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Dresdner Brunnen werden früher außer Betrieb genommen

In diesem Jahr endet die Brunnensaison in Dresden bereits im September. Grund dafür sind Einsparmaßnahmen der Stadtverwaltung. Um Kosten zu reduzieren, startet das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft die Vorbereitungen zur Winterpause der Brunnenanlagen einen Monat früher als üblich.

Sprudelt nur noch im September - der Brunnen vor dem Japanischen Palais. Foto: Archiv/Anton Launer
Sprudelt nur noch im September – der Brunnen vor dem Japanischen Palais. Foto: Archiv/Anton Launer

Diese Woche werden bereits die Fontäne auf dem Palaisplatz, der Bastionsbrunnen auf dem Postplatz, die Stürmischen Wogen, die Stillen Wasser und weitere große Brunnenanlagen winterfest gemacht. Das bedeutet, dass das Wasser aus den Becken abgelassen, die Brunnen gereinigt und frostempfindliche Teile ausgebaut und eingelagert werden. Einige Brunnen und Plastiken erhalten zusätzlich eine schützende Abdeckung oder Einhausung, um sie vor den Winterbedingungen zu schützen.

Die Brunnen am Albertplatz sollen ab der 39. Kalenderwoche winterfest gemacht werden. Die Stilllegung der kleineren Anlagen erfolgt je nach Verfügbarkeit der zuständigen Firmen schrittweise.

Zwei Brunnen bleiben jedoch ganzjährig in Betrieb: der Artesische Brunnen am Albertplatz mit seiner Zapfstelle sowie die Fontäne am Schloss Albrechtsberg, die über die Stechgrundleitung aus der Dresdner Heide versorgt wird.

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Das von Hans Erlwein entworfene Tempietto des Artesischen Brunnens am Albertplatz. Foto: Archiv Anton Launer
Das von Hans Erlwein entworfene Tempietto des Artesischen Brunnens am Albertplatz. Foto: Archiv Anton Launer