Wie die Stadtverwaltung heute mitteilt, gehen die Abbrucharbeiten an der Carolabrücke voran. Da der Elbpegel unter 4,50 Meter gesunken ist, können die Arbeiten am Brückenzug C auf der Altstädter Seite nun vorbereitet werden. Die ersten Maßnahmen sollen heute, Mittwoch, 25. September 2024, beginnen. Zunächst werden die Baustelle eingerichtet und Schutzmaterial für die betroffenen Flächen und Böden angeliefert.
Ab Montag, 30. September 2024 soll das sogenannte „Fallbett“ am Terrassenufer installiert werden. Dieses wird benötigt, um das noch schräg hängende Brückenteil auf der Altstädter Seite aufzufangen. Der eigentliche Abbruch dieses Brückenteils ist für den 7. Oktober 2024 vorgesehen. Die Firma Centro Umwelttechnik & Logistik GmbH aus Dresden wird die Arbeiten durchführen.
Bis zum Abbruch wird weiterhin intensiv an den Detailplänen gearbeitet. Besonders wichtig ist dabei die Sicherung der Medienleitungen am Terrassenufer sowie die Koordination von Materialuntersuchungen am Zug C, um die Ursachen für die Schäden zu klären. Weitere Informationen zu den geplanten Brückenarbeiten im Neustadt-Geflüster vom 20. September.
Sachsen-Energie will die Fernwärmeversorgung in der Neustadt sichern
Bei dem Einsturz der Carolabrücke wurde eine der beiden Hauptversorgungsleitungen für Fernwärme irreparabel beschädigt. Diese Leitung war eine wichtige Verbindung zwischen den beiden Elbseiten. Seit dem Unfall wird die in der Altstadt produzierte Fernwärme ausschließlich durch den im Dezember 2020 fertiggestellten Düker unter der Elbe auf die Neustädter Seite geleitet und dort ins Netz eingespeist. Weitere Details sind in einem Bericht auf Pieschen-Aktuell von 2020 zu finden.
Der Einsturz der Brücke zerstörte auch die großen Anschlussleitungen am Carolaplatz. Deshalb erfolgt die Verteilung der Wärme in den Nordosten Dresdens derzeit über kleinere Rohre.
Reparatur der Leitungen hat oberste Priorität
Am Tag des Brückeneinsturzes stabilisierte die Sachsen-Energie das Fernwärmenetz, um die sichere Versorgung der Kunden zu gewährleisten. Für die kommenden kälteren Tage sind jedoch zusätzliche Maßnahmen notwendig, da der Wärmebedarf mit sinkenden Temperaturen steigt. „Für diese Mengen brauchen wir große Leitungsrohre“, erklärt Rutger Kretschmer, Leiter des Geschäftsfelds Kraft und Wärme. Das Unternehmen hat daher unmittelbar nach dem Einsturz mit der Planung der Reparaturen begonnen, um Verzögerungen zu vermeiden.
Zunächst wird die Reparatur der beschädigten Leitungen am Carolaplatz vorangetrieben, um die hydraulische Kapazität zu erhöhen. Kretschmer vergleicht dies mit dem Einsetzen eines Stents, der den Blutfluss in verengten Gefäßen erhöht. Durch diese Maßnahme soll ein „Wärmeinfarkt“ auf der Neustädter Seite verhindert werden. Da diese Arbeiten oberste Priorität haben, könnte es zu Verzögerungen bei anderen Bauvorhaben kommen.
Neue Leitungen am Carolaplatz
Ab der kommenden Woche beginnt die Verlegung von 300 Metern neuer Fernwärmerohre mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern am Carolaplatz, direkt am Neustädter Brückenkopf. Diese Maßnahme soll die Verbindung zwischen den beiden Elbseiten wiederherstellen und die Kapazität des Fernwärmenetzes erhöhen. Dadurch wird die Wärme schneller in die Neustadt transportiert.
