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House of Orange geplant

Im Wallgässchen, direkt hinter dem ehemaligen Wenzel-Restaurant, dass bekanntlich gerade umzieht, will Kathleen Mittler ein kreatives Kunst- und Kulinarik-Café eröffnen.

Kathleen Mittler will im Wallgässchen das Café "House of Orange" eröffnen. Foto: Anton Launer
Kathleen Mittler will im Wallgässchen das Café „House of Orange“ eröffnen. Foto: Anton Launer

Das Projekt „House of Orange“ soll für einen lebendigen Treffpunkt im Herzen des Barockviertels der Dresdner Neustadt steheb. Gründerin Kathleen Mittler verfolgt mit diesem Café mehr als nur gastronomische Ziele. Sie möchte einen Raum schaffen, der regionale Kunst, kreative Workshops und gesunde, biologische Küche miteinander verbindet und eine bewusste Lebensweise fördert. Im House of Orange soll eine lebendige Gemeinschaft entstehen, in der Nachhaltigkeit, Kultur und Kulinarik harmonisch verschmelzen.

Ziele und Zielgruppe

House of Orange ist ein sogenanntes „Vision Art Café“, das Menschen jeden Alters ansprechen will. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Kunst, gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit zusammenfinden. Das Café bietet nahrhafte, biologische Speisen aus regionalen Zutaten, die gluten- und laktosefrei sind. Ein Schwerpunkt liegt auf kreativen Workshops, die sich an alle Altersgruppen richten und eine bewusste Lebensweise fördern. Insbesondere Kinder sollen unterstützt werden, ihre kreative und persönliche Entwicklung zu entfalten.

Crowdfunding

Kathleen Mittler lädt die Community ein, aktiv an der Gestaltung des Projekts mitzuwirken. Interessierte haben die Möglichkeit, durch eine Umfrage ihre Ideen und Bedürfnisse einzubringen, damit das Café optimal auf die Wünsche der Menschen in der Umgebung zugeschnitten werden kann. Außerdem soll die Förderung von Kindern im kreativen Bereich besonders gestärkt werden, um deren Potenzial zu fördern und langfristig positive Impulse zu setzen.

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Mittels Crowdfunding über die Plattform Startnext will sie Geld zum Start des Cafés einsammeln. Damit sollen vor allem folgende Bereiche finanziert werden.

  • Deckung der Kaution und der ersten Mietkosten
  • Durchführung notwendiger Bauarbeiten
  • Anschaffung von Mobiliar und Einrichtung
  • Marketingmaßnahmen, um das Café in der Region bekannt zu machen
  • Finanzierung des Personals und Teams
  • Organisation und Durchführung von Workshops und Seminaren
  • Künstlerische Gestaltung und Installationen im Café

Über die Gründerin

Kathleen Mittler ist die treibende Kraft hinter House of Orange. Die gelernte Hotelfachfrau und Textilingenieurin hat sich intensiv mit einer bewussten Lebensweise auseinandergesetzt und dabei positive Veränderungen in ihrem eigenen Leben sowie in der Entwicklung ihres Kindes erfahren. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse möchte sie nun mit anderen teilen. Ihr beruflicher Hintergrund in Gastronomie und Design sowie ihre Erfahrungen als Projektleiterin und im Aufbau einer Designabteilung stärken ihr Anliegen, das Café professionell und nachhaltig zu betreiben.

Die gelernte Hotelfachfrau setzt zur Startfinanzierung auf ein Crowdfunding. Foto: Anton Launer
Die gelernte Hotelfachfrau setzt zur Startfinanzierung auf ein Crowdfunding. Foto: Anton Launer

Kathleen legt großen Wert auf den persönlichen Kontakt zu regionalen Bauern und Künstlern. Sie ist überzeugt, dass eine starke Gemeinschaft und regionale Zusammenarbeit positive Veränderungen bewirken können. Mit dem House of Orange möchte sie einen Ort schaffen, an dem jeder willkommen ist und seine kreative Seite entdecken kann.

Ein Ort für Gemeinschaft und Entfaltung

House of Orange soll nicht nur ein Café sein, sondern ein Raum der Entfaltung und der Begegnung. Hier können Menschen gesunde, regionale Speisen genießen und sich gleichzeitig kreativ betätigen. Unterstützer sind eingeladen, gemeinsam mit Kathleen Mittler dieses Projekt zu realisieren und eine positive Wirkung in der Dresdner Neustadt zu erzielen.

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Crowdfunding „House of Orange“

3 Kommentare

  1. Früher sind Unternehmensgründer selbst ins Risiko gegangen und haben Kredite aufgenommen. Oder haben ihr erspartes Geld eingesetzt. Aber für den Standort wird vermutlich keine Bank einen Kredit ausgeben. So Schade es um die Gegend auch ist, es wird wohl da nicht funktionen. Die Ecke ist abgehängt, was auch mit der fehlenden Öffnung der Rähnitzgasse zu tun hat.

  2. Ich bin überzeugt, dass sie ein Risiko eingeht und Eigenkapital und/ oder mit einem Kredit zusätzlich investiert. Die Crowdfunding-Kampagne wird wohl nicht alle Kosten decken, dennoch halte ich das Projekt für unterstützenswert. Diese Gegend braucht mehr Charme, und ein solches Konzept bringt frischen Wind. Immer mehr junge Leute und Familien ziehen hierher; das Barockviertel lebt von den Menschen und ihrer Weiterempfehlung. Die Idee ist stark und verdient Aufmerksamkeit.

  3. Ich finde die Idee an sich gut, aber der benötigte Betrag ist natürlich gigantisch hoch. Vielleicht sollte auch über andere Finanzierungsmöglichkeiten nachgedacht werden…

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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