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Albertbrücke ab morgen nur noch zweispurig
Albertbrücke ab morgen nur noch zweispurig
Heute Nachmittag teilte das Straßen- und Tiefbauamt mit, dass ab morgen, 10 Uhr, auf der Albertbrücke nur noch die zwei inneren Spuren befahren werden dürfen.

Der Bauwerkszustand erfordere Verkehrsraumeinschränkungen an den Schifffahrtsbögen, etwa in der Brückenmitte. In diesem etwa 80 Meter langen Teilstück werden jeweils die äußeren Spuren abgesperrt. Die durch den Verkehr verursachten Erschütterungen auf die Stirnmauern, Konsolen und Kappen sollen durch diese Maßnahme reduziert werden. Sie ist zur Gewährleistung der Sicherheit der Bundeswasserstraße gegen herabstürzende Brückenteile erforderlich und bleibt bis zur Instandsetzung der Albertbrücke bestehen.

Erst vor Kurzem war bekannt geworden, dass die Straßenbahnen nur noch mit Tempo „10“ über die Brücke zuckeln dürfen, ab morgen zuckeln die Autos dann also brav hinterher. Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hatte in der vergangenen Woche noch einen Eilantrag mit der Forderung zum sofortigen Sanierungsbeginn im Stadtrat abgeschmettert.

Wie schlecht der Bauzustand der Brücke ist, ergab eine Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage der Linken schon im August. Darin heißt es unter anderem: „Die aktuelle Zustandsnote 4 erfordert laut Ri-EBW-Prüf ( (Richtlinie zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen nach DIN 1076)) die Außerbetriebnahme oder Einleitung von Sofortmaßnahmen. Mit dem geplanten Baubeginn erschien der weitere Betrieb bislang noch möglich, weil dieser Baubeginn September 2013 als Sofortmaßnahme gewertet wurden durfte. Nach Aufhebung der Ausschreibung entfällt die Rechtsgrundlage für den weiteren Betrieb.“ (…) Quelle: ratsinfo.dresden.de

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49 Kommentare

  1. Sehr lustig! Gleiches Recht für Alle! Jetzt dürfen auch endlich die Autofahrer mit 10km/h hinter der Straßenbahn hinterher schleichen.

  2. Die Frage ist – wie lange bleibt die Brücke überhaupt noch offen. Lasst den Winter kalt und feucht sein. Dann ist die beizeiten ganz gesperrt.

  3. Am 2. September begann die Sanierung der Albertbrücke, die erste Woche haben wir schon hinter uns, bald ist die Brücke wieder schön….

    Verdammt!!!! Schwarz-gelb hat im Landeshaushalt ein paar vaage Milliönchen entdeckt, um für teuer Geld diesen Traum zunichte zu machen.

    Warum muss die „verantwortungsvolle Politik“ dieser Leute sooooo grausam sein?!

  4. Ich könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Ich bin heilfroh, dass ich eigentlich nie über die Albertbrücke muss.

  5. Was soll man dazu noch sagen, die ftp/cdu/nazifraktion hat einen Volltreffer gelandet, die Autofahrer werden es ihnen hoffentlich danken!

  6. Da kann man doch die Radspuren wieder anbringen, die vor einiger Zeit zugunsten der Autolobby abgebaut wurde. Wegen den leichten Radfahrern wird sicher kaum ein Brocken runterfallen und dann kann wenigstens diesen Winter die rutschige Behelfsbrücke für Radfahrer gesperrt werden.

  7. Als ich das heute morgen in der Zeitung las, dachte ich es sei ein schlechter Scherz. Will es da irgendjemand im Straßenamt Frau Orosz und der FDP zeigen bzw. den sofortigen Sanierungsbeginn mit Gewalt durchsetzen?

