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Diako verlegt Haupteingang für besseren Zugang

Ab dem 1. November ändert das Diakonissenkrankenhaus seinen Haupteingang: Patientinnen, Patienten und Besucher gelangen dann über den bisherigen Zugang der Notaufnahme ins Gebäude. Dieser neue zentrale Eingang befindet sich ebenfalls in der Holzhofgasse, rund 75 Meter vom bisherigen Zugang entfernt, nahe der Kurve zum Diakonissenweg. Viele Besucher hatten diesen Eingang bereits als Hauptzugang genutzt, weshalb die Krankenhausleitung nun offiziell diesen Bereich zum Haupteingang erklärt hat. Um die Orientierung zu erleichtern, wurde neben dem Empfangstresen der Notaufnahme ein neuer Informationstresen eingerichtet.

Neuer Haupteingang des Diakonissenkrankenhauses. Foto: Diako
Neuer Haupteingang des Diakonissenkrankenhauses. Foto: Diako

Der neue Haupteingang bietet neben der Barrierefreiheit weitere Vorteile. Die Patientenströme können nun gezielter geleitet werden, da sich wichtige Einrichtungen wie die Patientenanmeldung, der Sprechstundenbereich, die Funktionsdiagnostik und die Radiologische Praxis der Conradia Dresden MVZ GmbH in unmittelbarer Nähe befinden. Das historische Eingangsportal erfüllt hingegen nicht mehr die aktuellen Anforderungen: Nach dem Betreten des Gebäudes mussten Patientinnen und Patienten dort zunächst eine große Treppe überwinden und anschließend noch einmal die Etage wechseln. Durch den neuen Zugang entfällt dieser Umweg, sodass zentrale Einrichtungen nun einfacher und bequemer erreicht werden können.

Die Zufahrt vor dem neuen Haupteingang bleibt ausschließlich für Rettungswagen, Krankentransporte und Taxis reserviert. Parkmöglichkeiten für Besucher und Patienten stehen entlang der Holzhofgasse und im Parkhaus zur Verfügung.

Der neue Haupteingang des Diakonissenkrankenhauses befindet sich rund 75 Meter weiter östlich. Skizze: Diako
Der neue Haupteingang des Diakonissenkrankenhauses befindet sich rund 75 Meter weiter östlich. Skizze: Diako

Diakonissenkrankenhaus Dresden

Das Diako, richtiger Name „Diakonissenanstalt Dresden“ zählt zu den ältesten Diakonissenhäusern Deutschlands und ist seit 1844 aktiv. Mit rund 1.400 Mitarbeitenden bietet das Krankenhaus umfangreiche Dienste in Medizin, Altenpflege, Behindertenhilfe und Berufsausbildung an. Es ist eine zentrale Einrichtungen für die Grund- und Regelversorgung, spezialisiert auf Krebsbehandlungen und Lehre.

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Auch ein Facharztzentrum erweitert das Angebot. Neben Pflegeberufsausbildungen und Altenpflege engagiert sich das Diako in der Behindertenhilfe und betreibt eine einzigartige Hostienbäckerei. Das Motto „Zuwendung leben“ prägt dabei das tägliche Handeln der Diakonischen Gemeinschaft.

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