Anzeige

Konzert - Primes Trio: Tom Liwa, Luise Vokmann, Athina Kontou

Louisenfest am Wochenende

Am kommenden Wochenende wird wieder das Straßenabschnittsfest “Louisenfest” gefeiert. Der veranstaltende Verein “SAF) hatte Stadtbezirksfördermittel in Höhe von 22.400 Euro beantragt und erhalten. Nun steht das Programm für Freitag und Sonnabend fest. Parallel zum Louisenfest findet am Sonnabend auch der Neustädter Haus- und Hoftrödelmarkt statt.

Louisensfest - Foto: Archiv Anton Launer
Louisensfest – Foto: Archiv Anton Launer

Drei Bühnen

Wie im Vorjahr gibt es drei Bühnen. Eine vor der dem Club “Lobo”, eine vor dem Louisengrün, neben “Grubers Welt” und eine an der Ecke zur Kamenzer Straße, vorm “Mondpalast”.

Grubers

Freitag

  • 18 Uhr – Die Petrovs (Punk’n’Roll)
  • 19.30 Uhr – Band of Phantoms (Alternative)
  • 21 Uhr – Lasse Reinströem (Indie-Rock)
  • 22 Uhr – Afterparty mit Pinselbube

Sonnabend

Anzeige

Akustikkollektiv Feministisch

Anzeige

DCA Dresden Contemporary Art

Anzeige

Stechuhr im Ostpol

Anzeige

Neustadt-Art-Festival

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Salsa-Nacht mit Orquesta Salsacional im Parkhotel

Anzeige

Zaffaran, bring Würze in dein Leben

Anzeige

Lance Butters in Tante Ju am 25. September

  • 16 Uhr – The Kesh Group Experience (Akustische Ökologie)
  • 18 Uhr – Hallam London (Alternative)
  • 19.30 Uhr – Felder (Indie-Rock)
  • 21 Uhr – Argorok (Epic Groove Metal)
  • 22 Uhr – Afterparty mit Jimmobi

Mondpalast

Freitag

  • 18 Uhr – The Kringles
  • 20 Uhr – Los Barricos
  • 22 Uhr – B-Saite

Sonnabend

  • 18 Uhr – Into Blueverb
  • 20 Uhr – Sad Fussball
  • 22 Uhr – Kobayashi Maru

Lobo

Freitag

  • 16 Uhr – Deduce
  • 18 Uhr – 2 FLY
  • 20 Uhr – Envidee
  • 21 Uhr – RED A
  • 22 Uhr – MARQUINHO

Sonnabend

Anzeige

DCA Dresden Contemporary Art

Anzeige

Neustadt-Art-Festival

Anzeige

Kieferorthopädie

Anzeige

Akustikkollektiv Feministisch

  • 16 Uhr – Deduce
  • 18 Uhr – Marquinho
  • 20 Uhr – VANYA
  • 21 Uhr – RED A
  • 22 Uhr – VANYA

Mehr Infos auf Instagram.

Gut besuchtes Louisenfest am Sonnabend. Foto: Archiv 2023
Gut besuchtes Louisenfest am Sonnabend. Foto: Archiv 2023

25 Kommentare

  1. Da der Veranstalter mir selber zugesagt hat, dass die Grenze von 70dB innerhalb der Wohnung nicht überschritten wird, und ich inzwischen gemessen habe, wie leise(!) das ist, denke ich, dass das doch ein gutes Fest wird.

    Er hat mir ja selber geraten ansonsten Kontakt mit ihm oder dem Ordnungsamt aufzunehmen. Die haben übrigens bis 3 Uhr morgens eine Hotline geschaltet und es gibt ja auch online Möglichkeiten.
    Für den Rat bin ich ihm übrigens wirklich sehr dankbar!

    Ansonsten wünsche ich mir, dass er, falls es noch mal ein Louisenstraßenfest gibt, die Bühne am Grubers nicht so aufgestellt wird, dass, wie letztes und auch dieses Jahr, die Schlafzimmer in den Hinterhöfen, die teilweise wenige Meter entfernt sind, beschallt werden.
    Dann wäre zumindest mir die Lautstärke egal.
    Aber bei so einem freundlichen Menschen mit offenem Ohr habe ich da gar keine Zweifel!

  2. Mögen die coolen, hippen und in der grauen Theorie friedlichen und weltoffenen Neustädter und feiernden Gäste bitte während des Straßenfestes nicht wieder in den Häusern und Höfen der Böhmischen und Rothenburger Straße Vandalismus betreiben, randalieren und Sachschäden produzieren an Sachen, die ihnen nicht gehören, an Orten, wo sie nichts zu suchen haben, nur weil sie zu viel gesoffen und sich selbst nicht unter Kontrolle haben. Die Anwohner sagen danke.

