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Räumung in der Talstraße geplant

In der Talstraße soll am Mittwochmorgen eine Wohnung geräumt werden. Der Mieter ist Andreas Rieger, der seit dem Sommer 1990 in dem Haus Nummer 16 wohnt. Als er dort einzog, wurde das Haus vom VEB KWV, die Kommunale Wohnungsverwaltung Dresdens, verwaltet und war offenbar auch im Eigentum dieser städtischen Gesellschaft, die später in Woba umbenannt wurde.

Seit heute prangt an dem Haus der Schriftzug "WOHNOPOLY" - Der Titel bezieht sich auf den Architektur-Kunst-Preis des Neuen Sächsischen Kunstvereins 1998 - Foto: Anton Launer
Seit heute prangt an dem Haus der Schriftzug “WOHNOPOLY” – Der Titel bezieht sich auf den Architektur-Kunst-Preis des Neuen Sächsischen Kunstvereins 1998 – Foto: Anton Launer

Die Woba wurde an die Gagfah verkauft, die stieß vereinzelte Immobilien ab, so auch dieses Haus. Rieger stellte seinerzeit mit anderen Mietern einen Kaufantrag, um das Haus als Baugemeinschaft instandzusetzen. Als die Gagfah das Haus dann anbot, bot er mit. Nach Riegers Aussage wurde das Gebäude für 140.000 Euro verkauft, weit unter dem damals geschätzten Verkehrswert von 200.000 Euro. Diese Summe wollten die Mieter des Hauses anbieten.

Verkauft wurde das Haus dann aber, so Rieger, für die 140.000 Euro an eine Gesellschaft, bestehend aus drei Herren mit offenbar guten Beziehungen. Die Gesellschaft behielt das Haus für zehn Jahre im Besitz und verkauften es nach Ablauf der Spekulationsfrist für 670.000 Euro. Details dazu im Blog von Andreas Rieger.

Die neuen Eigentümer setzten nun alles daran, das Haus zu entmieten, berichtet Rieger. Mittlerweile ist er der letzte im Haus verbliebene Mieter. Er berichtet von Einbrüchen in seine Wohnung, teilweise Abstellen des Wasser und Stroms. Das Haustürschloss wurde gewechselt ohne ihm einen Schlüssel zur Verfügung zu stellen, die Toilette zerstört.

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Nicht freiwillig ausziehen

All dies bekräftigte ihn in dem Entschluss, die Wohnung nicht freiwillig zu verlassen. Die Räumung soll für Mittwoch früh um 8.30 Uhr angesetzt sein. “Zur Not lasse ich mich von der Polizei hinaustragen”, so Rieger, der darauf verweist, dass er einen bestehenden Mietvertrag hat.

Am Montag Abend wurde der Schriftzug, der auf die bevorstehende Räumung aufmerksam machen soll, angebracht. Foto: privat.
Am Montag Abend wurde der Schriftzug, der auf die bevorstehende Räumung aufmerksam machen soll, angebracht. Foto: privat.

Ein Prozess diesbezüglich vor dem Amtsgericht Dresden hat er zwar verloren, ist aber in Berufung gegangen. Da das Urteil des Amtsgerichtes vorläufig vollstreckbar ist, wird nun geräumt.

Einladung zur Unterstützung

Am Dienstagabend, 23. Juli 2024 ab 19 Uhr und am Mittwochmorgen, 24. Juli 2024 ab 8 Uhr lädt der letzte Mieter ein, ihn zu unterstützen. Andreas Rieger sagt: “Ich würde mich über die Anwesenheit vieler rechtsstaatlich eingestellter Menschen freuen.”

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29 Kommentare

  1. Andreas Rieger wohnt lt. einem Artikel in der “Sächsischen” mit seiner Familie in Brandenburg und betreibt in dieser Wohnung nur ein Büro. Insofern hält sich mein Mitleid in Grenzen. Die rechtliche Seite kann man als Laie nicht einschätzen, aber “vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Gottes Hand” (Sprichwort)

  2. Und deswegen darf man Mieter so rumschubsen?

    Was glaubst du, was aus der Immobilie werden wird, bei diesem Kaufpreis? Hier wäre günstige Wohnen für etliche Familien möglich. Aber nicht bei solchen Immobilien“investoren“.

  3. Leider ging und geht es bei diesem Haus nicht darum, mit den Altmietern eine finanzielle Einigung zu finden und die von ihnen seit langem bewohnten Wohnungen zu sanieren, sondern nur darum sie rauszuschmeißen.
    Eine weitere “alte” Neustädter Hausgemeinschaft, die aus Profitgier einzelner Geldbesitzer zerstört wird…

  4. Lt. ehemaligen Hausbewohnern muss das Haus Grundsaniert werden (einschließlich Dach).

    In ihrer Berechnung aus 2022 kamen die Hausbewohner auf 250.000 bis 300.000 Euro Sanierungskosten.

