ist das AfD-Wählen eher wie Chemotherapie bei Krebs. Es fallen einem die Haare schon aus, wenn man an die üblen Nebenwirkungen nur denkt. Und ob es am Ende hülfe, weiß auch niemand.

    Andererseits, wenn man es nicht tut, dann geht der (Staats)körper absehbar zugrunde, weil die Selbstheilungskräfte des Systems derzeit offenbar versagen.

  6. ich glaube es ist einfacher: es gibt einfach wirklich viele menschen, die einfach menschenverachtend unmenschlich sind und die rufen dann auch nicht aus spass auf dem theaterplatz (früher adolf-hitler-platz) aus vollem herzen „absaufen, absaufen“. das liegt nicht an der ampelregierung, die nach der endlosen merkelera erst einmal aufräumen muss. diese menschen wollen führung durch einen führer. das andere ist zu anstrengend.

    wie können ja schon mal mit bücherverbrennen üben?

    jawohl das wird man/frau/divers ja mal sagen dürfen?

  7. Unterstellt man, daß AFD-Wähler nicht unbedingt Rechtsextreme an der Macht haben wollen, kann ich das nur als Verlustängste interpretieren. Angst vor Diesel weg. Angst vor Gasheizung weg. Angst vor Malle-Urlaub weg.

    Ja, wahrscheinlich haben wir peak-Wohlstand erreicht. Wer das ausspricht, wird abgewählt. Demokratie ist ungeeignet für Kriesen. Leider. Schade. War schön.

  8. Mensch, MeierIn, haben die Leute mal geschaut, was Blau bzw. Braun so wirtschaftlich, sozialpolitisch und in Sachen EU vorhat? Lest ihr von Büchern auch nur das, was im Klappentext steht?

  9. Eine unterirdisch niedrige Wahlbeteiligung um die 35 bis 45 Prozent in etlichen Teilen des Wahlkreises 2 war auch nicht das, was ich von meiner Gegend erwartet hatte. Aber gut: bestes Biergartenwetter, und der Samstag war bestimmt hart – schlaft ruhig weiter.

  10. @TomDD
    Für die Freien Wähler bleiben Dagen und Genschmar im Stadtrat. Beide äußern sich rassistisch, völkisch-nationalistisch und verschwörungsideologisch. Belege findest du zu Hauf im Netz (kann ich bei Bedarf aber gern nachreichen). Von „rechts“ steht da nichts. Und bitte lass doch mal deine „grüne Keule“ weggepackt – ich sehe, was sie dir nützt (eingesprungene doppente Opferrolle ;-) Die dresdner Leute um FW, BSW, BfD o.ä. als Alternative zur AFD zu framen, wirkt schon fast hilflos.

  11. Ich bin auch sehr enttäuscht von der Wahlbeteiligung in Wahlkreis 2. Hab mir mir mal die einzelnen Straßenzüge angeschaut… Unterirdisch. Teilweise nicht mal 50% der Wahlberechtigten hier in der Nachbarschaft haben gewählt.
    Why??
    Hatte da irgendwie mehr erwartet :-(

  12. Die Anzeige der Wahlbeteiligung in den einzelnen Wahlkreisen gibt nicht die wirkliche Wahlbeteiligung wider. Da kommen noch die Briefwähler dazu. Im ganzen Stadtbezirk liegt die Wahlbeteiligung bei 75,2 Prozent.

  13. Dieselben Gestalten, die neulich noch die alte Opposition als ewige Miesmacher beschimpft haben, führen sich jetzt genau komplementär auf. Sie schmarotzen von jeder schlechten Laune im Volk, von jeder Unzufriedenheit bezüglich haargenau derselben Geschichten, bei denen sie sich gestern noch von höchster Warte aus jede Muffigkeit beim Bürger verbeten hatten.

    So bemühen sich beide Seiten – Gewählte und Abgewählte – redlich um Aufklärung darüber, was für Gesellen sie sind. Und indem beide sich für ihr Treiben unablässig auf die Nation und auf das Vertrauen des Wählers berufen, geben sie diesem eine immerwährende Dauerlektion für die kommende Legislaturperiode mit auf den Weg: Vertrauen heißt, die Macher machen lassen. Nation heißt, die Herrschaft anerkennen und wählen. Und Wählen heißt, sich für weitere 4 Jahre den zynischen Hinweis gefallen lassen: Ihr habt es doch selber so gewollt.

    Aber, wie wir den deutschen Wähler kennen, nützt auch das wieder nichts – die nächsten Landtagswahlen sind schon in Vorbereitung.
    https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/wahlen-waehler-ab-gewaehlte

  14. Wie ich das sehe is unter anderem ein Problem die Tatsache das immer mehr Kleinstparteien mitmischen wollen. Und die AfD profitiert davon. Den die Stimmen die da abgeben fehlen geschlossen den anderen.
    Abgesehen davon war das Ergebnis doch leider klar.

  15. Gibt es für Stadtrat und Bezirksbeirat keine Hürde, oder zieht da jeder, auch mit 1 oder auch unter 0,9% ein? Ich wundere mich über die Verteilung der 70 Sitze…. wann machen die die ersten Sitzungen in neuer Zusammensetzung?

