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Filmscreening mit Merle Spellerberg

Neustadt-Kinotipps ab 30. Januar 2024

Schauburg, Bundesstart: Paddington in Peru

Paddington in Peru - in der Schauburg
Paddington in Peru – in der Schauburg

Paddington ist wieder da! Der knuffige Bär erlebte viele verrücke Geschichten in London. Aber jetzt geht es in seine Heimat: nach Peru, wo er weitere Abenteuer erleben wird.

Padington lebt bei der Familie Brown in London. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen alle zusammen, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus.

Thalia, Bundesstart: Dahomey

Dahomey – im Thalia

November 2021. 26 Artefakte aus der Schatzkammer des Königreichs Dahomey sind auf dem Weg von Paris nach Benin. Sie sollen an ihr Herkunftsland zurückgegeben werden. Zusammen mit tausenden anderen Kunstgegenständen wurden sie 1892 von französischen Kolonialtruppen geraubt.

Schauburg, Bundesstart: Babygirl

Babygirl – in der Schauburg

Der Film Babygirl stellt die weibliche Begierde und verbotene Leidenschaften in den Fokus. Im Zentrum steht die New Yorkerin Romy (Nicole Kidman), Gründerin und CEO eines Robotikunternehmens, das gerade an der Börse durchstartet. Sie ist mit dem renommierten Theaterregisseur Jacob (Antonio Banderas) verheiratet und Mutter zweier Töchter. Obwohl die Ehe glücklich scheint und sie immer noch mit ihrem Ehemann intim ist, hat sie Probleme, ihr sexuelles Verlangen ihm gegenüber zu artikulieren. Ihr perfektes Leben gerät schließlich durch eine Affäre mit ihrem deutlich jüngeren Praktikanten Samuel (Harris Dickinson) ins Wanken. Die Affäre entfaltet sich zwischen der Romys Luxuswelt und einem schäbigen Hotelzimmer, wo Romy nicht nur ihre Lust, sondern auch ihre Kontrolle verliert. Während Samuel sie daran erinnert, wie fragil ihr Erfolg ist, wird klar: Babygirl ist keine simple Romanze, sondern ein intensives Machtspiel voller Risiken.

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Lesetheater

Schauburg und Thalia, Bundesstart: Kneecap

Kneecap - in der Schauburg
Kneecap – im Thalia

Als Liam Ógs Partynacht in einem Verhörraum der Polizei endet, hilft Irisch-Lehrer JJ, der für die englisch-sprechende Polizistin dolmetschen soll, ihm nicht nur dabei, das LSD aus seinem Notizbuch zu verstecken. Die darin enthaltenen Texte von Liam Óg und seinem Kumpel Naoise über Drogen, Sex und den Widerstand gegen das britische Establishment werden mit ein paar Beats aus JJs Garage zu einer ungeplanten Welle, die ganz Belfast überrollt. Doch Polizei, Politik und Paramilitär haben alle ihre eigenen Gründe, den Erfolg der Band im Keim ersticken zu wollen. Zwischen Radioboykotten und Brandanschlägen geraten die drei chaotischen Jungs ins Kreuzfeuer und werden unverhofft zum politischen und rebellischen Symbol einer ganze Generation.

Bundesstart, Bundesstart: Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger

Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger – in der Schauburg

„Protect me from what I want.“ Der Künstlerin Jenny Holzers berühmtester Spruch trifft auch für Lotto-Millionäre ins Schwarze. Sich einen Millionengewinn zu wünschen ist das Eine, den Glückstreffer zu haben, das Andere. Passiert Letzteres, bringt es ein bisher durchschnittliches Leben komplett durcheinander. Für manche ist das Glück schon vorbei, bevor sie das Geld in die Hand bekommen. Auch für Paul (Fabrice Eboué) wird es knapp. Als ihn die Info erreicht, dass sein letzter Lottoschein fünf Millionen Euro schwer ist, fährt er mit seiner Familie gerade in den Urlaub. Wird er es rechtzeitig zurück zur Lottostelle schaffen? Julie (Pauline Clément) wiederum gewinnt zehn Millionen Euro, was ihre Attraktivität für andere umgehend steigert. Aber will sie das? Ahmed (Sami Outalbali) wiederum wäre es sowieso wohler, wenn er nicht gewonnen hätte. Hat er aber. Und auch andere Gewinnerinnen und Gewinner tun sich schwer mit ihrem unverhofften Reichtum…

