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Wohnungsbrand auf der Louisenstraße

In einem Mehrfamilienhaus auf der Louisenstraße in unmittelbarer Nähe des Spielplatzes „Louisengrün“ in der Dresdner Neustadt hat am Sonnabend ein Heimrauchmelder Alarm ausgelöst. Die Integrierte Regionalleitstelle Dresden wurde über den Notruf 112 über eine Rauchentwicklung informiert.

Feuerwehreinsatz auf der Louisenstraße - Foto: Anton Launer
Feuerwehreinsatz auf der Louisenstraße – Foto: Anton Launer

Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich der Brand in einer Wohnung im vierten Obergeschoss. Zwei Trupps unter Atemschutz drangen mit einem Strahlrohr in die stark verrauchte Wohnung vor. Der Brandherd wurde in der Küche lokalisiert und zügig gelöscht.

Belüftungsmaßnahmen und Sonder-Container

Derzeit laufen Belüftungsmaßnahmen, um den giftigen Brandrauch aus der Wohnung zu entfernen. Personen wurden in der Wohnung nicht angetroffen. Der Mieter erschien während der Löscharbeiten an der Einsatzstelle. Aufgrund der Rauchschäden ist die Wohnung vorerst nicht bewohnbar.

Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Louisenstraße bleibt für die Dauer des Einsatzes zwischen Martin-Luther und Rothenburger Straße voll gesperrt. Der Einsatz der Feuerwehr soll bis gegen 18.30 Uhr abgeschlossen sein.

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Zum Einsatz kam auchg der "Abholcontainer Atemschutz" von der Feuerwache Übigau. Foto: Anton Launer
Zum Einsatz kam auchg der „Abholcontainer Atemschutz“ von der Feuerwache Übigau. Foto: Anton Launer

Rund 30 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes sind im Einsatz. Zum Einsatz kam auch der sogenannte „Abholcontainer Atemschutz“. Den hatte ein Transportfahrzeug unmittelbar vor dem „Sapori di Italia“ abgestellt. Wie Feuerwehr-Pressesprecher Michael Klahre erklärt, kommt dieser Container, in dem sich die Atemschutzausrüstungen befinden, zum Einsatz, wenn es sich um einen stark verrauchten Einsatzort handelt.

Entsprechend des ursprünglichen Notrufes hatten die Feuerwehrleute starke Rauchentwicklung in der Wohnung erwartet. „Anschließend nutzen wir den Container, um kontaminierte Kleidung mit auf die Wache zu nehmen“, erläutert Klahre.

Die Louisenstraße war für die Zeit des Einsatzes gesperrt. Foto: Anton Launer
Die Louisenstraße war für die Zeit des Einsatzes gesperrt. Foto: Anton Launer

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