Der Club 64 auf der Louisenstraße hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Von jedem verkauften Astra-Pils und jeder Fritz-Kola geht ein Euro an das Wohnheim „Lebenshilfe in Gohlis“. Das erklärte Club-Chef Stefan Meyer-Götz.
Doreen vom Café Laika plant eine Spendenaktion zur BRN. Derzeit werden Ideen gesammelt (insbesondere von Veranstaltern und Gewerbetreibenden). Ich leite das gern weiter.
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offizielles Spendenkonto von der Stadt Dresden eingerichtet
Empfänger: Landeshauptstadt Dresden
Konto: 3120 000 034
Bank: Ostsächsische Sparkasse Dresden
BLZ: 850 503 00
Verwendungszweck: Hochwasserspende für ……
Bei Angabe der vollständigen Adresse erhält die Spenderin bzw. der Spender eine Zuwendungsbestätigung von der Stadtkämmerei zugeschickt.
Alternativ Spende an die Wasser-Experten von arche nova
Spendenkonto: 3573500
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 85020500
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Der Konsum auf der Alaunstraße wird am Sonntag öffnen.
Die Stadt erlaubt am Sonntag, 9. Juni, allen Geschäften im gesamten Stadtgebiet von Dresden ganztägig, 24 Stunden, geöffnet zu haben. Oberbürgermeisterin Helma Orosz erklärt dazu: „Damit gewährleisten wir allen Hochwassergeschädigten auf unbürokratischem Weg an benötigte Utensilien zu kommen.“
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wird aktualisiert
Hier eine Seite zur Rettung des Kunsthofgohlis:
https://www.facebook.com/RettetDenKunsthofgohlis
Es sind da schon einige Sachen am Laufen:
Benefiz für den KHG von Dirk Zöllners Café Größenwahn
oder
Andreas Hähles Wahl-Lokal-Live-Sendung aus dem Landhaus Luckas Müncheberg mit vielen Gästen.
Findet ihr alles auf der Seite.
Vielleicht lässt sich ja auf der BRN mit dem (Becher-)Pfand was arrangieren, also entweder zurückbekommen oder spenden. Eine praktikable Idee zum zentralen sammeln und verwalten kann ich momentan aber auch nicht liefern :( Evtl. scheitert das aber bei den kleineren Getränkeständen dann an der verfügbaren Becheranzahl, wenn keine mehr zurückkommen…
Alternativ könnte man auch mal (zumindest einen Tag) sämtliche Trinkgeldeinnahmen der BRN als Spende weiterreichen. Setzt natürlich auch ein gewisses Maß an Selbstlosigkeit der Mitarbeiter an den Bierständen voraus…
Ich finde man sollte das individualisiert ablaufen lassen. So wie viele Helfer Zeit und ansäßige Gastrobetriebe, Supermärkte und Bäckereien verpflegung nach ihren Möglichkeiten bereitgestellt haben sollte sich jeder Standbesitzer überlegen welchen Teil des Gewinns er dem Wiederaufbau zur Verfügung stellen möchte und kann.