Thalia, Bundesstart: Misty – The Erroll Garner Story

Misty – The Erroll Garner Story – im Thalia

Ein Film über Erroll Garner, eine der großen Jazz-Legenden, ein genialer Pianist, in dessen Leben sich enormer öffentlicher Erfolg mit einer komplexen privaten Welt vermischte: mit seiner alles beherrschenden Managerin, den Frauen, die er liebte, seinen Musikern und seiner Tochter Kim. Wer sich mit dem Leben von Erroll Garner beschäftigt, lebt in der Nachkriegszeit der USA zwischen Konsumboom und Vietnamkrieg.

„Obwohl er vordergründig den Mainstream bediente, war Garner unkonventionell und eigensinnig. Den schwarzen und weißen Tasten entlockte er in seinen Improvisationen einen Regenbogen an Klangfarben. Seine Managerin Martha Glaser sorgte durch eine Klausel in seinen Verträgen dafür, dass bei Garners Auftritten keine Segregation stattfand. Dieses musikalische Porträt ist die längst überfällige Wiederentdeckung einer Legende des Jazz.“ Silvia Bauer

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Schauburg, Bundesstart: Der Brutalist

Der Brutalist – in der Schauburg

1947 erreicht der jüdische Architekt László Tóth (Adrien Brody) Ellis Island. Er hat den Holocaust überlebt und will in den USA ein neues Leben aufbauen. Nach dem Studium am Dessauer Bauhaus und ersten Erfolgen in Deutschland landet er bei seinem Cousin Attila (Alessandro Nivola) und arbeitet in dessen Möbelgeschäft. Doch er gerät in Not, schlägt sich mit Hilfsarbeiter-Jobs durch und kämpft mit seiner Morphium-Sucht. Schließlich erhält er die Chance, für den Magnaten Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) ein Denkmal zu entwerfen – eine Nagelprobe in der neuen Welt. Perfektionismus, Suchtprobleme und Antisemitismus machen ihm das Leben schwer.

Thalia: Queer

Queer – im Thalia

»Queer« ist die Adaption des gleichnamigen semi-autobiografischen Romans von William S. Burroughs. Der 1953 geschriebene Roman behandelt Themen, die für die Zeit eher unüblich waren: Heroinabhängigkeit, homosexuelle Liebe und Besessenheit, weshalb der Roman auch erst Jahrzehnte später veröffentlicht wurde.

In den 1940er Jahren in Mexico City: Lee (Daniel Craig) streift durch die Clubs der Stadt, nachdem er vor einer Drogenrazzia in New Orleans geflüchtet ist. Neben seltsamen Barbesitzern und US-amerikanischen Auslandsstudenten begegnet er dem ehemaligen US-Marine-Soldaten Allerton (Drew Starkey), der schwer drogenabhängig ist. Er findet sofort Gefallen an dem jungen Mann und verfolgt ihn. Schließlich entwickelt er sogar Gefühle und folgt ihm durch Südamerika.

Schauburg – Bundesstart: Feuerwehrmann Sam – Potypandys neue Feuerwache

Feuerwehrmann Sam

Feuerwehrmann Sam kehrt mit brandneuen Abenteuern auf die große Leinwand zurück! Ab dem 1. Februar 2025 erleben kleine Kinofans fünf exklusive Episoden der 16. Staffel noch vor der TV-Premiere. In Pontypandy herrscht große Aufregung: Die neue Feuerwache wird eröffnet! Die Pfadfinder sind besonders gespannt, denn Elvis hat eine geheimnisvolle Überraschung für sie. Doch bevor das Rätsel gelöst wird, gibt es jede Menge Action: Rettungseinsätze in den Bergen, ein dramatischer Sturz in den Fluss und ein unerwarteter Brand auf Annies Farm. Doch keine Sorge – Feuerwehrmann Sam und sein Team sind bereit, jede Gefahr zu meistern! Ein spannendes Kinoerlebnis für die kleinsten Feuerwehr-Fans.

Neustadt-Kinotipps ab 30. Januar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

14 Kommentare

  1. ich würde gern „Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger“ in der Schauburg sehen. Lieben Dank

  2. Hallo, gerne würde ich Karten für den Film „Kneecap“ in der Schauburg oder Thalia (egal, Hauptsache dunkel) bekommen. Liebe Grüße

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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