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Alaunstraße bleibt bis 20. Dezember gesperrt

Seit Mitte November ist die Einfahrt in die Alaunstraße von der Bautzner Straße aus verboten. Mittels zweier „Einfahrt verboten“-Schilder wird dies am Anfang der Straße angekündigt.

Die Einfahrt in die Alaunstraße ist seit dem 18. November verboten. Foto: Anton Launer
Die Einfahrt in die Alaunstraße ist seit dem 18. November verboten. Foto: Anton Launer

Wie die Stadtverwaltung auf Nachfrage mitteilt, wurde im Zuge des Straßenbaus Katharienstraße die Einbahnstraßenführung gedreht. „Um die Einfahrt von der Bautzner Straße zu unterbinden, wurde entsprechendes Absperrmaterial aufgestellt“, so Pressesprecher Alexander Buchmann. Die Sperrung wird voraussichtlich noch bis 20. Dezember 2024 andauern.

Wer zur südlichen Alaunstraße will, muss der wilden Ausschilderung folgen und über Rothenburger und Böhmische Straße fahren. Foto: Anton Launer
Wer zur südlichen Alaunstraße will, muss der wilden Ausschilderung folgen und über Rothenburger und Böhmische Straße fahren. Foto: Anton Launer

Bauarbeiten an der Katharinenstraße

Der Grund dafür sind die Bauarbeiten an der Katharinenstraße. Um die Leitungen und Medien an der Alaunstraße anzubinden, benötigen die Arbeiter den Platz.

Die Arbeiten an der Katharinenstraße hatten im August begonnen. Bis zum 20. Dezember soll der erste Bauabschnitt abgeschlossen sein. Personen, die aktuell mit dem Auto die südliche Alaunstraße erreichen müssen, können über die Böhmische Straße dorthin fahren.

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Baustelle Katharinenstraße - Foto: Anton Launer
Baustelle Katharinenstraße – Foto: Anton Launer

Mit dem Ausbau soll die Katharinenstraße ruhiger, grüner und barrierefrei werden. Statt des Großpflasters ist Asphalt geplant, der den Lärm für Anwohnende reduzieren und einfacheres Radfahren ermöglichen soll. Außerdem sind neue Fahrradabstellanlagen und die Pflanzung von elf Bäumen geplant. Auf der Südseite der Katharinenstraße werden vier Feldulmen und sieben Manna-Eschen gepflanzt.

Parallel zur Straßensanierung erfolgen Arbeiten an Ver- und Entsorgungsanlagen, darunter Straßenentwässerung, Straßenbeleuchtung sowie Leitungen für Strom, Telekommunikation und Trinkwasser. Die Bauarbeiten werden von der Firma Eiffage Infra-Ost GmbH in Zusammenarbeit mit SachsenEnergie und der Stadtentwässerung Dresden durchgeführt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 1,4 Millionen Euro.

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