Ab Montag, 12. Mai, bis voraussichtlich 8. August, lässt das Straßen- und Tiefbauamt in der Leipziger Vorstadt an den Einmündungen der Friedensstraße, der Conradstraße und der Fritz-Hoffmann-Straße sogenannte Gehwegvorstreckungen bauen.
Das heißt, der Gehweg wird in diesem Bereich verbreitert. So sollen Fußgänger die Straße leichter überqueren können. Außerdem werden die Bordsteine behindertengerecht abgesenkt, und der es werden sogenannte Aufmerksamkeitsfelder mit Betonrillenplatten installiert. Gleichzeitig erhält die Ottostraße auf einer Länge von 25 Metern eine neue Asphaltdecke. Der Gehweg wird hier auf einer Länge von etwa 70 Metern instand gesetzt. Dabei verlegen die Fachleute in diesem Abschnitt die Medien sowie das Trinkwasser neu. Dafür wird die Ottostraße voll gesperrt und teilweise auch die Friedensstraße. Die Baukosten belaufen sich auf etwa 185 000 Euro.
wenn dann dort asphaltiert wurde, werden sich die Anwohner über die neuen Raser freuen können und darum auch nicht schneller über die Straße kommen.
Ach Anni,
Vielleicht sollteste Dich erstmal informieren, worum es geht. Die Ottostraße ist eine pipikurze Straße, die zur Hälfte letztes Jahr gemacht wurde (Verkehrsberuhigter Bereich mit Betonpflaster), in der anderen Hälfte schon heute Asphaltbelag hat – aber eben schlechten.
Auf den weiteren Bildern ist die Friedensstraße zu sehen: Tempo 30-Bereich mit Kopfsteinpflaster. Beides wird belassen. Aus Gründen des Lärmschutzes und damit Radfahrer endlich die Fahrbahn statt illegal den Gehweg zu benutzen (u.a. am Ein- und Ausgang eines Spielplatzes vorbei) hätte ich nix gegen Asphalt dort – auch wenn das Risiko „neuer Raser“ steigt.
illegal ist: das Abholzen des Regenwaldes !!!