  8. @Booby: Der Zustand der Brücke würde eine sofortige Sperrung hergeben. Auf eine Anfrage der Linken gab es am 13. August folgende Antwort: „Die aktuelle Zustandsnote 4 erfordert laut Ri-EBW-Prüf ( (Richtlinie zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen nach DIN 1076)) die Außerbetriebnahme oder Einleitung von Sofortmaßnahmen. Mit dem geplanten Baubeginn erschien der weitere Betrieb bislang noch möglich, weil dieser Baubeginn September 2013 als Sofortmaßnahme gewertet wurden durfte. Nach Aufhebung der Ausschreibung entfällt die Rechtsgrundlage für den weiteren Betrieb.“ (…) Quelle: ratsinfo.dresden.de

  9. Also ich verlass mich im Zweifel eher auf das Urteil eines erfahrenen Bauingenieurs vom Straßen- und Tiefbauamt was den Zustand der Brücke betrifft als auf das Geplapper von Berufspolitikern… :-)

  10. Na ich bin ja gespannt, wer die Verantwortung übernimmt, wenn mal wirklich was passiert. Sollte z.B. der Winter hart werden und die Elbe einfrieren, dann genügen vielleicht schon ein paar Eisschollen, dass es kracht…

  11. @ Jochen: Schöner Wunschtraum – aber man wird argumentieren, dass über die Radspuren ja Pkw und Lkw fahren KÖNNTEN, so dass die Gefährdung wieder da ist…

    @ randOM: Ich glaube nicht, dass die Pfeiler das Problem sind. Was die Verantwortung angeht, ist würde ich eher auf diese besch… Anbindung der Behelfsbrücke und die damit verbundenen Risiken insbesondere für Radfahrer schauen. Wenn da mal was passiert – naja…

  12. @Jochen: super Idee! Und die Fahrradbrücke dann als Aussichtsplattform. Man könnte ja noch eine mobile Espressobar und ein paar Tische und Stühle mit Heizpilzen hin stellen. Oder Dauerflohmarkt á la Karlsbrücke. Oder …?
    @E-Haller: dagegen würden Betonklötze in Fahrbahnmitte helfen

  13. ganz großes Kino was uns die Stadt da bietet…Noch vor ein paar Tagen die Meldung per Neustadt-Geflüster „Die Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hat den Eilantrag zur unverzüglichen Sanierung der Albertbrücke gestern nicht auf die Tagesordnung gesetzt. Sie sehe trotz des Zustandes der Brücke keine Veranlassung dazu.“.

    Jetzt interessiert mich natürlich, was eine entsprechende Veranlassung darstellen würde? Sanieren kann man ja schließlich nur so lange wie noch eine Brücke steht. – Oder hat die CDU so viel Spaß an der ganzen Brückenneubauerei gefunden, dass Sie jetzt händeringend nach Ersatz für die Waldschlösschenbaustelle suchen?

  14. Verwaltung VS. Stadtrat/Bürgermeisterin: Wer wird aus diesem epischen Duell des Jahrhunderts siegreich hervorgehen? Erfahren sie es in 2 Jahren auf diesem Sender.

  15. vielleicht wir die Brücke dann zur richtigen Fußgängerbrücke.

    Zumindestens zur Umweltbrücke- da dann nur noch Füßgänger und Straßenbahn über die Brücke fahren bzw. gehen.

    Ist doch auch toll.

    Saniert muss werden muss trotzdem bald— schade sonst um die schöne Brücke!!!!!!!!!!

  16. Hauptsache, die Egoistenpartei mit ihrem kindischen Hass gegen stadtverträgliche Verkehrsmittel hat sich durchgesetzt! Wird jetzt jedes Mal, wenn bei einer Sanierung nicht nur das Auto davon profitieren soll, Herr Zastrow zwecks Verhinderung im Verkehrsministerium anrufen, weil der Zusammenbruch der Infrastruktur ihm im Zweifel lieber ist, als die stadtfeindliche Ideologie seiner Splitterpartei den Interessen Dresdens unterzuordnen?

  17. Ich versteh die Aufregung der Noiser teilweise nicht. Viele wollen doch eh nur ungern in die südelbischen Gebiete – jetzt gibts da endlich auch einen praktischen Grund für, die Ausreise zu verweigern ;)

    Peter

    PS: … kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

  18. Wen interessiert die Meinung von irgendwelchen Splitterparteien? Lohmy zeigt in dem Beitrag doch nur wie ewiggestrig er ist.

