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Das Leben des Brian – in der Theaterruine

Nach dem unglaublichen Erfolg von “Spamelot” haben die Theaterleute aus der St.-Pauli-Ruine noch einmal nachgelegt und zeigen nun eine Adaption von Monty Pythons Klassiker “Das Leben des Brian” – am Freitag, 9. August ist Premiere des Stücks: “Nicht der Messias”

Ist hier Weibsvolk anwesend? Szene aus "Nicht der Messias" - Probenfoto Theaterruine
Ist hier Weibsvolk anwesend? Szene aus “Nicht der Messias” – Probenfoto Theaterruine

Komisches Oratorium nach dem Kultfilm “Das Leben des Brian” von Eric Idle und John du Prez

Das Warten auf Brian hat ein Ende. Hinter den Kulissen der Theaterruine herrscht reges Treiben. Es wird geprobt, gesungen, gelacht, verworfen und neu inszeniert. Die alten Mauern flüstern: Hier entsteht die Inszenierung des Kultfilms “Das Leben des Brian”. Brian, die Hauptfigur, wird durch Missverständnisse und Zufälle zum gefeierten und verfolgten Messias. Seine auf der Flucht verlorene Sandale wird zur verehrten Reliquie. Je mehr Brian versucht, das Missverständnis aufzuklären, desto mehr Jünger schließen sich ihm an – darunter auch seine Geliebte Judith.

Nach dem überwältigenden Erfolg des Musicals “Spamalot” geht es nun in der Theaterruine mit viel Spaß und Leidenschaft weiter. Die zweite Monty-Python-Inszenierung “Das Leben des Brian” verspricht große Unterhaltung. Zitate wie “Jeder nur ein Kreuz” und der Hit “Always Look on the Bright Side of Life” lassen die Herzen der Fans höherschlagen. Auch Lieder wie “Schaf, Schaf, Schaf”, “Ich will die Welt verändern” und “Was ham die Römer…?” von Eric Idle und John du Prez sowie unveröffentlichte Texte aus dem Film werden begeistern.

Szene aus "Nicht der Messias" - Probenfoto Theaterruine
Szene aus “Nicht der Messias” – Probenfoto Theaterruine

Der Film “Das Leben des Brian” aus dem Jahr 1979 gilt heute als Kultklassiker. Bereits 2007 wurde ein Bühnenwerk zum Film geschaffen. Nun kommt der große Spaß nach Dresden.

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Monty Python’s “Nicht der Messias”

Komisches Oratorium nach dem Kultfilm »Das Leben des Brian« von Eric Idle und John du Prez, Regie: Jörg Berger; Musikalische Leitung/Erarbeitung: Matthias Krüger, Yvonne Dominik; Choreografie: Mark Komiskey, Kirsti Schüller; Ausstattung: Montserrat Navalpotro; Technik: Philipp Chronacher

Handlung: Judäa, 33 A.D. – Eine Zeit der Unruhe, Angst und Verwirrung unter dem gnadenlosen Joch der Römer. Der arglose Brian wünscht sich vom Leben nicht sehr viel: ein bisschen weniger Steinigungen, dafür ein bisschen mehr Liebe, und vielleicht, dass die Menschen aufhören, ständig nach Anführern zu suchen. Dumm nur, dass ausgerechnet er zum angebeteten und dann gejagten Messias erklärt wird.

Darsteller*innen

Michael Hochmuth als Erzähler und König, Thomas Mende als Brian, Lydia Nordengrün als Judith, Ilko Tschiedel als Reg und Schäfer, Jens Ottersberg als Stan/Loretta und Schwanzus Longus, Steffi Gerber als Francis, Karl Weber als Matthias, Petra Höppner als König und Wachmann, Jens Döring als Jo und Barthändler, Manu Heymann als Mandy, Karoline Teichmann als Pontius Pilatus, Christoph Mors als Ben, Christian Preu als Zenturio, und Jens Tennert als Wachmann.

Alle Darsteller spielen auch Nachbarn, Volksfront, Jünger und viele weitere Rollen. Das Schauspiel-Ensemble wird zudem von einem Chor in wechselnder Besetzung unterstützt.

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Karten und weitere Infos

Nicht der Messias - Probenfoto Theaterruine
Nicht der Messias – Probenfoto Theaterruine

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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