    Die neuen Eigentümer planen offenbar eine höherpreisige Vermietung, was angesichts des Kaufpreises nicht wundern kann.

    Ist diese Baufällige Immobilie wirklich 650.000 Euro wert?

    Allerdings haben sich auch die Mietparteien unfassbar naiv verhalten. Und das schließt Herrn Rieger leider ein. Da kann Er noch so lange auf Gesetzesänderungen der Regierung warten. Diese „Rechtsstaats“-Gläubigkeit macht mich wirklich fassungslos.

    Hier wurde viel Zeit verplempert, weil man sich ein wenig zu sehr auf diesen sogenannten „Rechtsstaat“ verlassen hat.

    Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen …

  5. @Pitti:

    Nein, das stimmt nicht. Ich habe mich mit den ehem. Mietern unterhalten. Die waren einfach planlos und leichtgläubig. Siehe das Gefasel von wegen “rechtsstaatlich eingestellter Menschen”. Dabei wurden sie genau von diesem “Rechtsstaat” über den Tisch gezogen.

    Einige der Mietparteien haben sich am Ende finanziell abfinden lassen. Aber das hilft dem Kiez auch nicht weiter! Jetzt kommt hier hochpreisiges Wohnen hin.

    Herr Riegers Hoffnung ist, dass die nächste Regierung Gesetze ändern wird. Da wird er lange warten können.

    Die Hausgemeinschaft hat das Haus aus einer erschreckenden Naivität heraus verspielt. Noch nicht einmal eine Kommunikationsstrategie haben Herr Rieger und Co.

    Es ist wirklich zum Haare raufen …

  6. Was das den Steuerzahler kostet. Er ist da allein drin… was gibt’s da noch zu retten?
    Aber Gerichte werden beschäftigt… für was? Sein Büro (er wohnt ja nicht drin)?

  7. Das Haus muss saniert werden. Das geht nur wenn es unbewohnt ist und ist mit erheblichen Kosten verbunden. Welcher der ehemaligen Mieter hätte das “stemmen” können und wollen.
    Eine ähnliche Geschichte lief auf der Rudolf-Leonhard-Str. 1. Dort hatten die Mieter das Vorkaufsrecht und konnten sich nicht entscheiden.
    “Profitgier” und “günstiges Wohnen” zu rufen schafft keinen Wohnraum.
    Wir haben den Kapitalismus da geht es um Profit bzw. Gewinne. So schmerzlich das auch ist.

  8. Es ist tatsächlich schade um die Hausgemeinschaft und um das Haus, aber Rieger ist ganz offensichtlich seit mehr als zehn Jahren kein Teil dieser Hausgemeinschaft mehr, hat weder dort gewohnt, noch gearbeitet. Tatsächlich nämlich wurde diie Wohnung von ihm seit Jahren untervermietet, ob mit Gewinn oder ni, sei mal dahin gestellt. Daher wirkt seine Inszenierung als Opfer nicht echt und man fragt sich, ob er das vielleicht macht, um in Dresden für die Grünen antreten zu können, obwohl er im Spreewald wohnt??

  9. Der Artikel ist leider schlecht recherchiert, man hätte nicht nur einer Quelle vertrauen sollen, sondern lieber mal die echten ehemaligen Bewohner fragen sollen. Dann hätte man z.b. erfahren, dass seit Herbst 2022 leider niemand mehr im Haus wohnt oder es anderweitig nutzt. Und dass AR hier auch Ewigkeiten nicht mehr wohnt

  10. …wenn Herr Rieger hier nicht mehr gewohnt hat braucht er auch nicht die Sozialromantik anflehen. Ob Büro, oder ohne Zustimmung untervermietet ist auch egal. Ansonsten scheint er mir nicht arm und sozial schwach zu sein. Seine Homepage lässt gewisse Erfolge erkennen. Das Verfahren vor Gericht ist wohl auch schon über zwei Instanzen zugunsten der Eigentümer ausgefallen. Da steige ich nicht in den Kampf ein… hat er insgeheim gehofft, dass ihn hier eine Art Blockade durch “rechtsstaatliche” Mitbürger vor der Realität schützt?
    Es ging mir näher, als der Priesnitzbewohner geräumt wurde,….hier würde ich mir auch mal die Seite der neuen Eigentümer anhören wollen…

  11. @Nikkibude: Die Geschichte in der Rudolf-Leonhard-Straße war nach Aussage der Mieter aber anders. Sie waren in Verhandlung mit dem Besitzer und der hatte sich dann aber entschieden an einen Investor zu verkaufen.