  19. dann hätten wir die Waldschlösschenbrücke wohl garnicht bauen müssen???
    Also die Waldschlösschenbrücke wieder abreißen?! Weil auch die EINREISE müsste verweigert werden.

    Die Albertbrücke muss nun schnell saniert werden- auch Denkmalgetreu— wie lange wissen wir das schon? Viele Jahre!

  20. Interessant, was die „andere Seite“ so schreibt, vor allem die Tabellen. Und dort gleich die erste Zeile „Gesamtkosten“. Damit erübrigt sich eigentlich jegliche Diskussion.

  21. @ Audiatur et altera pars: Es wäre hilfreich, wenn die FDP in ihrem Verteidigungsschreiben die betreffenden Dokumente verlinkt hätte – damit man sich selbst ein Bild machen kann…

    Das Ratsinformationssystem ist zwar ganz schön – aber ich finde die Dokumente, auf die Bezug genommen wird, nicht. Vielleicht bessert er ja nach.

  22. in Wahlkampfzeiten kann die FDP doch mal zeigen ob sie was kann
    – und zwar:
    sich für die Brücke schnell – Sanierung einsetzen.

  23. @Alauner
    Hotelbesitzer + FDP-Mitglied = „Lohmy“
    Für mich als „Ossi“ ist der eher von VORGESTERN, und heute sicherlich auch in der falschen Partei. Für den Mann bedeutet liberal in erster Linie wirtschaftsliberal, der Rest scheint ihm eher lästig zu sein und viel mehr muss aus meiner Sicht eigentlich zu der Person auch nicht gesagt werden.
    Ein von mir sehr geschätzter Kabarettist sagte einmal sinngemäß, dass die FDP nur deshalb die letzten 20 Jahre überlebt hat, weil viele Wähler einfach nicht wissen, was es mit der 2.Stimme auf sich hat und diese deshalb oft irgendwie „frei Schnauze“ verteilen.

    Aus dem Grund möchte ich doch noch einmal darum bitten, geht zur Wahl und schaut euch VORHER noch einmal GENAU an, für was die 1.Stimme & 2.Stimme gut ist! ! !

  24. @Anni: Sollte eine Partei nicht auch außerhalb von Wahlkampfzeiten zeigen was sie kann? ;-)
    Aber stimmt – die FDP – oder zumindest „Lohmy“ sind eher Wahlkampfhochleistungssportler…. ;-)

  25. bin mal dem link gefolgt und bei lohmy gelandet. dort hab ich dann folgendes gefunden:


    2. Energiepolitik

    Der größte Fehler der zurückliegenden Legislaturperiode war die sogenannte „Energiewende“. Es war weiterhin falsch, dass CDU und FDP nicht sofort nach der Bundestagswahl ihre Mehrheiten dazu genutzt haben, das EEG ersatzlos abzuschaffen. Einen planwirtschaftlichen Moloch, durch den inzwischen jährlich 18 Mrd. von unten nach oben umverteilt werden, kann man nicht reformieren.

    Die zweitgrößte Exportnation der Welt ist dabei, sich zu deindustrialisieren und aus ideologischen Gründen ihre Zukunft zu verfrühstücken. Der Standort Deutschland wird durch diese verfehlte Energiepolitik derzeit irreparabel beschädigt!

    Ich setze mich für die weitere friedliche Nutzung der Kernenergie sowie eine verstärkte Nutzung heimischer Braunkohle ein und lehne jeden weiteren Ausbau von Solar- und Windenergie, alleine schon aus ökologischen Gründen, ab.

    Das ist echt ganz großes Kino!
    Leider ist mir nur zu klar, dass es genug Deppen gibt, denen man mit derartig schwachen Positionen den Urnengang schmackhaft machen kann (und wird). Siehe Wahlplakate „Energie muss bezahlbar bleiben“.
    Irgendwie auch klar dass diese ewiggestrigen Klientelpolitiker dann so ne Farce wie die gesamte Brückenthematik produzieren.
    Bittere pseudodemokratische Realität.
    „Zum Wohle des Volkes“
    Gehen Sie wählen!