  3. @Allen ein gutes Wochenende! Mit und ohne Party!
    Na das freut mich, das du alles bis ins kleinste Detail durchgeplant und besprochen hast. Ich hoffe mal, das nichts unerwartetes dazwischen kommt und das SEK muss kommen

  4. Wenn man in ein Szeneviertel zieht, muss man manchmal mit Lärm rechnen. Ich selber lebte 11 Jahre auf der Alaunstraße und habe da ebensoviele BRNs mitgemacht. Paar Tage im Jahr ist es halt mal lauter. Da muss man einfach durch.
    Muss jetzt nicht unbedingt auf den Schreiber zutreffen, aber ich finde es von vielen “Anwohnern” etwas daneben das sie bspw zur Studiumszeit in die Neustadt ziehen, ihnen da der kurze Weg zu den Bars, Kneipen u.ä. gefällt, da leben bleiben, aber dann anfangen zu klagen. Da muss man sich selber was ruhigeres suchen. Hatte ich dann auch gemacht als Nachwuchs kam.
    Ok, mit mal etwas lauter meine ich nicht die Zustände wie manchmal am Assi-Eck.

    Jedenfalls freue ich mich schon darauf und hoffe dass es mindestens bis 0Uhr geht.

  5. @Renegade & TomDD
    Nochmal: es geht mir nur um die Beschallung der Hinterhöfe.
    Was vorne auf der Straße abgeht, ist mir egal. Schon immer gewesen.
    Es gab letztes Jahr schon eine Menge Beschwerden.
    Nicht nur von mir.

    Der Veranstalter hatte ja 12 Monate Zeit vernünftig zu planen.
    Einige haben aber die Vermutung geäußert, dass es nur um Kommerz geht. Keine Rücksicht wegen Geld würde dann zur Neustadt passen?
    Ach so: Die 70 dB waren eine Ansage vom Veranstalter!

    Wenn er das Ding einfach nett für alle durchzieht, ist doch alles okay.
    An andere Stelle klappt das ja auch.

  6. @Renegade

    Also deiner Meinung nach ist die Neustadt unter 70 DB uncool. WOW. Wahrscheinlich findest Du auch Hundekacke auf dem Gehweg super. Oder Glasscherben auf nem Kinderspielplatz. Alles unheimlich cool! Die Bezeichnung für Typen wie dich würde mir die Redaktion streichen. Einfach nur komplett daneben…..

  7. Ich muss gestehen, dass ich mich vertan habe.
    Wahrscheinlich war ich letztes Jahr von der Lautstärke geschockt weil unvorbereitet.
    Der Lärmpegel ist mit Ohrstöpseln okay.
    War nett, aber für mich weit weg von anderen lokalen Veranstaltungen.
    Das Grubers sollte beim nächsten Mal seine Bühne nachbarschaftsfreundlicher also leiser gestalten.
    Und was sollen die Security-Leute, die Taschen kontrollieren?
    Auf die Frage, ob die das dürfen kam ein:”Aber die zeigen die freiwillig.”
    “Dürft ihr das?”
    “Hau ab!”

  8. @statler & wolf

    Nö, ich habe nur damit ausdrücken wollen, dass man einfach das Szeneviertel zerstört, wenn ab 8 die Bürgersteige hochklappen will. Da kann man doch auch ins Umland ziehen. Oder ist das nicht cool genug?
    „Bitte bis 20 Uhr cooles, hippes Viertel, danach will ich alleine sein.“

  9. @Renegade
    Überleg dir doch erst mal, wieviel zwischen “ab 8 die Bürgersteige hochklappen” und “weit nach Mitternacht noch Krach machen” passt.
    Billiger Trick, wird immer wieder hervorgekramt: Den Untergang der Neustadt bzw. ihre völlige triste Verbiederung heraufzubeschwören, wenn darüber debattiert wird, dass es spät nachts auch anders als laut gehen könnte.
    Und: Über Verdrängung klagen, aber den Leuten den Wegzug nahelegen – auch das ein billiger Trick.

  10. @rengade (Name übertreibt es glaub ich, der war doch mal cool in irgendei er Serie…)… die Diskussion derer, die hier leben und derer die hier nur feiern ist echt extrem uncool… ich kotze dir mal vor die Tür, aber auch auf die klinke…ups, jetzt muss ich auch noch strullen…;-) alles klar? Die Neustadt ist viel mehr als saufen! Als Kurzgast kannst Du das evtl. nicht nachvollziehen… ich hab da nix gesehen, was die Neustadt nicht ohne gekonnt hätte…. ist jedenfalls kein Fest der Anwohner…für die Anwohner….!!!

