FDP-Ortsbeirätin Benita Horst und Mirko Sennewald vom Kultur Aktiv e.V. stellten heute ihr Gestaltungskonzept für den Scheune-Vorplatz vor. Eine „Verpostplatzung“ auf der Alaunstraße sei nicht akzeptabel. Vielmehr müsse ein Platz mit Charme und Flair entstehen, welcher zum bunten Viertel passe. Der Umbau des Scheune-Platzes könnte nun schon in wenigen Wochen beginnen und nicht erst im nächsten Jahr wie ursprünglich verkündet (Neustadt-Geflüster vom 4. März). Die gegenwärtigen Umbaupläne der Stadtverwaltung orientieren sich an Entwürfen aus dem Jahr 2012, ein gültiger Stadtratsbeschluss für das Bauprojekt liegt nicht vor. Auch der Ortsbeirat und sämtliche Bürgergremien wurden seitdem nicht mehr in den weiteren Planungsablauf einbezogen. Die nächste Sitzung des Ortsbeirats findet erst im Oktober statt. Die FDP fürchtet, dass es für ein erfolgreiches Einschreiten in das Bauvorhaben der STESAD GmbH dann bereits zu spät sein könnte.
„Ein Platz hat immer nur das Flair, das ihm mit einem Zweck auch gegeben wird“, so Benita Horst. Im Zusammenarbeit mit dem Kultur Aktiv e.V., der „Schwafelrunde“ und anderen engagierten Neustädtern wurde schon 2009 im Rahmen einer Bürgerversammlung die Gestaltung des Scheune-Vorplatzes diskutiert. Zu den Vorschlägen zählte u.a., einen „Platz der Republik“ zu errichten, welcher an die Ausrufung der Republik im Jahr 1990 erinnern soll. Demnach sollen die BRN-Flagge ganzjährig als Herzstück im Winde über den Platze wehen, in einem Schaukasten Informationen der Schwafelrunde bereitgestellt werden und die Verfassung der BRN sichtbar aushängen. „In diesem Zusammenhang entstand auch die Idee, Neustädter Künstlern die Möglichkeit zu geben, ein republikwürdiges Denkmal zu gestalten“, erklärt Mirko Sennewald. Mit der künstlerischen Aufwertung schaffe man so einen authentischen Platz im Zentrum der Äußeren Neustadt, der gleichzeitig auch für Touristen an Attraktivität gewinnen würde. Im Konzept der FDP ist außerdem die Weiternutzung der Fläche für den Wochenmarkt vorgesehen, zudem soll sie als temporärer Anlaufpunkt für Künstler, Kultur- und Sportvereine zur Verfügung stehen. Die Bäume blieben erhalten und die Befahrbarkeit der Alaunstraße gesichert, verspricht Benita Horst.
Fahnenmast und Litfaßsäule abgelehnt
Die Idee einen Fahnenmast und eine Litfaßsäule in die Baupläne aufzunehmen, wurde in den Ämterberatungen für den öffentlichen Platz ausgeschlossen. Zum einen liegen gestalterische Gründe vor, zum anderen sei die Frage nach der Verantwortlichkeit nicht geklärt, lässt die STESAD GmbH verlauten. Ein weiteres Problem sei, dass im öffentlichen Raum nur bereits gebundene Vertragspartner der Stadt an Säulen im öffentlichen Raum Werbung betreiben können. Dem derzeitigen Planungsstand nach, sollen die Umbaumaßnahmen anlaufen, sobald die neue Turnhalle der Dreikönigsschule in ihren Grundzügen fertig gestellt ist. Entgegen den Vorschlägen aus den Bürgergremien könnte dann schon bald eine große Betonpflasterfläche den Scheunen-Vorplatz zieren. Als Denkmal soll ein BRN-Schriftzug in der Mauer verewigt werden, welche – den Entwürfen aus dem Jahr 2012 entsprechend – um einige Meter weiter Richtung Scheune rücken würde.
