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Ausstellung: „Östliche Schengen-Grenze“

Anrandungen - Foto: Marco Kaufmann
Anrandungen – Foto: Marco Kaufmann
Der Fotograf Marco Kaufmann aus Berlin bereiste acht Wochen lang die Gegend entlang der östlichen Schengen-Grenze, beobachtete die Landschaft und hielt die Eindrück mit der Kamera fest.

Eine Auswahl davon kann ab Freitag in der Galerie „Neue Osten“ bestaunt werden.

Der Fotograf beschreibt seine Bilder wie folgt:

Europa hat natürliche Grenzen im Westen, Norden und Süden, aber nicht im Osten. Vor noch nicht allzu langer Zeit befand sich der östliche Rand Europas direkt vor meiner Tür in Gestalt der Berliner Mauer. Heutzutage scheint sich die Grenze immer weiter nach Osten zu verschieben, bis an die Oder, oder sogar noch weiter nach Brest (Ukraine). Heute gibt es einen neuen Osten, der sich vom „Ostblock“ unterscheidet und ein Europa, das nicht in das Bild passt, das sich seine Bewohner gemacht haben. Die Geschichte begann von neuem, als es bereits so schien, als sei sie bereits an ihr Ende gelangt. Hinter dem, was wir zu wissen glaubten befindet sich ein Territorium, das für uns noch zu erforschen ist.

  • Marco Kaufmann (Berlin): Anrandungen – Eine Reise entlang der östlichen EU-Grenze, 10. Januar bis 4. März, Eröffnung: Freitag, 19 Uhr, Galerie „Neue Osten„, Bautzner Straße 49

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3 Kommentare

  1. So so, Pressemitteilung einfach Copy-Paste, Anton ;-)

    Brest liegt entweder in Frankreich, was hier wohl nicht gemeint sein kann, oder aber in Belarus.

    Unser Geschäftsführer hat schon ne Runde Kaffee aufgesetzt für unsere Crew, als Strafe für diesen bösen Faux Pas…

  2. In der Tat biste fein raus. Wir hatten heute hier viel Spaß dabei herauszufinden, wer den Fehler verbockt hat… :-)

    Genau, einst Brest-Litowsk zu Litauen gehörend, das aber nun schon lang nicht mehr… daher entfiel das „Litowsk“ und der große Meister in Minsk hat sich wohl vergessen, es in Brest-Lukaschensk umzubenennen :-) Naja, vielleicht macht er das nach der Eishockey-WM im Mai…

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