  12. Geschätzte Elbeliebhaberin, hast Du denn Kontakt zu ehemaligen Bewohnern, und kannst Du mir den vermitteln? Die Gegenseite (spricht Anwälte der Eigentümer) habe ich inzwischen angefragt.

  13. @Echt? So fern der Realität ist er nicht, es ging wohl im Wesentlichen darum, auf das Dilemma noch einmal aufmerksam zu machen. Das Verfahren hat er erstinstanzlich verloren, ist aber optimistisch am Landgericht zu gewinnen. Nur sind dann vor Ort eben schon Fakten geschaffen worden.

  14. Andreas Rieger wohnt seit über 10 Jahren im Spreewald. Er hat immer noch den alten Mietvertrag und nutzt die Wohnung hauptsächlich zur Untervermietung (gewinnbringend?) und als Büro. Sehen tut man ihn eigentlich nie. Diese Inszenierung ist einfach traurig und hilft den netten ehemaligen Bewohnern der Talstraße 16 leider auch nicht. Herr Rieger hat die Wohnung für den 23.7 und 24.7 extra noch mal hergerichtet, obwohl er nicht darin wohnt. Jeder, der sich von ihm vor den Karren spannen lässt sollte sich dessen bewusst sein.

    Sein e-BMW, der heute vor der Tür steht, hat auch kein Dresdner, sondern ein Landkreis Dahme-Spreewald “LDS” Nummernschild. ;-) Vielleicht sollte Herr Rieger sich einfach mit seinem Haus im Spreewald zufriedengeben statt vorzugeben, dass er aus seiner Wohnung vertrieben wird.

  15. @ Ein Anwohner: Und du bist direkt vom Generalbevollmächtigen? Oder was willst du uns sagen? Der ist nicht von hier, sorry, das Argument gilt wohl auch für die neuen Besitzer*innen aus Bischofswerda. Falls du wirklich hier wohnst: Deiner Miete tut der Hausverkauf nicht gut. Und das ist worum es geht.

  16. @puh: Ich finde es nicht gut, dass die neuen Eigentürmer aus Bischofswerda sind und nicht die Bewohner aus der Neustadt. Und mir tut es um die vielen ehrlichen Bewohner der Talstraße 16 leid.

    Aber leider kann ich dem Schmierentheater des Andreas Rieger wenig abgewinnen. Denn er wohnt seit ewigen Zeiten nicht mehr hier. Und seine Untervermietung tut auch meiner Miete hier nicht gut, um dein Fazit mal aufzugreifen. Wenn sich Herr Rieger, obwohl er in Lübben wohnt, hier in DD engagiert, dann frage ich wofür? Als Architekt ist es sicher gut sich günstigen Wohnraum in einer Großstadt zu sichern, diesen aufzufrischen und selbst am Markt anzubieten. Warum will er sich sonst in ein Haus einkaufen, in dem er selbst nicht mehr wohnt? Es ist leider absurd zu sehen, wie er Transparente aufhängt “Häuser denen, die drin wohnen” und Kaufinitiativen startet, ohne selbst darin zu wohnen. Leider ist er für mich damit nicht besser als die neuen Eigentümer aus Bischhofswerda. Ich glaube es geht Herrn Rieger in erster Linie um Herrn Rieger.

    Und noch mal: Es tut mir um alle wirklichen Bewohner leid. Und ich hätte mir gewünscht, dass sie das Haus hätten erwerben können. Es tut mir auch um meine Miete leid. Aber dieses Theater ist unwürdig. Wenn ich dann bei SZ lese “Zwangsräumung: Familienvater muss aus Wohnung raus” obwohl der Herr Familienvater in Lübben wohnt und von “Kind/er”, da soweit ich weiß erwachsen, keine Rede mehr sein kann, dreht sich mir leider der Magen um.

    Und ja, ich wohne hier und darf das Schmierentheater leider live und in Farbe verfolgen. Und es macht keinen Spaß das zu sehen.

  17. @ Ein Anwohner: Was denn für ein “Schmierentheater”? Er führt einen Rechtskampf und macht damit halt mit den Mitteln, die im zur Verfügung stehen aufmerksam. Sinnvoller als Mitleid zu heucheln.

    Was die SäZ angeht: Die Überschrift ist immer noch Sache der SäZ, er wird sie denen wohl kaum diktiert haben. Im Artikel wird ja auch erwähnt, dass er hier in Dresden arbeitet. Deswegen macht es vll. schon Sinn hier Räume zu haben. Aber selbst wenn nicht: Allein um die Räumung zu problematisieren war es sinnvoll die Räume zu haben. Was die Untervermietung angeht: Die geht nicht in den Mietspiegel ein, ist für deine Miete also irrelevant. Weißt du sicherlich. Aber Hauptsache mit Dreck geworfen.