    À propos:
    kann man den Bengel nicht verklagen wegen Aussagen wie: „beiden SPD-eigenen Blätter SZ und MoPo“?
    Immerhin gehören 60% Bertelsmann und Bertelsmann ist nicht die SPD.
    Wahrscheinlich findet man in dessen Blog gaaaanz viele solcher Verleumdungen, Falschdarstellungen und Halbwahrheiten. Wenn mich die Visage nicht so blöd anglotzen würde, könnte ich weiter suchen.

  26. @g.kickt
    Auch der Ton, gegenüber missliebigen Personen, zeigt, was das für ein Typ ist. Wer einmal auf seiner Seite rechts bei den Keywörtern auf NPD klickt, kann da erstaunlich Unverschämtes finden!

  27. @peter
    der herr schubert, olaf (parteilos) hat den sachverhalt schon vor jahren erkannt. dresden braucht keine einzige brücke, auf beiden seiten der elbe wohnen doch genug leute. mit besserer absprache brauch niemand auf die andere seite fahren! ausserdem, ökologische alternativen zum/zur brückenbau/-sanierung gibt es allemal.
    quelle:

  28. Die Lohmeyerseite kann man doch nicht ernst nehmen oder? Riskieren die komplette Sperrung und plädieren für die Offenhaltung? Kostet halt für den, der warten kann, bissel mehr????
    Ok, mir kommt die teilweise Sperrung auch vor, wie: die WSB bringt nicht die Entlastung, wie geplant, gut, sperren wir mal bissel die Albertbrücke, dann wird das schon…. Aber die Komplettsperrung steht doch schon fast vor der Tür. Die Ausnahmegenehmigung ist quasi hinfällig durch die auf später verschobene Sanierung.
    Eigentlich bleibt am 22. nur, nur ein Kreuz zu machen: über den gesamten Zettel… „Diese Wahl ist alternativlos“ (Merkel) stimmt, es gibt keine Alternative… Nicht mal die Partei der Nichtwähler ist auf unserem Stimmzettel

  29. Wenn wir schonmal beim Thema Wahl sind, folgender Hinweis für alle, die nicht wünschen, dass der Bundestag zusätzlich aufgebläht wird.
    Da Überhangmandate neuerdings durch Ausgleichsmandate für die anderen Parteien zu kompensieren sind, kann es ziemlich schnell zu einem Anstieg der Mandatszahl kommen, wenn man erstere nicht von vornherein verhindert. Hier in Sachsen sollte man dazu seine Erststimme, also links auf dem Wahlzettel demjenigen geben, der die größten Chancen hat, gegen den jeweiligen CDU-Kandidaten zu gewinnen…

  30. @HinzundKunz: Da gebe ich dir als Wahlhelfer Recht und füge die Worte eines von mir verehrten Kabarettisten hinzu, der meinte jeder Wähler solle vor dem Ankreuzen mal kurz erklären wie die Wahl funktioniert, und wer’s nicht genau weiß, darf es in 4 Jahren nochmal versuchen; scheinbar hat’s ihn ja jetzt noch nicht so richtig interessiert.

  31. Nur zur Info, es gibt noch die Augustusbrücke.

    Aus relativ sicherer Quelle die nicht näher genannt werden soll, diese Brücke müsste eigentlich schon längst in sich zusammen gefallen sein.

    Vor zwei Jahren war eine Gruppe Brückenbauing. drin und haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen.

    Nur gibt es offiziell gar keine Informationen…..

    Schönen Gruß und passt heute auf Euch auf.

  32. @moni: „Eigentlich bleibt am 22. nur, nur ein Kreuz zu machen: über den gesamten Zettel… “Diese Wahl ist alternativlos” (Merkel) stimmt, es gibt keine Alternative… Nicht mal die Partei der Nichtwähler ist auf unserem Stimmzettel“

    -> So sehe ich das auch, leider sind auch bei mir Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander. Ich schaffe es einfach nicht mich von den kulturell prägenden Mustern zu lösen und das einfach mal durchzuziehen. Letztenendes werde ich also doch wieder vor dem Schmierzettel stehen und mich an diesem Kaschperletheater beteiligen. Prinzip Hoffnung, aber eigentlich Schwachsinn.