Mirko Sennewald und Benita Horst erhoffen sich ein Einlenken seitens der Stadtverwaltung. „Bevor man hier einen zweiten Postplatz errichtet, sollte man es lieber lassen“, verkündet die Ortsbeirätin. Die letzen Gespräche mit der STESAD GmbH fanden im April diesen Jahres statt. Seitdem laufe die Zeit davon. Sollte die Stadtverwaltung sich in den nächsten Wochen nicht kooperativ zeigen, werde man eine weitere Mobilisierungswelle ins Rollen bringen, heißt es aus der FDP. Mindestens 1,5 Millionen Euro werden in die Umbaumaßnahmen bis zur Fertigstellung fließen, so die Kalkulation. Darin sind die Kosten für die öffentliche Toilette auf der Louisenstraße und die Umgestaltung des alten Lehrerparkplatzes enthalten.
Hilfe, die FDP entdeckt die Neustadt als Wahlkampfthema – ob ihr das noch hilft? Hat sie eigentlich auch die Rechte am BRN-Logo erworben?
@FX: Wahlkampf nach der Wahl? Die Kommunalwahl, bei der Horst und Sennewald kandidierten, ist doch schon längst gelaufen.
Hallo. Da stand schonmal eine schoene Arbeit von mir und ich habe sehr positive Reaktionen dazu bekommen. Manche fanden es richtig gut in der Neustadt passen. lch werde dennaechst mit Scheune und Stadt Kontakt aufnehmen! Unterstuetzung und Austausch sind da sehr wilkommen, auch von der Schwafelrunde und der E.V :)
@Anton: nach der Wahl ist vor der Wahl ;-)
Im Ernst: klar versuchen hier die Kommunalpolitiker ihre Partei bei der Landtagswahl zu unterstützen und zwar ziemlich plakativ. Gab es letztens nicht eine Gruppe Interessierter, die sich mit dem Platz beschäftigt hat? Geschah das unter Federführung der FDP?
@FX: Ja, unter Federführung von Mirko Sennewald, der hat die Interessen zusammengetragen, mit der Stadtverwaltung diskutiert und nun auf meine Empfehlung hin, die Problematik noch einmal öffentlich gemacht. Sonst hätte die Aktion hier auch keine Erwähnung gefunden.
@FX
Der Scheunenvorplatz dürfte für die Landtagswahlentscheidung der meisten Wähler eine eher nachrangige Bedeutung haben. Das ist eine Untertreibung. Für FDP-Lokalpolitiker dürfte zudem eine Profilierung in der Neustadt wohl so ziemlich der ineffizienteste Weg sein die Landesebene zu unterstützen. Da wären andere Stadtteile zur Mobilisierung des Wählerpotentials sehr viel geeigneter. Außerdem hat gerade Sennewald das Thema ja nicht erst seit gestern entdeckt. So zwingend ist dein Schluss also nicht. Eher im Gegenteil.
@googlehupf: was ist denn das Gegenteil?
Ansonsten sagt die Überschrift doch alles.
FDP ist auch nicht die beste lösung, aber immer noch besser als der jetzige „quatsch“ von rot rot grün. alle aufs Fahrrad und Spielplätze ohne ende bauen. das bringt doch denen die stimmen. nicht das, was die Allgemeinheit möchte. Kann man nicht mal mehr Abfallbehälter aufstellen(für Hundekottüten, Flaschen….) und Leute bezahlen, die diese entleeren??Nein, das interessiert doch keinen. Die Hauptsache ist doch, das die Kinder sich wohlfühlen und es Radstangen fürs Rad gibt! Ach nicht zu vergessen, Autofreie Neustadt
Klar ist das Wahlkampf, nochmal bissl ins Gespräch bringen. Das ist doch kein Zufall, ich bitte Euch. Aber ist doch ok. Hoffe nur dass sich das „Problem“ nach der Wahl dann wirklich erledigt hat :P
Leute, man kann ja von der FDP halten, was man will, aber die 2 haben doch recht. Diese städtische Planung ist ein einziger Witz!!
