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Kunst zwischen Alltag und Ausnahmezustand

Am 10. und 11. August wird die Prießnitzstraße in Dresden zur Bühne für Kunst. Unter dem Titel „Kunst zwischen Alltag und Ausnahmezustand“ findet eine besondere Ausstellung statt, die von 11 bis 19 Uhr Kunstliebhaber einlädt, die Werke verschiedener Künstler zu entdecken.

Kunst zwischen Alltag und Ausnahmezustand
Kunst zwischen Alltag und Ausnahmezustand

Teilnehmende Künstler*innen und ihre Werke

  • Karen Gäbler: Gemälde und Fotografie (Camera obscura)
  • Peter Herzog, Hanna Weißgerber, Karen Gäbler: Videokunst
  • Florian Mayer: Improvisation auf der Violine
  • Lydia Weißgerber: Lesung einer Kurzgeschichte (Sonntag, 16 Uhr, Atelier Prießnitzstraße 36)
  • Federica Menegatti, Clemens Kocourek, Anuschka Kilian-Buck: Kinetische Objekte

Veranstaltungsorte

Die Kunstwerke können zwischen Louisenstraße und Bischofsweg betrachtet werden, unter anderem an folgenden Orten:

  • Stadtteilhaus (Prießnitzstraße 18)
  • Laden (Prießnitzstraße 38)
  • Careleavers (Schönfelder Straße 18)
  • Atelier Dorit Schubert (Schönfelder Straße 21)
  • Alte Fabrik (Prießnitzstraße 48 Hinterhaus)
  • Kunstgehäuse (Prießnitzstraße 48)
  • Lesezeichen (Prießnitzstraße 56)
  • Schmuckwerk Ruth Neidhardt (Hohensteiner Straße 1)
  • Atelier Karen Gäbler (Prießnitzstraße 36)

Die genauen Veranstaltungsorte und -zeiten können direkt am Wochenende im Atelier Prießnitzstraße 36 oder auf der Website www.karengaebler.de gefunden werden.

Besonderer Hinweis

Die Veranstalter bitten, der Umwelt zuliebe eigene Trinkgefäße für Kaffee, Wein oder Saft mitzubringen.

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