  11. @renegade

    ach Gott. Jetzt kommt wieder dieses “dann zieh doch woanders hin….” Das ist ja nun wirklich langsam langweilig. Und noch mal extra für Dich: Niemand will um 8 die Bürgersteige hochklappen. Aber Lärm bis Mitternacht und Dreck braucht hier wirklich niemand. Das ist oben auf dem Hirsch genauso wie in der Neuse. Nur vergessen das die “Gäste” gerne mal und denken, dass hier Respekt und Rücksicht gegenüber anderen nicht angebracht sind. Und dann gibt es eben auch noch Veranstalter die mit öffentlichem Geld dem ganzen Vortrieb geben.

  12. Ach, DaniDD… Die Endlosdiskussion.
    Es soll auch Leute geben, die hier schon seit Jahrzehnten wohnen, auch ganz ohne Studium und dementsprechenden “Sturm und Drang”.
    Und nochmal: Die Neustadt ist ein Wohnviertel, kein “Szeneviertel”. Den Terminus haben sich Leute einfallen lassen, die den Bezirk attraktiv machen wollen und ihn auslutschen. Das Konzept funktioniert auf der ganzen Welt hervorragend, nur eben nicht für die, die das Herz solcher Viertel sind.
    Eigentlich völlig absurd, denn in “Szenevierteln” ist die Lebensqualität eigentlich nie sonderlich hoch, weil viel Lärm, viel Dreck, alternative Menschen und relativ viel Kriminalität.
    Aber die Auslutscher werden das schon regeln.

    p.s.: Im Habibi scheint jemand eine Kiste voller “Bravo-Hits” aus vergangenen Dekaden gefunden zu haben. Ganz fein!

  13. Und dann auch noch vielen Dank an die Jungs und Mädels von der “Habibi Shisha Lounge”, die seit 12:00 Uhr ihre Monsterbox mit Musik füttern, dass man es 2 Strassen weiter hört. ECHT GEIL. Und darüber, dass kleine Kinder Waffeln backen und verkaufen könnte man auch mal reden…. Aber es ist ja ein Fest für alle…….

  14. Moin Echt?,
    Ich wohn hier auch schon seit fast 20 Jahren, aber danke, dass du & statler & Waldorf mir die „echte Neustädtischkeit“ absprecht. So macht man das ja als echter Neustädter. Kannst du dir ja sicher nicht vorstellen, dass es auch Leute gibt, die anderer Meinung sind.

    @MM: „weit nach Mitternacht“ bei Louisenstraßenfest, Bunter Sommer Neustadt & Co. Ist letztes Jahr wie dieses Jahr 23 Uhr Schluss und daran halten sich die Veranstalter auch. Zumindest ist das meine Erfahrung aus meinen Besuchen.

  15. Lieber/Liebe/Liebes @Renegade,

    selbstverständlich darf man unterschiedlicher Meinung sein. Sonst wäre das Leben ja auch ziemlich langweilig. Aber es gibt eben auch Dinge, die stehen nicht zur Diskussion. Und diese Dinge haben immer mit Respekt und Rücksicht auf andere Menschen zu tun. Die “Neuse” beherbergt nun mal ca. 18.000 Menschen auf etwa einem qkm. Und da ist es eben auch erforderlich, dass für ein friedliches Miteinander alle ein wenig aufeinander achten und Rücksicht nehmen. Wir leben hier gerne und überzeugt. Lauter entspannte, unterschiedliche und im wesentlichen angenehme Menschen um uns herum. Wer aber meint, dass er völlig normale gesellschaftliche Konventionen nicht beachten muss, der sollte mal über seine Einstellung nachdenken. Ein schönes Restwochenende

  16. @Renegade
    Das stimmt so nicht. Der Veranstalter hat hier selber vor kurzem angemerkt, dass es ja letztes Jahr bis ca. 23.30 ging.
    Das mag kleinlich sein und die Diskussion ist seit Jahren festgefahren.

    Ich fand dieses Jahr bis jetzt wirklich akzeptabel und das Angebot war nett.
    Das ist natürlich subjektiv. Aber sollte durch Beschwerden die Lautstärke verträglicher geworden sein, dann ist das doch okay. Das war die einzige Möglichkeit der Teilhabe.
    Das hätte man auch im Dialog in den letzten 12 Monaten erreichen können.
    Bei mir bleibt leider der Eindruck, dass es um Kommerz geht.
    Ich mag falsch liegen, aber andere Feste (Hecht, Rudolfstraße, Pieschen) sahen mir eher so aus, als wären sie wirklich von Anwohner organisiert.

    Szeneviertel hört sich übrigens so an, als würden hier nur Partygänger leben.
    Jetzt ist die Neustadt aber enorm kinderreich mit vielen Schulen und Kitas.
    Und ältere Menschen leben hier seit teilweise Jahrzehnten.
    Ich mag genau die Mischung und lebe deshalb hier.

    Es sollte doch für Veranstalter möglich sein, Rücksicht zu nehmen.