  16. @Echt? Es gibt keine Hürde. Prizipiell geht es erstmal nach den Gesamtstimmen, die eine Partei erreicht. Danach teilt sich das auf die jeweiligen Kandidaten auf. Dabei wird dann immer auf den vollen Sitz aufgerundet gerundet.

  17. Ein absolut desaströses Zeichen, mal wieder für den Osten und Dresden.. NIEMAND muss sich mehr beschweren das wir in den Medien als Dunkeldeutschland abgestempelt werden, als zukünftiger TSMC Mitarbeiter aus Indien etc. würde ich es mir 10x überlegen hier zu arbeiten.

    Ich frage mich auch einfach immer was jemanden dazu bringt? Was im Leben ist SO unerträglich das man diese Na*i Partei wählt? Es ist einfach so grotesk das gerade Gorbitz und Prohlis natürlich wieder AFD gewählt haben ohne wahrscheinlich auch nur ansatzweise zu verstehen was die AFD zum Beispiel mit dem Bürgergeld vor hat..verpflichtende Sozialstunden usw.
    Der Arbeitsmarkt ist NIE besser gewesen, du bekommst heute ohne Abschluss und Ausbildung vom Stand weg in vielen Branchen sofort 14-16€ die Stunde! Und dennoch wird gejammert ohne Ende, von Morgens bis Abends. Alles ist ungerecht und vorallem NUR der Osten hat zu leiden, ich bin selbst 40 Jahre Ossi aber ich kann das Wort „Jammerossi“ mittlerweile wirklich sehr gut verstehen.

    Auch das die Leute stolz! sind die Grünen und den „Umweltwahn“ abgewählt zu haben, als wäre das ne Erfindung der Grünen, als wäre das alles was was man einfach abwählen könnte und dann gibts keine Unwetter/Hitzerekorde usw. mehr… es ist einfach der pure Wahnsinn!
    Bis zum nächsten Absaufen der Städte, dann wird natürlich aber wieder nach Aufbaufonds geschrien.. weil konnte ja keiner ahnen das es so kommt.

    Was bleibt ist irgendwie Ratlosigkeit, ansonsten bin ich beim User „Versteher“ ich glaube einfach wirklich es ist komplett salonfähig geworden einfach mal den Arm zu heben und Nazilieder anzustimmen siehe Sylt..
    Wenn jemand ne Petition machen würde, ein Lager wieder aufzumachen für gewissen Menschen.. ich möchte nicht wissen wieviele Deutsche da mittlerweile unterschreiben würden. Puuh einfach übel.

  18. @Tim: „NIEMAND muss sich mehr beschweren das wir in den Medien als Dunkeldeutschland abgestempelt werden“ … da darf man vielleicht anmerken, dass ca. 84 % der Wahlberechtigten in DD bei der Europawahl die AfD nicht gewählt haben? Und ja, vermutlich nicht nur mich nervt es gewaltig, wenn da pauschal alle Menschen einer Region beschimpft und beleidigt werden, was dann eben zum sehr großen Teil Menschen trifft, die diese Partei nicht gewählt haben. Würde mich nicht wundern, wenn man mit einer solchen „Strategie“ dieser Partei am Ende zu noch mehr Wählern verhilft. So nach dem Motto „Wenn ich schon ständig auch als … beschimpft werde, ist es mir jetzt auch egal und da kann ich die ja auch wählen.“. Vielmehr sollten sich die Politiker der anderen Parteien intensiv mit den Gründen beschäftigen, warum die Menschen eine solche Partei wählen. Da wird es viele Themen geben, die man ändern/lösen kann, ohne gleich selbst in die rechte Ecke zu rutschen. Und dann wird die AfD auch ihre Wählerschaft zu großen Teilen nach und nach wieder verlieren, weil durch eigene Leistungen haben sie die bekanntlich nicht gewonnen. Mit Beschimpfen und Beleidigen der (Nicht-)AfD-Wähler wird das imho nix werden. Wird so schon seit vielen Jahren praktiziert, offenbar weitesgehend erfolglos.

  19. Solange es nicht per se strafbar ist und stärker geahndet wird, Lügen, Verleumdungen und Desinformation in Social Media erzählen und weiter zu verbreiten, wird die „Lügen- und Hass-Partei“ AfD weiter punkten. Diese Partei lebt doch davon, zu die Gesellschaft zu spalten, Konflikte herbeizureden oder zu überhöhen, um sich dann als Retter des kleinen (deutschen) Mannes zu positionieren. Den anderen Parteien wird dann pauschal unterstellt, die Gegenseite zu vertreten. Die Leute schauen sich 2 manipulativen Memes und 1 TikTok Video an, teilen die Scheiße dann in ihrer WhatsApp-Gruppe und glauben, nur noch die AfD kann ihnen helfen.

  20. Wenn in einer Kneipe das Bier so ekelig schmeckt, dass man besser kommt, wenn man aus dem Klo trinkt. Dann sollte man den Wirt wechseln und das haben die AfD – Wähler getan.

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