Schauburg, Bundesstart: We live in time
Almut (Florence Pugh), ist aufstrebende Köchin, und fährt eines Nachts den frisch geschiedenen Tobias (Andrew Garfield) über den Haufen und bringt ihn ins Krankenhaus. Die beiden lernen sich kennen und dann lieben. Sie beginnen ein gemeinsames Leben miteinander und gründen eine Familie. Alles wirkt wie in einem wunderschönen Traum. Doch dann bekommt Almut eine schwere Diagnose und das Paar steht vor der Frage ob ihre Liebe diesen Schicksalsschlag überstehen wird.
Thalia, Bundesstart: Veni Vidi Vici
Ein Sniper ist in Österreich unterwegs und macht Jagd auf Passanten. Seine Opferauswahl erscheint dabei sehr willkürlich. Täter ist der als „Mozart fürs Geld“ bezeichnete Hochfinanz-Großinvestor Amon Maynard (Laurence Rupp). Da er wegen seinem Geld über dem Gesetz zu stehen scheint, hat er sich die Jagd auf Menschen ohne Aufenthaltspapiere als Hobby auserkoren. Moralische Grenzen gelten für ihn nicht, da er ja immer freikaufen könnte. Amons Ehefrau Viktoria (Ursina Lardi) hingegen vertritt als Anwältin Menschen, die dem Magnaten als potentielle Zielscheiben dienen. Doch auch Viktorias berufliche Beweggründe entpuppen sich als reine PR-Veranstaltungen, um ihrer Familie den Glanz von sozialem Engagement zu verleihen. Tochter Paula (Olivia Goschler), die mit der verqueren Logik ihrer Eltern aufgewachsen ist, beschreibt die Geschehnisse aus dem Off und kennt anscheinend kein anderes Leben.
Schauburg, Bundesstart: September 5
Der Film handelt von den Olympischen Spielen im Sommer 1972, die in München stattfanden. Am 5. September fielen Schüsse im Olympischen Dorf und eine Gruppe palästinensischer Terroristen nahm 11 Mitglieder der israelischen Mannschaft als Geiseln. Und das, während Deutschland ein Zeichen setze wollte für ein weltoffenes und liberales Land. Der US-amerikanische Sender ABC hatte sein Hauptquartier in der Nähe aufgebaut und ist direkt vor Ort. Und so beginnt die längste Live-Schalte einer Katastrophe mit den meisten Zuschauern zu dieser Zeit. Doch könnte es sein, dass sie durch ihre Live-Berichterstattung den Terroristen eher in die Karten spielen?
Thalia: Queer
»Queer« ist die Adaption des gleichnamigen semi-autobiografischen Romans von William S. Burroughs. Der 1953 geschriebene Roman behandelt Themen, die für die Zeit eher unüblich waren: Heroinabhängigkeit, homosexuelle Liebe und Besessenheit, weshalb der Roman auch erst Jahrzehnte später veröffentlicht wurde.
In den 1940er Jahren in Mexico City: Lee (Daniel Craig) streift durch die Clubs der Stadt, nachdem er vor einer Drogenrazzia in New Orleans geflüchtet ist. Neben seltsamen Barbesitzern und US-amerikanischen Auslandsstudenten begegnet er dem ehemaligen US-Marine-Soldaten Allerton (Drew Starkey), der schwer drogenabhängig ist. Er findet sofort Gefallen an dem jungen Mann und verfolgt ihn. Schließlich entwickelt er sogar Gefühle und folgt ihm durch Südamerika.
Schauburg: Nosferatu – der Untote
Die Geschichte des Vampir-Grafen Orlok, der sich in die schöne Ellen verliebt, prägt mit ihrer einzigartigen Bildsprache bis heute das Horror-Genre. 1979 versuchte Werner Herzog ein Remake, das trotz Klaus Kinski in der Hauptrolle nur mäßig überzeugte. 45 Jahre später wagt sich Robert Eggers an eine Neuinterpretation. Thomas Hutter (Nicholas Hoult ) reist für seinen Arbeitgeber nach Transsylvanien, um im Schloss des Grafen Orlok (Bill Skarsgård) einen Immobilienkauf abzuschließen.
Schnell entdeckt Hutter, dass Orlok ein Geschöpf der Nacht ist – mit besonderem Interesse an Hutters Frau Ellen (Lily-Rose Depp). Der düstere Graf reist schließlich per Schiff nach Wisborg, um dort Tod und Verderben zu bringen und Ellen endgültig in seinen Bann zu ziehen.
Thalia: Die Saat des heiligen Feigenbaums
Iman (Missagh Zareh) wird Untersuchungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran, als Proteste nach dem Tod einer jungen Frau durch Polizeigewalt den Iran erschüttern. Während das Regime zunehmend härter durchgreift, steht Iman vor der Entscheidung: Loyalität oder Gewissen? Seine Familie gerät darüber in Konflikt – die Töchter Rezvan und Sana sympathisieren mit den Protesten, während seine Frau verzweifelt vermittelt. Als Imans Dienstwaffe verschwindet, eskaliert die Situation und spitzt sich dramatisch zu.
Neustadt-Kinotipps ab 9. Januar: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
Ich würde super gern den Film Queer im Thalia sehen! :)
Der Film heißt immer noch nicht Der Staat des heiligen Feigenbaumes…. aber für den gemeinten Film wünsche ich mir immer noch zwei Freikarten ;-).
Hallo, den Nosferatu kenne ich nur mit dem Schreck, Max. Deshalb würde ich mir gern die Neuinterpretation in der Schauburg ansehen – und das gern mit Freikarten vom Neustadtgeflüster in der Hand.
ich würde so gern zu Queer ins Thalia gehen :)
September 5, würde mich echt interessieren.
September 5- würde mich interessieren.
Schauburg, Bundesstart: September 5 – wäre super
Danke!
Ich möchte gern Almut und Tobias von „We live in time“ kennenlernen und sie in der Schauburg auf ihrem gemeinsamen Weg begleiten :)
Queer im Thalia wär schön!
Würde sehr gerne mit einer Freundin „We live in time“ in der Schauburg sehen.
gesundes neues allen!
ich würde mich gern bei „Nosferatu – der Untote“ in der Schauburg gern mal wieder ausgiebig gruseln
Sehr gern würde ich zu we live in time in die Schauburg gehen.
Queer – im Thalia
Freikarten für „We live in Time“ in der Schauburg wären toll…