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Karierte Katze – Veranstalter sind zufrieden

Vom 26. bis 28. Juli verwandelte sich der Garten des Japanischen Palais erstmals in einen lebendigen Katzen-Spielplatz mit einzigartigen Shows und Projektionen. Das neue Festival “Karierte Katze” zog nach Angaben der Veranstalter rund 6.000 Besucher an. Mehr als 50 Künstler, Attraktionen und Ausstellungen sorgten für ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Nächstes Jahr soll das Festival länger dauern.

Karierte Katze am Abend, das Festivalgelände wurde wunderbar illuminiert. Foto: PR
Karierte Katze am Abend, das Festivalgelände wurde wunderbar illuminiert. Foto: PR

Holger John, einer der Organisatoren, zeigte sich hoch zufrieden mit der Festivalpremiere: „Tausende fröhlicher Menschen aller Altersklassen machten die ‘Karierte Katze’ zu einem unvergesslichen Happening.” Viele Besucher seien mehrfach am Wochende vorbei gekommen.

Zu den Festival-Höhepunkten zählten der rockige Auftritt der selbstbewussten Schülerband Confused aus Finsterwalde, die atemberaubende Visual-Techno-Performance von Crystn Hunt Akron aus Österreich, das Party-Set von DJ-Legende Tomekk, der die Wiese zum Beben brachte, sowie der stimmungsvolle Balkan-Speed-Brass-Sound von Fanfare Kalashnikov als krönender Abschluss.

Künstlerischer Leiter der "Karierten Katze" Holger John. Foto: Anton Launer
Künstlerischer Leiter der “Karierten Katze” Holger John. Foto: Anton Launer

Attraktionen wie der beheizte Badezuber, das Bogen- und Eulenschießen, aber auch das freie Tanzen mit den „Dancing Idiots“ machten die “Karierte Katze” zu einem Festival der besonderen Art. Ein Gast brachte es auf den Punkt: „Da haben die Jungs echt abgeliefert!“

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Im Juli/August 2025 soll die Katze zurückkommen und will dann länger auf der Wiese verweilen. Organisiert wird das Festival von den “drei Jungs” Holger John, Markus Richter und Johannes Richter, die im Januar die Ausschreibung des Sächsischen Immoblienmanagements (SIB) gewonnen hatten. Bis zu 35 Tagen im Juli und August dürften sie das Areal bespielen.

Karierte Katze

An den Nachmittagen konnten Kids zum Pinsel greifen und an der Gestaltung des Festivals mitwirken. Foto: PR
An den Nachmittagen konnten Kids zum Pinsel greifen und an der Gestaltung des Festivals mitwirken. Foto: PR

2 Kommentare

  1. Ich kann mich auch nur bedanken, es war für jeden etwas dabei!
    Bei dem sehr sozialen Preis für das Wochenendticket fühlt man sich auch nicht schlecht, wenn man nur die persönlichen Highlights anschaut.

    Einzig der Getränkestand kann noch etwas optimiert werden. Dass die Leute dort ständig kein Wechselgeld hatten war nicht ganz so ideal.

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