@ Tom: Und sonst so? Also die letzten Jahre war in Dresden WER an der Macht und hätte „mal mehr Abfallbehälter aufstellen“ usw. können? Soweit ich weiß, hat rrg noch nicht eine Abstimmung für oder gegen irgendwas durchgeführt…
rrg wird auch nichts abstimmen wollen. es sind doch rein populistische Parteien. kassieren 5 Jahre fein ab und bauen ihr vereinsheim am Lutherplatz aus.
@ Tom: Alles klar. Dann musst Du Dir ja keine Sorgen machen…
Liebe Mitbürger,
mir geht die Diskussion bissel am Ernst der Lage, vor allem aber an der Sache selbst vorbei. Es geht hier nicht um „Ist das jetzt Wahlkampf oder kann das weg?“, sondern darum, dass alsbald die Bagger rollen könnten, wenn wir nicht GEMEINSAM jetzt was unternehmen. FDP hin oder her, das müsste Ihr ja nicht toll finden, ich bin seit Jahren an dem Thema dran, übrigens auch nicht allein, sondern mit meinem Freund und Kollegen Magnus Hecht (Linke), Ulla Wacker und Torsten Schulze (Grüne) sowie Stefan Schulz (Katys, parteilos) und engagierten MitbürgInnen, die im März bei dem Vor-Ort-Termin dabei waren, last not least mit unserem Verein. Ich hätte uns das Thema gern erspart, zumal im Wahlkampf droht, in solchen Diskussionen unterzugehen, statt inhaltlich bearbeitet zu werden.
Ein Stimmungsbild aus der Neustadt wäre jetzt und hier angemessen. Vielleicht gibt’s ja sogar Fans dieser Pläne und ich bin mit meiner Meinung auf dem Holzweg? Vielleicht gibt’s von Euch ja auch andere Ideen? In unzähligen Gesprächen habe ich auch Kritik gehört: die BRN sei eh doof, warum dann Flaggenmast und Verfassungstafel? Dieser BRN-Kitsch zieht dann noch mehr Touris in unsere Neustadt, Hilfe! Warum überhaupt umbauen, ist chic – so wie es ist, mit dem Geld lieber Fußwege behindertengerecht sanieren (fände ich übrigens auch schlau). Alaunstraße in dem Bereich als Fußgängerzone umbauen, das hatte seinerzeit die SPD mal erwogen. Den ganzen Platz als Biergarten nutzen, das hatte ich u.a. mal vorgeschlagen, finde ich aber nicht mehr so dufte… Also, wo ist die berühmte Neustädter Kreativität??? Mit 1,5 Mio. Euro kann man ne Menge machen, wenn man denn will und Ideen hat… Schon allein im Geiste der BRN müssen wir uns hier in unserer Republik nicht von anderselbischen Planern einen zweiten Postplatz vor die Nase setzen lassen! „Neustadt ist nicht Dresden“ ;-) wenn Ihr denn unbedingt lieber wahlkämpfen wollt, ich nicht…
M.
auf jeden Fall sollen die bestehenden Bäume stehen bleiben— besonders auch der Ahorn neben der Treppe- und dazu noch ein Paar mehr dazu gepflanzt werden. Bäume braucht die Neustadt und die Alaunstraße hier.
Die dunkle Sandsteinmauer soll als Mauer erhalten werden- wenn auch ein Stück zur Scheune hin versetzt— diese geplanten Betonelemente (als Ersatzmauer und Fahradständer- siehe Plan) brauchen wir nicht an unserem Platz!!!!
Wenn jemand ein Recht hat, sich zu Neustadt-Themen mit BRN-Flagge zu äußern, dann doch wohl Mirko! Ich verstehe unsere Flagge dabei eher als Mahnung: Aufpassen, BRN, hier geschieht etwas, und zwar nichts Gutes! Aber wer sich vielleicht sonst nicht in der Neustadt engagiert, kann das alles natürlich nicht mitbekommen?
Fazit: Danke Mirko! Und vielleicht kann von einem Erfolg an der Scheune auch später der Postplatz profitieren und ein ansprechendes Äußeres zurückerhalten. Wenn ich das noch erleben dürfte…
das web führt leider ein seltsames eigenleben. hier kommt kaum eine sinnvolle diskussion oder konstruktiver austausch zustande. nitschewo.
ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, dass die zusatzideen aus mirkos umfeld zuletzt auch daran hinkten, dass zwar der magnus guter freund ist, allerdings die jetzige scheune-obrigkeit diese vorschläge weitgehend ablehnte. dabei wirds wohl auch keine einigung gegeben haben, jedoch hat die scheune auf dieser fläche mE keine bestimmungsmacht.
desweiteren schreibt die DNN, dass die verwaltungszuständigen doch noch einmal den austausch mit neustadt-aktiven suchen wollen, um die ideen nochmals zu prüfen (fahnenmast wird erwähnt). für den vorplatz stehen noch 640000 euro zur verfügung und man hält durchaus einiges für umsetzbar.
mein spezielles anliegen war und ist: alles jetzt nennenswert schattenspendende grün/gehölz ist zu erhalten. der gemüsestand sollte nach dem umbau wieder auf die fläche dürfen. die flagge könnte notfalls doch auch an jedem größeren mast angebracht werden – wohlgemerkt notfalls. die kleine platzfläche stellt letztlich ein raumangebot dar und wird auch zukünftig von den menschen „bespielt“ – auch falls kein nutzungskonzept vorliegt. ich seh den entwurf und die sache gelassen. und die verantwortlichen warten nun auf nochmaligen nachdruck aus der aktiven-riege. also geht hin und haut nochmal auf den tisch.
wenn ich auch noch was dazu sagen darf:
Dem Mirko Sennewald und seinem kleinen chaotischen Verein hamwa zu verdanken, dass der Lustgarten auf der letzten BRN mit dabei war und nicht komplett aus dem Programm ins Nirvana verschwunden is.
Ich hab auch doof geguckt, als er mir n gelb-blauen Bierdeckel mit seiner Visage und der von Frau Horst in die Hand gedrückt hat und das kein Witz war. Aber ma abgesehen davon, dass er in ner Partei is, in die er eigentlich, meiner Meinung nach, nich reingehört, isser ja kein schlechter Mensch bzw. versucht als einer der wenigen Aktiven, in der Neustadt entwicklungstechnisch noch was zu reißen. So gesehen isser ja als Gentrifizierungsgegner quasi links-konservativ. Mag man ja vllt merkwürdig finden, aber ich bin da absolut nich unglücklich drüber, dass es den Mirko gibt.
Also ich find das Bauvorhaben der alten CDU kacke. Ich seh da nich so ganz, was da neu sein soll, außer, dass die kleine Mauer verschwindet und das Pflaster dahinter rausgerissen wird. Die Idee, da statt Pflaster (das im Übrigen eh keinen stört, weils nicht als Straße ausgelegt is) zu teeren, weil die CDU das Billigste ma wieder gut genug findet, oder zu betonieren, find ich absoluten Mist. Wenn die Stadt unbedingt ne Billiglösung braucht, dann können sie ja von mir aus die ganzen Steinplatten, die sie an allen Ecken und Enden der Neustadt rausreissen, wieder verbauen. Diese scheussliche Betonpflaster, das stattdessen überall hingeschissen wurde, brauch ich nicht noch an der Scheune.
Ne Litfaßsäule fänd ich auch gut. Und wenn sich die Stesad dagegen wehrt, weil „Die Verantwortlichkeit nicht geklärt ist“, dann soll die Stadt das doch einfach übernehmen. Ich fänds schon gut, wenns n Aushang für private Anzeigen gäb, für den man nicht in den Supermarkt rennen muss – außerdem wärs die wahrscheinlich erste und einzige Litfaßsäule Dresdens, auf der nicht mit radikal-kommerzieller Scheisse visuell die Öffentlichkeit versaut wird.
Ich wär ja auch für Rasen zu begeistern oder vielleicht son Gitterboden, der die Fläche offenlässt, aber verhindert, dass sie bei Regen komplett in Matsch absäuft, allerdings is das wohl auch ziemliche Mehrarbeit für die Stadtreinigung als wenn Pflaster da is, aber Teer/Beton? Wie sieht das denn aus?!