  17. @Renegade
    Mein Kommentar bezog sich nicht nur auf das Louisenfest oder andere Straßenfeste – so wie ich deine Kommentare auch nicht nur darauf bezogen lese.

  18. @renegade…klar kannst Du das alles toll finden, aber wenn Du deinen Nachbarn vorschlägst: “Da kann man doch auch ins Umland ziehen. Oder ist das nicht cool genug?”, nur weil etwas Rücksicht in Bezug auf Zeit, Lärm und Müll genommen werden sollte….nun ja, damit missachtet Du die Rechte derer, die neben Dir wohnen, ob 7Jahre, 40 oder 70…. oder soll die Oma jetzt auch wegziehen? Die war vor Dir und mir da…respektvoll heißt Rücksicht..!!! Auch beim feiern…. darum der Weckruf…

  19. Sorry Leute, aber wer in die Neustart zieht dem sollte klar sein das es Lärm gibt, oder Lärm geben kann.
    Bei einigen ist die Lärmschwelle etwas niedriger. Da ist es besser in das Umland zu ziehen oder in ein ruhiges Viertel. Andere können neben einem Presslufthammer schlafen. Die sollte das nicht stören.
    Vollgekotzte Türklinken u.ä. geht natürlich gar nicht.

    Was soll das aber für ein Quatsch die Neustadt wäre KEIN Szeneviertel? Doch, das ist sie. Irgendwo müssten ja die Feiernden auch Abends hin. Würde es sowas nicht geben, so würden die überall in der Stadt rum hängen und viel größeren Blödsinn aus lange Weile anstellen.

  20. @DaniDD … wer in die Neustadt zieht weiß, dass auch die Neustadt kein rechtsfreier Raum ist. Es gilt die Dresdener Polizeiverodnung Zitat :
    “II. SCHUTZ GEGEN LÄRMBELÄSTIGUNG
    § 3
    Schutz der persönlichen Ruhe
    (1) Es ist untersagt, während der Ruhezeiten die Ruhe anderer mehr als unvermeidbar zu stören. Die Ruhezeiten sind montags bis donnerstags und sonntags von 22 bis 7 Uhr des nächsten
    Tages, freitags und sonnabends von 24 bis 8 Uhr des nächsten Tages und an Sonnabenden, Sonn- und Feiertagen von 13 bis 15 Uhr.”
    Bitte informieren Sie sich welche Möglichkeiten Sie haben diese zu ändern. Das ständige Wiederholen, dass die Bewohner wegziehen sollen, ist keine davon. Tipp -> Gerichtsurteil zu diesem Thema

  21. @DanniDD
    “Sorry Leute, aber wer in die Neustart zieht dem sollte klar sein das es Lärm gibt, oder Lärm geben kann.”

    Sorry Leute, aber wer nachts draußen laut ist, dem sollte klar sein, dass er/sie anderen möglicherweise auf’s Schwein geht.
    Rücksichtnahme kann man auch in die andere Richtung denken!

    Und – ach – das “Szeneviertel”. Diese Bezeichnung scheint ja für manche der Ritterschlag schlechthin für ein Quartier zu sein, wird damit doch jede Person, die dort wohnt oder sich häufiger dort aufhält, gleich mitgeadelt (“Ich bin Szenegänger:in!”).
    Und für manche ist es wohl auch die Verheißung des immerwährenden Sandkastens, in dem es keine Regeln geben darf und man auch als erwachsene Person ungehemmt matschen und rumplärren und sein Zeug hinter sich liegen lassen darf – irgendeine Mutti wird sich schon drum kümmern und es wegräumen. Und darüber schimpfen geht ja gar nicht – das muss als Teil der Persönlichkeitsentwicklung alles hingenommen werden.

    “Irgendwo müssten ja die Feiernden auch Abends hin. Würde es sowas nicht geben, so würden die überall in der Stadt rum hängen und viel größeren Blödsinn aus lange Weile anstellen.”
    Ah ja, sind “die Feiernden” so schlicht gestrickt?

    “… aber ich finde es von vielen “Anwohnern” etwas daneben das sie bspw zur Studiumszeit in die Neustadt ziehen, ihnen da der kurze Weg zu den Bars, Kneipen u.ä. gefällt, da leben bleiben, aber dann anfangen zu klagen.”
    Genau – das ist ja wohl das allerletzte: Dass Leute in einem Viertel wohnen bleiben möchten. Einfach so! Sowas von daneben!

  22. Es ist ein bisschen abwegig, die Bewohnbarkeit eines Stadtteils von der Leidensfähigkeit der Einwohner abhängig zu machen.
    Wenn sich Besucher einer Region wiederholt nicht benehmen können, sollte man die Besucher entfernen und nicht die schutzbedürftigen Einwohner evakuieren.
    Alles andere klingt nach der Stärkere gewinnt. Binnenkolonisierung halt.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert