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Humorzone

Neustadt-Kinotipps ab 20. Februar 2025

Schauburg und Thalia, Bundesstart: Bird

Bird – in der Schauburg und im Thalia

Die zwölfjährige Bailey lebt in einem besetzten Haus in Kent. Ihr Vater Bug feiert durch, schmiedet dubiose Geschäftsideen und will eine fast fremde Frau heiraten. Sein neuester Plan: Geld mit dem Sekret einer Kröte verdienen, das eine Superdroge liefern soll. Genervt von Bugs Chaos haut Bailey ab und trifft Bird, einen rätselhaften Außenseiter. Sie fasst Vertrauen – doch wer ist er wirklich?

Thalia: Kneecap

Kneecap - in der Schauburg
Kneecap – im Thalia

Als Liam Ógs Partynacht in einem Verhörraum der Polizei endet, hilft Irisch-Lehrer JJ, der für die englisch-sprechende Polizistin dolmetschen soll, ihm nicht nur dabei, das LSD aus seinem Notizbuch zu verstecken. Die darin enthaltenen Texte von Liam Óg und seinem Kumpel Naoise über Drogen, Sex und den Widerstand gegen das britische Establishment werden mit ein paar Beats aus JJs Garage zu einer ungeplanten Welle, die ganz Belfast überrollt.

Doch Polizei, Politik und Paramilitär haben alle ihre eigenen Gründe, den Erfolg der Band im Keim ersticken zu wollen. Zwischen Radioboykotten und Brandanschlägen geraten die drei chaotischen Jungs ins Kreuzfeuer und werden unverhofft zum politischen und rebellischen Symbol einer ganze Generation.

Schauburg, Bundesstart: Bad Genius

Bad Genius – in der Schauburg

Die übernatürlich intelligente Highschool-Schülerin Lynn (Callina Liang) wird mit einem Stipendium an einer exklusiven Privatschule angenommen und riskiert sofort fast alles, um ihrer neuen besten Freundin, der Möchtegern-Schauspielerin Grace (Taylor Hickson) zu helfen. Sie entwirft ein ausgeklügeltes Betrugssystem, das den wohlhabenden Mitschülern bessere Noten verschafft und ihr selbst finanzielle Stabilität bietet.

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Blaue Fabrik

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Blitzumzug

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Stephan Schumann - SPD

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tranquillo

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Societaetstheater

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ANV Nation am 23. Februar im Alten Schlachthof

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Lesetheater

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Merle Spellerberg

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Schramm Möbelmanufaktur

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Merle Spellerberg

Doch der Plan gerät außer Kontrolle, als sie sich an Abschlussprüfungen wagt, die als betrugssicher gelten. Plötzlich steht nicht nur ihre akademische Zukunft, sondern auch ihre persönliche Sicherheit auf dem Spiel.

Thalia: Queer

Queer – im Thalia

»Queer« ist die Adaption des gleichnamigen semi-autobiografischen Romans von William S. Burroughs. Der 1953 geschriebene Roman behandelt Themen, die für die Zeit eher unüblich waren: Heroinabhängigkeit, homosexuelle Liebe und Besessenheit, weshalb der Roman auch erst Jahrzehnte später veröffentlicht wurde.

In den 1940er Jahren in Mexico City: Lee (Daniel Craig) streift durch die Clubs der Stadt, nachdem er vor einer Drogenrazzia in New Orleans geflüchtet ist. Neben seltsamen Barbesitzern und US-amerikanischen Auslandsstudenten begegnet er dem ehemaligen US-Marine-Soldaten Allerton (Drew Starkey), der schwer drogenabhängig ist. Er findet sofort Gefallen an dem jungen Mann und verfolgt ihn. Schließlich entwickelt er sogar Gefühle und folgt ihm durch Südamerika.

Schauburg, Bundesstart: Pfau – Bin ich echt?

Pfau – Bin ich echt? – in der Schauburg

Matthias (Albert Schuch ), hat eine Firma gegründet, die Menschen für viele Zwecke vermietet. Er selbst ist ein Meister darin, in all die verschiedenen Aufgaben zu schlüpfen, sei es die Hochzeitsbegleitung oder den Vater, den man nie hatte.

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Lesetheater

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Kieferorthopädie

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Merle Spellerberg

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ANV Nation am 23. Februar im Alten Schlachthof

Er geht so in seinem Job auf, dass er außerhalb dessen kaum weiß, wer er selbst noch ist. Als seine Freundin Sophia (Julia Franz Richter) ihn aufgrund fehlender Gefühle verlässt, beschließt er auf die Suche nach sich selbst zu gehen. Dieses Unterfangen bleibt nicht ohne chaotische Folgen.

Thalia: Der Brutalist

Der Brutalist – im Thalia

1947 erreicht der jüdische Architekt László Tóth (Adrien Brody) Ellis Island. Er hat den Holocaust überlebt und will in den USA ein neues Leben aufbauen. Nach dem Studium am Dessauer Bauhaus und ersten Erfolgen in Deutschland landet er bei seinem Cousin Attila (Alessandro Nivola) und arbeitet in dessen Möbelgeschäft. Doch er gerät in Not, schlägt sich mit Hilfsarbeiter-Jobs durch und kämpft mit seiner Morphium-Sucht. Schließlich erhält er die Chance, für den Magnaten Harrison Lee Van Buren (Guy Pearce) ein Denkmal zu entwerfen – eine Nagelprobe in der neuen Welt. Perfektionismus, Suchtprobleme und Antisemitismus machen ihm das Leben schwer.

Schauburg, Bundesstart: Die Wärterin

Die Wärterin  - in der Schauburg
Die Wärterin – in der Schauburg

Der dänische Spielfilm „Die Wärterin“ von Gustav Möller feierte 2024 auf der Berlinale seine Weltpremiere. Das Drama beleuchtet Macht, Übergriffigkeit und moralische Dilemmata. Gefängniswärterin Eva (Sidse Babett Knudsen) kümmert sich um die Insassen und wird dafür geschätzt. Als Mikkel (Sebastian Bull) in die Hochsicherheitsabteilung verlegt wird, folgt sie ihm dorthin. Doch ihre Autorität kippt, als sie ihre Macht ausnutzt – bis Mikkel sie in der Hand hat. Möller erschafft eine düstere, beklemmende Atmosphäre und spielt mit wechselnden Machtverhältnissen. „Die Wärterin“ ist ein intensives Drama, das unter die Haut geht.

Neustadt-Kinotipps ab 20. Februar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

23 Kommentare

  1. Ahoi, ich würde mich über Freikarten für „Pfau – Bin ich echt?“ in der Schauburg enormst freuen.

  2. Mich interessiert „Pfau – Bin ich echt?“ auch sehr und ich würde mich mega freuen, zwei Karten dafür zu gewinnen (obwohl ich anderen Menschen auch „Kneecap“ und „Bird“ sehr, sehr empfehlen kann – geht ins Kino!)

  3. „Pfau – bin ich echt?“ werde ich mir so oder so in der Schauburg anschauen. Am besten mit Freikarten :)

  4. Ich würde mich riesig über Kneecap im Thalia freuen. Bin vor kurzem umgezogen und habe einige Kosten, welche ein Kinobesuch momentan ausschließen.
    Liebe Grüße

  5. Hi, mich holt „Kneecap“ komplett ab und ich würde mich riesig über zwei Freikarten im Thalia freuen (:

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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