Versorgungsengpass im Winter verhindern
„Unser Ziel ist, dass im Winter kein Versorgungsengpass entsteht und niemand frieren muss“, betont Kretschmer. Nach der ersten Reparatur seien deshalb weitere Maßnahmen nötig, um die durch den Brückeneinsturz verlorene Transportkapazität zu ersetzen. Konkrete Vorschläge liegen bereits vor und sollen jetzt schnellstmöglich umgesetzt werden. Eine Entscheidung der beteiligten Behörden wird in den kommenden Tagen erwartet.
Scheint so, als würde die Schlagzahl der Aktivitäten schon absinken. Klar, ein Drittel der Brücke in weniger als 48 Stunden abreissen war sicher nicht der Normalfall, aber lt. Aussage in der Pressekonferenz vom 20.09. war das Hochwasser ja nur eine Unterbrechung, sonst hätte man mit dem Abriss direkt weitergemacht. Das Hochwasser war vom 15. bis 21. Dezember ein Grund, weshalb man nicht weiterarbeiten konnte. Der Abbruch geht aber erst zwei Wochen später weiter. Sehr wahrscheinlich, die aktuellen Prüfungen sind wohl eher nur eine Formalie, wird auch der Abriss der Brückenzüge A und B notwendig sein. Da sind wir dann ganz schnell irgendwo im nächsten Frühjahr oder Sommer. Von daher kann ich den Unmut der Weißen Flotte verstehen, für die zählt jeder Tag. Glaube die dort Verantwortlichen ahnen schon, wie lange diese massive Beeinträchtigung vorhanden sein wird. Ist auch nicht irgendein X-beliebiges Unternehmen, sondern eines DER Aushängeschilder und Werbeträger für unsere Stadt. Da wäre es schön, wenn die Zuständigen bei der Stadt sich dessen bewusst sind und dafür sorgen, dass hier nicht noch viel größerer Schaden für unsere Stadt entsteht.
Vor allem wäre auch mal die zeitnahe Errichtung einer temporären Ersatzbrücke notwendig und selbst wenn es dann nur eine Spur pro Fahrtrichtung hat, einfach, um die anderen Brücken und besonders die Zufahrtswege zu entlasten.
@Stefan: Wichtig ist nicht nur, dass die Arbeiten schnell durchgeführt werden, sondern dass sie auch gewissenhaft geplant sind. Es gibt Genehmigungs-, Sicherheitsaspekte die berücksichtigt werden müssen um einen Abbruch in dieser Größe zu überwachen und durchzuführen. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit der Arbeiter, sondern auch darum, zu verhindern, dass durch hastiges Vorgehen weitere strukturelle Schäden oder Umweltprobleme entstehen. So ein Abbruch wird sonst lange im Voraus geplant und bis jetzt finde ich das Tempo, in dem die Arbeiten voran getrieben werden, wirklich beeindruckend.
Wenn bei diesem Abbruch etwas schief geht, kann eben genau das zu einem noch größeren Schaden für die Stadt und auch für den Schiffverkehr führen.
Ich denke, man kann den zuständigen Personen ruhig zutrauen, dass sie ihr Bestes geben. Dass da jemand die Hände in den Schoß legt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Diese Art von Besserwisserei mag am Rand eines Fußballplatzes angebracht sein, bei diesem Thema finde ich viele Kommentare die man so liest aber sehr unangebracht.
Man stelle sich mal vor, dass bei der eigenen Arbeit ständig irgendwelche Nachrichten eingehen würden, die einem sagen wie man besser zu arbeiten habe. Das ist nicht hilfreich!