  33. @moni
    Den Stimmzettel ungültig zu machen, genau dass darf eben nicht gemacht werden. Denkt ihr bitte erst kurz darüber nach!
    Diese Regierung legitimiert sich doch nicht durch die Höhe der Wahlbeteiligung bzw. gültiger Stimmzettel. Diese Form von Protest ist also, entschuldige, wenn ich das so deutlich sage, Schwachsinn und nützt den Parteien mehr als es ihnen schadet, denn es ist eine verschenkte (Gegen-)Stimme, und auch diese bringt Geld für die Parteien, denn gegen genau diese Art von „Bürgerprotest“ ist man nämlich gut abgesichert.

  34. das Foto vom bing-maps s.o. zeigt die Brücke historisch und im Ideal- so wird sie wohl nach der Sanierung leider nicht mehr zu sehen sein.
    Warum soll die Brücke überhaupt noch verbreitert werden (siehe Baupläne)—- da jetzt nun schon die Waldi (Waldschlösschenbrücke) da ist????????

  35. @tester34: Dass die Augustusbrücke auch marode ist, ist doch durch die diversen Teilsperrungen offensichtlich, zuletzt die Treppe zum Biergarten runter. Ist ja auch kein Wunder. Ich habe mal gelesen, dass die Brücke 1907 für eine Last von knapp 10 Tonnen je Fahrzeug ausgelegt war. Da liegen heute alle Busse, Bahnen und LKW locker drüber. Zudem wurde (nehme ich an) seit 1949 nicht viel an der Brücke gemacht. Nach 60 Jahren ohne regelmäßige Wartung und Unterhaltung ist jedes Bauwerk marode. Verwunderlich ist eigentlich eher die Tatsache, dass sie nicht schon längst gesperrt ist.

  36. @ein anderer Stefan

    ist doch dann schön zu wissen das 2017/8/9 wir dann alle in diversen Brückendiskussionen schon erprobt sind/sein sollten…

  37. @tester34: meinst Du, das geht so schnell? Vorher wird erst noch schnell die Königsbrücker saniert ;-)

    Ich wäre ja dafür, keine Autos mehr auf der Augustusbrücke fahren zu lassen, und eine anständige Radfahrspur dort einzurichten, damit es nicht immer zu dem Generve auf den Fußwegen kommt. Ich fürchte aber, da wird uns wieder jemand Millionen Umwegkilometer vorrechnen und sagen, dass die Brücke für Autos unverzichtbar ist…

  38. zu Köni: eine Autobahntrasse durch die Neustadt brauchen wir jedenfalls nicht.

    zu Augustusbrücke: die Brücke wäre als Fußgängerbrücke toll – siehe Karlsbrücke in Prag!
    Die Autos müssen nicht überall lang fahren.

  39. … und es gibt da auch noch das „Blaue Wunder“,
    wir werden es erleben, nur geringfügig später!

    Ein „Hoch“ auf die Politik in unserer Stadt.
    Wie können Zastro und Orosz überhaupt ruhig schlafen, wie gewissenlos muss man sein, das man den hier lebenden Menschen
    (und im Fall der Augustusbrücke auch den vielen Touristen, die sich seit vielen Jahren über die hässliche Baustellenabsperrung an den Brückenpfeilern und das dahinter fröhlich wuchernde Grün wundern)
    derartiges zumuten kann?

  40. vielleicht sehen sie es nicht- weil sie in Autos herumfahren und so etwa einen herunter gesetzten und abgetönten Blickwinkel haben.

  41. vielleicht wollen die die Brücke so lange verkommen lassen bis keine Sanierung mehr geht
    und gerne dann lieber wieder eine neue Brücke bauen.

Kommentare sind geschlossen.