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Louisenstraße wird voll gesperrt

Ab Montag, dem 25. November bis voraussichtlich 20. Dezember ist die Louisenstraße im Bereich zwischen der Rothenburger und der Martin-Luther-Straße voll gesperrt. Der Grund, die Sachsen-Energie muss die Straße aufbaggern, um in der Louisenstraße 60 bis 64 Fernwärmeleitungen zu erneuern.

Aushang an der Louisenstraße - Foto: Anton Launer
Aushang an der Louisenstraße – Foto: Anton Launer

Wie die ausführende Tief- und Wegebau GmbH aus Dürröhrsdorf per Aushang mitteilt, seien in dem Zeitraum Verkehrsbehinderungen unvermeidbar. Außerdem bittet das Unternehmen darum, ausgewiesene Halteverbote zu beachten. Die Erreichbarkeit der Grundstücke zu Fuß sei gewährleistet. Es könne Versorgungsunterbrechungen geben, darüber werde gesondert informiert.

Einer Skizze nach zu urteilen, welche die Firma in der Umgebung angebracht hat, ist die Louisenstraße von Westen aus bis in Höhe des Spielplatzes und von Osten bis zur Nummer 73 befahrbar. Unklar ist im Moment, ob die derzeitige Baustelle auf der Martin-Luther-Straße bis dahin abgeschlossen ist.

Baustelle an der Martin-Luther-Straße - Foto: Anton Launer
Baustelle an der Martin-Luther-Straße – Foto: Anton Launer

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Ein Kommentar

  1. Oha, da gibts dann also das nächste Stückchen schönes Asphaltband ohne jegliche Planung für die künftige Louise, oder muß diesmal das wundervoll holprige Pflaster wieder hin?
    Und Grüße an unseren stadteigenen Energieversorger. Dieser hat bekanntlich in 2023 einen Hochgewinn von 260 Mio Euro eingefahren, was bei angenommen rund 260.000 Kunden eine Rendite von 1000 Euro ergibt. Wer also 700 Euro nachzahlen muß, hätte gewinnbereinigt eher 300 Euro rückerstattet bekommen müssen. Aber so what, wen interessieren schon die tatsächlichen Bezugspreise für Erdgas, und ob die umfangreichen Preissenkungen weitergegeben werden. Es ist nunmal eine Art Zweitsteuer für alle Bürgerinnen und Bürger, welche ÖPNV, Bäder und nunmehr auch die lange verschlafene Energiewende finanzieren sollen. Wer sonst sollte das alles bezahlen, wir selbst sind doch das Volk.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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