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Dank für Wahlhelferinnen und Wahlhelfer am Elbufer

Am vergangenen Sonntag bedankte sich Ministerpräsident Michael Kretschmer bei über 1.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern für ihr Engagement. Anlass seiner Dankesrede war die Veranstaltung „Demokratie in Szene“, welche in Kooperation mit dem Verein „Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen“ stattfand.

Der Ministerpräsident bedankte sich bei den rund tausend ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer - Foto: PR/Filmnächte
Der Ministerpräsident bedankte sich bei den rund tausend ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer – Foto: PR/Filmnächte

Den anwesenden Wahlhelferinnen und Wahlhelfern wurde ein spezielles Programm geboten, welches Interviews, Gespräche und den italienischen Film „Morgen ist auch noch ein Tag“ umfasste. Die Tragikomödie handelt von weiblicher Diskriminierung sowie politischen Umbrüchen und setzte somit an diesem Abend ein starkes Zeichen für Demokratie.

Demokratie ist kein Selbstläufer

Hinter dem Tresen stand Kretschmer selbst, schenkte Bier und andere Getränke für die Ehrenamtler*innen aus. Er betonte die Wichtigkeit dieser Arbeit besonders im Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl: „In drei Wochen geht es um die Zukunft Sachsens.“ Die Arbeit, die die Helfer*innen hier leisten, sei von unschätzbarem Wert, denn Demokratie sei kein Selbstläufer. Sie müsse gelebt und geschützt werden. „Durch Ihr Engagement tun Sie genau das“, so Sachsens Ministerpräsident.

Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) beim Bierzapfen. Foto: PR/Filmnächte
Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) beim Bierzapfen. Foto: PR/Filmnächte

Sylvia Pfefferkorn,Vize-Vorstandssprecherin des Vereins „Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen“, sprach über die Wichtigkeit der Einbringung in die Gesellschaft. „Bürgerschaftliches Engagement macht unsere Gesellschaft stark und hält unsere Demokratie zusammen“, sagte Pfefferkorn.

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Die Geschäftsführer der Filmnächte Matthias Pfitzner und Philip Hartmanis sprachen über die besondere Bedeutung des Abends für die Filmnächte und die Stadt Dresden. „Es ist wichtig die gesellschaftliche Beteiligung der Wahlhelfenden öffentlich sichtbar zu machen und zu würdigen“, äußerte sich Pfitzner. Hartmanis merkte zudem an, wie stark das Bedürfnis nach Anerkennung und Austausch in unserer Gesellschaft ist. Daher sei es umso wichtiger eine Plattform für gesellschaftliche Themen zu gestalten – wie die Filmnächte am Elbufer.

9 Kommentare

  1. @Korny
    An diesem Kommentar scheitert leider jeder weitere Diskurs. Absolut fehlendes Demokratieverständnis mit gepaarter Respektlosigkeit gegenüber dem Autor. Blau erstarkt gerade, weil sich der Rest des Parteienspektrums mit sich selbst beschäftigt; so wie gerade Dein Ansatz. Wenn man nichts Konstruktives beizutragen hat, kann man die Dinge auch einfach mal so im Raum stehen lassen.

  2. @Korny

    Es bleibt zu befürchten, dass sogar Menschen wie Du sich nach der Wahl über eine CDU geführte Regierung freuen würden. Taktisch gewählt wurde schon bei der letzten Bundestagswahl von vielen Linken und Grünen. Damit wurde letztlich ein Durchmarsch nach weiter rechts verhindert. Und wenn wir uns das Ergebnis der letzten Europawahl anschauen wird uns immer noch schwindelig………. Also mal ganz locker bleiben….

  3. @Korny.. wo ist da der Wahlkampf? Der Ministerpräsident hat ein bissl gezapft, aber eben für Wahlhelfer, nicht nur für CDU-Wähler…Warum sollen die, die mit Ihrer Zeit den Ablauf der Wahl unterstützen nicht auch mal eins eingeschenkt bekommen? Ich finde es gut! Hättest Du mitgemacht müsstest Du Dich jetzt nicht ärgern… ;-)

  4. Ich habe „mit gemacht“ und werde das auch wieder am 01. Sept. zum auszählen tun. Trotzdem bin ich dieser Veranstaltung ferngeblieben, weil ich nicht Statist bei dieser meiner Meinung nach verkappten Wahlkampfveranstaltung sein wollte. Die Danksagung hätte ohne Probleme auch nach dem 01.09. stattfinden können. Dann halt an einem anderen Ort.

  5. @statler & waldorf
    diese „wahltaktische Entscheidung“ zur Bundestagswahl hat nun nichts gebracht. In einem Jahr ist der Zauber endlich vorbei. Vielleicht wird da wieder mehr an die Steuerzahler und arbeitende Bevölkerung gedacht. Ohne diese Menschen würden die sehr steigenden Sozialausgaben, Finanzierung anderer Länder usw nie finanzierbar sein. Gerade diese Politik hat die rechten noch weiter aus ihrem braunen Loch herausgespült. Und das aller schlimmste ist noch, das sie einfach weiter machen. Gerade in der Neustadt wird mit einer Selbstherrlichkeit die Politik verteidigt. Auch diese Blase wird platzen….

  6. @Daniel: du hast vollkommen recht, das die AfD und der rechte Sumpf verhindert werden muss. Leider kann man mit diesen Menschen, die da aufgezählt werden , nichts erreichen. Die Linke kommt nicht mehr in den Landtag, die Grünen haben ihren Bonus kläglich verspielt und die letzten 3 Jahre nur Klientel Politik betrieben. Das Wahlergebnis , das es leider geben wird, haben sich diese Parteien leider selbst zu zuschreiben. Ganz vorn dabei die Ampel. Mit einer Selbstreflexion wäre schon vor zwei Jahren ein Anfang gemacht worden, aber es ging nur ein weiter so…. Wie schon zu DDR Zeiten im Politbüro: „Vorwärts immer, Rückwärts nimmer“…. so, schönes Wochenende

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