@Bauing: Lass es mich mal so sagen, meine Meinung ist nicht am Stammtisch entstanden. Ich habe jemand in meinem engsten Umfeld, der da wirklich weiß, wovon er spricht, weil jahrzehntelang im Brückenbau tätig. Und da nicht auf dem Bagger, sondern in der Planung und Vorbereitung von großen Bauvorhaben, allerdings im Bahnbereich, auch Spannbetonbrücken > 300 m. Wie auch immer, grundsätzlich gehe ich davon aus, dass hier Profis am Werk sind, finde es nur „unglücklich“, wenn in der PK der Eindruck vermittelt wird, sobald < 4,50 m geht es weiter und dann vergehen erstmal knapp zwei Wochen bis es deutlich sichtbare Veränderungen gibt. Natürlich muss sowas geplant etc. werden und gerade der Flußbereich ist alles andere als trivial, ein weiterer Punkt könnte auch die ausreichende Verfügbarkeit von Maschinen und Personal sein, die stehen ja auch nicht irgendwo rum und warten auf die nächste Großbaustelle. Die öffentliche Diskussion rund um das Thema Carolabrücke wird sich auch in Zukunft kaum vermeiden lassen, dafür ist es einfach zu außergewöhnlich und auch von zu großer Bedeutung für Dresden. Abgesehen vom Wiederaufbau der Frauenkirche dürfte es kaum eine Baustelle in Dresden gegeben haben, die jemals ein derart großes öffentliches Interesse erzeugt hat.
@Ticker-Kommentator
AHA! Zeitnah? Und wie stellst Du Dir vor? Soll die Bundeswehr mit schweren Pionierbrücken kommen? Und der Verkehr wird dann über die Elbwiesen geleitet? Mannomann. Da liegt ein Drittel einer Brücke in der Elbe und aktuell weiss niemand, ob man die beiden anderen Segmente überhaupt jemals wieder freigegeben werden können. Aber schön mal eben ne Behelfsbrücke bauen. Herr, lass es Hirn regnen….
@Bauing Die Bürger dieser Stadt haben den Verantwortlichen vertraut.
Diese haben die Sanierung der Brücke beauftragt und auch einen Teil
nach Ihrer Meinung erfolgreich abgeschlossen. Institute und die TU waren beteiligt . Neue Verfahren wurden eingesetzt. Viel Geld wurde ausgegeben. Trotzdem liegt ein Teil in der Elbe. Nun klingt es so als hätte keiner vorher den Zustand umfassend kontrollieren können bzw wird argumentiert dies wäre gar nicht möglich. Es wird von kompletten Abbruch gesprochen. Keiner hat die Verantwortung für das Geschehene übernommen. Konsequenzen keine. Aufklärung bisher ?
Jetzt soll diesen Menschen erneut vertraut werden das sie ihr Bestes geben und alles “ Gut“ wird ?
@nachbar
Jetzt wollen wir aber schon mal bei der Wahrheit bleiben. Die bereits überprüften und sanierten Brückensegmente stehen ja noch. Das eingestürzte Segment wäre 2025 dran gewesen. Das durch so einen Einsturz auch der Rest der Brücke leidet, dürfte wohl auch einfachen Gemütern klar sein. Das Ganze wurde ja Anfang der 70er fertiggestellt. Das jetzt den aktuell Handelnden in die Schuhe zu schieben, dürfte wohl etwas einfach sein. Die Prüfverfahren entwickeln sich ja auch immer weiter. Immerhin sind ja, anders als in Genua 2018, keine Menschen zu Schaden gekommen. Also immer locker durch die Hose atmen.
… genau was Nachbar sagt. Ich habe kein generelles Vertrauensproblem, aber diese Um- und Zustände machen mir Sorgen.
Und: Natürlich muss intensiv und verlässlich geplant werden für den kommenden Soll-Zustand. Aber der Ist-Zustand ist für Anwohner zwischen Waldi- und Carolabrücke durch die enorme Verkehrsbelastung unerträglich! Hier MUSS und kann die Stadt JETZT handeln. Wenn ich was lese von wegen „Ja, also, vor allem der Advents-Verkehr muss fließen“ oder wie hier im NG „Die Elbedampfer müssen doch ablegen“… Puhhhhh!
