Anzeige

FIL BO RIVA

Fahrraddieb gestellt und Online-Betrug

Am Sonntagabend haben Polizisten in der Dresdner Inneren Neustadt einen mutmaßlichen Fahrraddieb gestellt. Gegen 22 Uhr stoppten die Beamten einen 49-jährigen Fahrradfahrer nahe der Uferstraße, der mit einem gestohlenen E-Bike unterwegs war. Bei der Kontrolle fanden sie in einer Tasche des Rades ein aufgebrochenes Schloss und stellten fest, dass die Rahmennummer entfernt worden war.

Der Mann ist den Beamten bereits wegen mehrerer Diebstähle bekannt. Das Fahrrad wurde sichergestellt, und der 49-jährige Russe wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen wegen Diebstahls laufen.​

Polizeimeldung - Foto: Florian Varga
Polizeimeldung – Foto: Florian Varga

Um 40.000 Euro betrogen

Am Sonntagnachmittag ist eine 47-jährige Frau in der Dresdner Inneren Neustadt von Unbekannten um 40.000 Euro betrogen worden. Die Frau hatte Schmuck auf einer Online-Verkaufsplattform angeboten, als die Täter sich als vermeintliche Käufer ausgaben und ihr einen QR-Code für eine angebliche Sofort-Überweisung schickten.

Dieser führte die Frau jedoch auf eine nachgeahmte Webseite, auf der sie ihre Kreditkartendaten eingab und per Bank-App einen Auftrag bestätigte. Später bemerkte sie, dass Geld von ihrem Konto fehlte.

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

Archiv der Avantgarden - Der Wandel wird kommen

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Agentour

Anzeige

Villandry

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Advenster.org

Anzeige

Blaue Fabrik

Anzeige

Yoga Retreat

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Die Polizei rät:

  • Seien Sie skeptisch bei QR-Codes, die Ihnen Unbekannte per Post oder online zusenden! Es könnte sich um Betrug handeln.
  • Nutzen Sie ausschließlich die von der Verkaufsplattform angebotenen Zahlungsmodalitäten und informieren Sie sich vor dem Verkauf über diese!
  • Lassen Sie sich nicht auf alternative Zahlungsmethoden ein!
  • Geben Sie am Telefon oder online keine Kontodaten, Kartendaten oder TAN-Nummern preis!
  • Halten Sie im Zweifelsfall Rücksprache mit Angehörigen und Vertrauenspersonen oder wenden Sie sich an die Polizei!