Am kommenden Montag, dem 8. Juni, liest Dieter Strauss im Goethe-Institut Dresden auf der Königsbrücker Straße 84 um 19.30 Uhr aus seinem Buch: „Diesseits von Goethe – Deutsche Kulturbotschafter im Aus- und Inland“.
Dreiunddreißig Jahre der auswärtigen Kulturarbeit führten Dieter Strauss als Leiter verschiedener Goethe-Institute durch Europa, nach Asien, Nordafrika und Lateinamerika. Von Spannungen zwischen künstlerischer Freiheit und politischem Anspruch, den unterschiedlichen Innen- und Außensichten, vom interkulturellen Arbeiten ganz diesseitiger Botschafter wie Martin Walser, Günter Wallraff, Sebastian Haffner, Klaus Doldinger und vielen anderen handelt das Buch des ehemaligen stellvertretenden Generalsekretärs des Goethe-Instituts.
15 Kommentare
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Da die Veranstaltung im Goethe-Institut stattfindet, wäre es vielleicht sinnvoll, sich auf eine Form seiner Namensschreibung festzulegen – Vogel oder Walzerkönig?
walzerkönig ist wohl richtiger … kommt davon, wenn man Pressemitteilungen übernimmt …
Zur Strafe ein Tänzchen im Dreivierteltakt, oder einmal geteert und gefedert durch die Neustadt?
Puh, wenn Du derart hart schon einen Schreibfehler bestrafen willst, dann will ich nicht wissen, wie Du mit jemandem umgehst, der Fremdwörter falsch verwendet.
Hey, Komik lebt doch von den Mrs Malaprops dieser Welt!
Und schließlich bist Du auf dem Gebiet eine Konifere! :-)
Vielen Dank, liebe Elbnymphe, jetzt wertest Du das Neustadt-Geflüster auch noch zum Bildungsportal auf …
Hey, wieso verlinkst Du denn meine armseligen Witzchen? Das ist total unsubtil! ;-P
So bin ich eben heute, weder zart, noch fein, weder detailliert, noch spitzfindig oder gar scharfsinnig.
Warum diese Bescheidenheit? Warum das Beschränken auf heute?
Ich weiß schon, warum Du das machst, Du willst nur den 1000. Kommentar bei mir schreiben. Los, trau Dich!
Den habe ich doch shcon beim JT! :-)
Das wäre allerdings ein Mords-Zufall. Was gibt es denn zu gewinnen? Ein Kommentar-Klo?
Jetzt hast Du in den 1000. Kommentar auch noch nen Rechtschreibfehler reingebastelt. Zu gewinnen gibt es natürlich nix.
Das mit dem Rechtschreibfehler finde ich angesichts des Kontexts (Goethe, Deutsch) korrekt. Die kleinen Sünden straft der liebe Gott zuerst, und Hybris ist ja eine läßliche Sünde. Ja, Anton, ein bißchen Katechismus gibt’s zur Bildung obendrein.
Daß es nix zu gewinnen gibt, ist aber schlecht abgestimmt mit Deinem Backend HMD.