  18. @anton… hast recht erstinstanzlich, jedoch ist die Hoffnung auf die zweite Instanz seinerseits grösser als meine, denn er kann ja keine Sozialklausel, etc. bringen, da er dort nicht wohnt, keine Kinder im Haushalt hat etc. Verbuchen wir es als glanzvollen Untergang mit viel TamTam…. törööö (der neue Eigentümer hat übrigens auch Rechte, die hier missachtet werden sollten) Wenn die Sanierung durch ist wird auch in der 16 wieder gewohnt…mit Wärmepumpe und Solarstrom, grüner wirds nicht.

  19. @puh:
    Woraus schließen Sie, dass mein Mitleid gegenüber den anderen Bewohnern geheuchelt ist?

    Auch Untervermietung treibt die Preise. An Mietspiegel hält sich leider niemand. Somit dürfte die tatsächliche Untermiete größeren Einfluss auf die Preisspirale haben als eine statistische Größe.

    Es ist also aus Ihrer Sicht sinnvoll, dass jemand über >10 Jahre eine Wohnung nicht selbst nutzt und untervermietet, damit er am Ende einen Rechtskampf führen kann und sich als Opfer stilisiert? Interessant. Untervermieten und dann das Haus mit „Wohnopoly“ verschönern. Ist das logisch und integer?

    Aus Ihrer Sicht ist also das Vortragen von Fakten = “Dreck werfen”? Ich zeige nur auf die Flecken an der vermeintlich weißen Veste – mehr nicht.

    Dieses Schauspiel dient leider keinem der wirklichen Mieter. Es dient nur einem, der das Bad in der Menge genießt.

  20. @ ein Anwohner: Ja, ich hätte schreiben müssen: “Sinnvoller als Mitleid zu äußern.” Mea culpa. Ansonsten ist das, was du zur Untervermietung erzählst, auf Hören-Sagen-Niveau und eben kein Fakt. Aber bevor du dich bemühst: Mir ist das ziemlich Schnitte. Fakt ist sowieso: Die Weste war lila. Zurück zum eigentliche Thema: Steigenden Mieten aufgrund von Spekulation mit Wohnraum. Darum ging es bei der Aktion. Und das war wichtig und dafür gebührt allen Beteiligten Dank!

  21. @ Anwohner
    Wichtiger als die Räumung ist ja ARs Blog zu diesem Thema. An der Talstraße 16 kann man ein wiederkehrendes Muster nachvollziehen.
    AR stellt hier gar nicht “das” Opfer dar, er versucht m.E. die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass die Wohnraumspekulation sowohl dem Gebäude als auch den Mietern/Anwohnern sowie dem Stadtraum schweren Schaden zufügt.
    Es ist auch unerheblich, wer die neuen Besitzer sind, es geht hier um deren Kommunikationskultur und Transparenz.
    Herr Rieger kann sich diese Aktion finanziell und kräftemäßig leisten und bringt sich damit ein. Als jemand, der schon zwei Mal auf diese Weise umziehen “durfte” ohne Kraft und Geld für juristische Wege zu haben bin ich ihm dafür dankbar.

  22. @anton: leider möchte sich keiner der tatsächlichen letzten Bewohner zu den Umtrieben Riegers äußern. Eine gemeinschaftliche Aktion war es jedenfalls definitiv nicht, vielmehr ein Alleingang Riegers, sonst hätten sich am Mittwoch sicher auch die ehemaligen Mieter mal blicken lassen. Tatsächlich war jedoch nur ein letzter Mieter kurz vor Ort.
    Ich finde, das sagt schon viel aus und lasse ich jetzt einfach mal so stehen

  23. @ Elbeliebhaberin: Und du hast alle ehemaligen Bewohner*innen gefragt? Und kannst auch alle mit Gesicht zuordnen bzw. hast alle Anwesenden vor Ort gefragt, wer sie so sind?

  24. @Anton : mein Eindruck war, dass die Mieter der Rudolf-Leonard-Str.1 sich über Jahre nicht entscheiden konnten und statt dessen befristete Mietverträge abgeschlossen hatten. Als diese dann ausliefen hat der “Besitzer” das Haus verkauft. Da hatten sie aber schon viel Zeit verstrechen lassen.

  25. @anton.. hatten die Bewohner der rudolf-leonhard nicht einen Verein gegründet…? Da wollte und sollte keiner der Mieter echter Eigentümer werden… nach langem hin und her war dann das andere (viel höhere) Angebot einfach zu verlockend…

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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