@Stefan: Also wenn ich das hier richtig lese, ist der Elbpegel erst seit dem 22.09. wieder unter 4,50 m:
https://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/hwims/portal/web/wasserstand-pegel-501060
Öffentliche Diskussionen zu dem ganzen Thema sind natürlich wichtig. Dafür wäre eine respektvolle und konstruktive Diskussionskultur wünschenswert, die ich Ihnen aber auch nicht absprechen möchte.
@nachbar:
Dass das Ereignis kein gutes Licht auf die Verantwortlichen wirft, stimmt schon. Allerdings sollte man mit vorschnellen Unterstellungen, die aus einem persönlichen Bauchgefühl heraus getroffen werden, vorsichtig sein. Saniert wurden, wie wir alle wissen, die anderen beiden Brückenzüge. Das Tragwerk wurde hierbei nicht angetastet, vermutlich weil es nach damaligen Kenntnisstand auch keinen Grund dafür gab.
Alle Brücken in Deutschland unterliegen einheitlich regelmäßigen Prüfungen nach der DIN 1076. Nach diesen Prüfungen werden die Brücken hinsichtlich Verkehrssicherheit, Standsicherheit und Dauerhaftigkeit bewertet. Offensichtlich haben die bisherigen Prüfvorschriften für diese Art von Brücken nicht ausgereicht, was allen Beteiligten durch den Einsturz nun schmerzlich klar wurde. Es war das erste derartige Versagen einer Spannbetonbrücke in Deutschland und die Untersuchungen laufen noch. Daher ist es zu früh, bereits jetzt Verantwortliche klar zu benennen. Bisher gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Beteiligten fahrlässig gehandelt hätten – im Gegenteil, man kann davon ausgehen, dass alle nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet haben.
Und dass es bis jetzt keine Konsequenzen gab stimmt nicht: Alle vergleichbaren Bauwerken in der Stadt wurden überprüft und Monitoringmaßnahmen wurden eingeführt und verstärkt.
Müssen jetzt unbedingt „Köpfe rollen“ um den Volkszorn zu besänftigen?
Ich sage nein. Es war – Stand jetzt – Pech für die Stadt Dresden, dass ausgerechnet hier die erste Spannbetonbrücke auf diese Art versagt hat. Es hätte auch jede andere vergleichbare Brücke in Deutschland treffen können, weil die Prüfverfahren bundesweit einheitlich sind. (Es sei denn die Untersuchungen ergeben etwas anderes)
Es ist einfach als Unbeteiligter anderen Inkompetenz zu unterstellen.
Es hilft aber niemandem weiter. Was uns wirklich weiterbringt, ist es, aus diesen Ereignissen die richtigen Lehren zu ziehen.
@Bauing: Mit dem Elbepegel ist korrekt, der war in der Nacht von Sa auf So unter 4,50 m gefallen. Meine zwei Wochen beziehen sich darauf, dass die tatsächlichen Abrissarbeiten wohl erst am 7. Oktober wieder starten. Was vor Ort bis dahin erfolgt, so meine Vermutung aufgrund der Ankündigungen, dürfte nicht wirklich die zwei Wochen rechtfertigen. Egal, wenn es danach umso besser geplant und zügig geht, ist es ja auch in Ordnung. Und wie schon erwähnt, mir ist klar, dass die zwei Tage vor der Flut eine absolute Ausnahmesituation waren und jetzt dann doch alle Arbeiten strukturierter und damit auch etwas langsamer ablaufen werden und wohl auch sinnvollerweise müssen. Interessant wird aus meiner Sicht der Zeitpunkt, wenn man schwarz auf weiß feststellt, dass A & B nicht mehr zu retten sind bzw. kein Prüfbüro etc. dafür die Verantwortung übernehmen möchte. Alles andere wäre natürlich für uns alle viel günstiger aber imho extrem unwahrscheinlich.