BRN-Fahne? Ich weiß ja nich, sieht wieder so aus wie unter einem Banner vereint, ein Ring, sie zu knechten. Also ich brauch das nich unbedingt; aber lieber Mickey Mouse als Hakenkreuz, wenn schon Fahne.
Mensch Ihr Mitbürger, erstmal bin ich beeindruckt und sogar ein bißchen gerührt von Eurem Vertrauen, denn das ist wichtig. Und es scheint zu wirken, die Stadtverwaltung will noch einmal mit uns reden und schließt auch das, was bislang verloren ging, doch nicht mehr kategorisch aus: http://www.sz-online.de/nachrichten/zweite-chance-fuer-den-scheune-vorplatz-2913478.html wie nepumuk schon schrieb.
„Annis Bäume“ (nicht abwertend gemeint, sondern eher umgekehrt in Anerkennung Deines Engagements dafür) habe ich aufm Schirm, ebenso die Sandsteinmauer, die möchte ich auch viel lieber als die Betonmauer, die mit Sicherheit das selbe Schicksal erleiden wird wie der (sogar schön gestaltete) Betonklotz auf der Böhmischen: taggen, kleben, sprayen. Ein echtes Graffiti könnte ich mir da noch eher vorstellen. Naja, aber was die eigentliche NutzungsIDEE angeht, habe ich aber leider nicht den Eindruck, dass es ein Verständnis seitens der Verwaltung gibt… Mal sehen, wir können ja reden. Denn so chaotisch, wie Lukas findet ;-) sind wir nun wieder auch nicht, bissig ja, aber wir können auch professionell.
@mirko: das hast du echt gut geschrieben. leider bist du mit deiner Partei nicht im Ortsbeirat. rrg hat leider die Mehrheit und da wird sich nichts ändern, sondern nur schlimm werden
@Tom: Doch die FDP wird im nächsten Ortsbeirat vertreten sein.
die Litfaßsäule müsste doch zu machen sein. Den Asphalt müssen wir auch nicht so akzeptieren- vielleicht bekommen wir die Granitplatten oder Natursteinpflasterungen. Ein (Spring)Brunnen wäre doch auch gut- gab es ja schon im Biergarten, eine Sandfläche könnte eventuell auch gehen-für Familien (Kinder können da buddeln, wenn die Eltern sich … oder Strandflair mit Liegestühlen…
Scheune und Scheuneplatz—soll ja ein Neustadtmittelpunkt bleiben und werden. da sollte auch für Alle was dabei sein können.
– an Mirko- wisst ihr schon, wann das Treffen-die Besprechung bei/mit der Stadt ist? Ist es möglich da mit teilzunehmen?
@anni, ja, es gibt nun einen Termin in den nächsten Tagen. Ich bin allerdings selbst nicht dabei, aber die Anderen der Neustädter Truppe (s.o.), der sich bislang darum gekümmert hat. Ich denke, die Message ist (gottseidank) deutlich angekommen bei der Stadt und Deine Vorschläge ja hier klar nachlesbar auf dem Tisch. Inwiefern die städtische Planerschaft bereit ist, das Gremium nochmal zu öffnen (Bürgerplenen gab es ja), weiß ich nicht, kann und will ich ihnen auch nicht vorgeben. Meinen Kontakt findest Du bei Kultur Aktiv, lass uns dazu vorerst im direkten Gespräch bleiben. Danke aber auf jeden Fall schon mal!!!
wie ist denn der stand der dinge nun?
warum muss der platz eigentlich umgebaut werden? kann der nicht einfach so bleiben? auf jeden fall bloß keinen beton oder teer, das wär die hölle!
gegen bäume ist nie was einzuwenden, aber ich wiederhole meine ansicht: ich würd‘ die fläche einfach so lassen, spart nicht nur geld. aber offensichtlich „muss“ da ja was gemacht werden und da finde ich die ideen von herrn sennewald & co., die engagiert und mit idee sich aktivieren, allemal besser als die der „anderselbischen planer“.
fahne und erinnerung an BRN wäre witzig, aber vielleicht auch bisschen too much. dann lieber wiese. :)