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Hochhaus im Zeitplan

Mit den neuen Kränen beginnt der Hochbau.
Mit den neuen Kränen beginnt der Hochbau.
Seit heute werden weitere Kräne für den Neubau des Einkaufszentrums errichtet. Wie der Pressesprecher der Simmel Dresden GmbH, Sven Schirmer, auf Nachfrage mitteilte, entspricht der Baufortschritt dem Zeitplan. Das bedeutet, ab Ende September wird über der Erde weitergebaut und im Mai 2015 sollen das Hochhaus und die umliegenden Gebäude fertig gestellt sein.

Die Kabine für den Kranführer schwebt durch die Luft.
Die Kabine für den Kranführer schwebt durch die Luft.
„Der Zeitplan war sportlich, aber wir halten ihn ein“, so Schirmer heute. Zuletzt wurde die Bodenplatte gegossen, das ist der Untergrund der Tiefgarage. Mit den Kränen werden nun die Seitenwände der Untergeschosse errichtet. Diese Arbeiten sollen im September beendet werden. Dann wird auch die baubedingte Grundwasserabsenkung beendet. In diesem Zusammenhang weist Schirmer darauf hin, dass derzeit gemeinsam mit der Stadtverwaltung das Problem mit dem geringen Wasserdruck des Artesischen Brunnens untersucht wird. Ein Gutachten soll klären, ob es mit der Grundwasserabsenkung zusammenhängt oder ob es andere Gründe dafür gibt. Der Brunnen zieht sein Wasser eigentlich aus wesentlich tieferen Schichten, er reicht mehr als 240 Meter in den Untergrund.

Die Kräne überragen das Haus deutlich, die Anbauten werden aber nicht so hoch.
Die Kräne überragen das Haus deutlich, die Anbauten werden aber nicht so hoch.
Bis Ende des Jahres, so der Plan, soll der Rohbau stehen. Wenn das Wetter mitspielt, kann dann Richtfest gefeiert werden. Im Inneren des Hochhauses wurde das alte Stahlskelett teilweise frei gelegt. Im Keller wurden Mini-Anker zur Stabilisierung des Gebäudes versenkt. Das Hochhaus soll gleichzeitig mit dem Einkaufszentrum eröffnet werden.

In das Einkaufszentrum werden als Hauptmieter ein Edeka-Markt und verschiedene andere Geschäfte, darunter ein MediMax und ein Aldi einziehen. Das Hochhaus kann ab der ersten Etage nur für Büros oder Arztpraxen genutzt werden. „Ein Restaurant auf dem Dach ist wegen fehlender Fluchtwege nicht möglich“, erklärt Schirmer. Auch Wohnen sei im Turm nicht genehmigungsfähig, obwohl das Unternehmen diesbezüglich viele Anfragen erhalten habe.

So soll das fertige Gebäude dann aussehen.
So soll das fertige Gebäude dann aussehen.

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7 Kommentare

  1. Ich denke, die bauen bestenfalls oberirdisch. Für überirdische Bauten fragen Sie bitte in Rom oder Wolkenkukucksheim an.

  2. @nike und Stefan: Als ich es geschrieben hatte, erschien mir das Wort als Antonym zu unterirdisch irgendwie logisch. ;-) Habe den Satz mal korrigiert.

  3. Hab’s grad mt Namen scheinbar, denn daß das Fremwdort für Gegenwort Antonym ist, weißt du doch hoffentlich nur wegen deines Pseudonyms, Anton, oder? Oder? ;-)

  4. in welcher Sprache redet ihr hier ?!:

    „Fremwdort“

    aber immer schön mal mit den Augen hier über die Zeilen zu huschen……

    grussi… :LOL:

Kommentare sind geschlossen.