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Großes Tuba-Konzert im Heinrich-Schütz-Konservatorium

Am Freitag, dem 30. August 2024, um 19 Uhr, wird die Aula des Heinrich-Schütz-Konservatoriums (HSKD) in Dresden zum Schauplatz eines besonderen Konzerts. Im Mittelpunkt steht die Tuba, das Instrument des Jahres 2024.

Emil Krippstädt (Bundespreisträger
Emil Krippstädt (Bundespreisträger „Jugend musiziert“) mit seiner Tuba – Foto: Andreas Roth

Auf der Bühne werden Mark Reynolds, Dozent am Royal Conservatoire of Scotland und Gründungsmitglied von WorldBrass, Jörg-Michael Schlegel, Landesposaunenwart, und Fraser Russell, Pädagoge am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden und Orchestermusiker, gemeinsam musizieren. Unterstützt werden sie vom Blechbläserensemble des Konservatoriums sowie einem großen Tuba-Ensemble unter der Leitung von Andreas Roth.

Das Programm umfasst Werke von Bruckner und Williams sowie ein Tuba-Medley, das die berühmtesten Tuba-Passagen der Orchesterliteratur vereint und von Fraser Russell arrangiert wurde. Ein besonderes Highlight wird die Uraufführung des dreisätzigen Tuba-Trios „Drei Skizzen für Tuba“ von Rolf Thomas Lorenz sein, das eigens für dieses Konzert komponiert wurde.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

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Als Rahmenprogramm für das Konzert wird vom 29. bis 31. August ein Workshop mit Mark Reynolds angeboten.

Instrument des Jahres

Zu Beginn des Jahres 2024 rückte die Tuba als Instrument des Jahres in den Fokus der Musikwelt. Auch das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden, an dem elf Schülerinnen und Schüler das tiefste Blechblasinstrument erlernen, widmet seither der Tuba besondere Aufmerksamkeit.

Die Tuba ist das tiefste aller Blechblasinstrumente. Sie hat ein nach oben gerichtetes Schallstück, drei bis sieben Ventile und wird mit einem Bechermundstück gespielt. Ursprünglich war „Tuba“ im Römischen Reich die Bezeichnung für ein Blasinstrument aus Messing oder Bronze, ähnlich einer Fanfare. Die ersten modernen Tuben wurden um 1835 in Berlin entwickelt, kurz nach der Erfindung der Ventiltechnik. Sie ersetzten bald ihre Vorläufer, den Serpent und die Ophikleide, und gehören heute zu jedem größeren Orchester, um die tiefen Basslinien zu spielen und dem Klangkörper Fülle zu verleihen. Beim Blasorchester des HSKD sind sie natürlich ein wesentlicher Bestandteil.

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