Waren die Experten hier mal auf den Elbwiesen seit dem Hochwasser? Ich glaube nicht. Die Grasnarbe erstmal halbweg abtrocknen zu lassen ist mehr als vernünftig. Alles andere würde zu einer Schlammschlacht vom allerfeinsten führen die die Arbeiten sicher nicht beschleunigt. Hätten die Leute vom Umweltamt eigentlich vorraussehen können, aber auf die 10 Tage kommt es nicht an. Wirklich nicht.
@ Bauing: „Es war das erste derartige Versagen einer Spannbetonbrücke in Deutschland“ Das mag stimmen, aber etwas weiter geschaut, da hat schon einmal eine solche Konstruktion versagt: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsbr%C3%BCcke#Reichsbr%C3%BCckeneinsturz_1976
Die 1976 eingestürzte 2. Wiener Reichsbrücke war keine Spannbetonbrücke, sondern eine Kettenbrücke. Das ist schon eine ganz andere Konstruktion.
@maya: Lt. aktuellem Konzept wird erst in ca. acht Wochen ein Abriss auf der Neustädter Seite beginnen. Auf Altstädter Seite gibt es im Bereich der Brücke keine Elbwiesen. Das dortige Gelände dürfte seit ca. einer Woche wieder befahrbar sein.
Der Wikipedia Beitrag zum Einsturz der 2. Reichsbrücke ist recht interessant, um mal ein zeitliches Gefühl zu bekommen. Weiter oben in den Kommentaren wurde vom Hirn-Duo herablassend der zügige Bau einer Ersatzbrücke belächelt. Aber genau das hat man in Österreich damals gemacht (und sogar einen Stahlbaupreis damit gewonnen). Der Beschluss zum Bau zweier Ersatzbrücken entstand noch am Einsturztag. Zweieinhalb Wochen nach Einsturz begann der Bau und fünf weitere Wochen später rollten die ersten Straßenbahnen über die Donau.
@Stefan: wenn du dich dunkel erinnerst gab es 2018 eine Rücknahme der Genehmigung für den City-Skyliner auf eben diesem Parkplatz wegen eines alten Abwasserkanals im Boden der die Last und Scherkräfte wohl nicht (er)tragen würde. Ich glaube nicht das man jetzt hoppla-hoppmäßig abschätzen kann wie dort Belastbarkeit des Bodens momentan ist. Sowohl für die Befahrbarkeit mit schwerstem Gerät als auch den Impact stürzender Teile, zu mal weitere Schädigungen aufgrund von Hochwasser und Fernwärme-Heißwasser die Situation ja verändert haben können.
Das direkt neben Strang C noch die Synagoge steht die auch kein typisches Bauwerk ist dürfte auch nicht helfen.
Wie gesagt, lieber erstmal Zeit nehmen und nachdenken. Die Verwaltung kann für so eine unvorhergesehene Situation keinen Notfallplan in der Tasche haben. Es geht nicht um ein paar Tage.
@ Bauing
Danke für Deine Kommentare, finde ich sehr hilfreich für besseres Verstehen.
Beste Grüße
@maya: Wo Du es jetzt erwähnst, glaube ich mich auch zu erinnern, dass es da mal eine Sache mit dem Riesenrad o.ä. auf dem Parkplatz gab, danke für die Erinnerung. Und was Du sonst erwähnst, ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, von daher schließe ich mich Deiner Meinung an, dass man lieber jetzt einige Tage besser plant, damit es dann zügig und gut läuft. Schön wäre, wenn man den Plan jetzt so ausarbeitet, dass auch der (wahrscheinliche) Fall berücksichtigt ist, wenn A & B nicht mehr freigegeben werden können. Oder man findet Leute, die noch sehr genau wissen, was da vor knapp 60 Jahren gemacht wurde.