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Albertbrücke: Voll im Plan

Gut zu sehen, wie viel breiter die Brücke wird.
Gut zu sehen, wie viel breiter die Brücke wird.
Professor Koettnitz und sein Bürgermeister haben mal wieder auf die Baustelle an der Elbe gerufen. Wichtigste Botschaft: Alles läuft planmäßig. Damit es dennoch ein bisschen spannend bleibt, erklärte der Bauamtsleiter etwas zu Geländerhöhen und ein Betonschneider durfte seine Seilsäge zeigen.

Baubürgermeister Jörn Marx (CDU): „Wir sind gut im Zeitplan und wir hoffen, dass der Winter nicht so hart wird, dass wir die Arbeiten unterbrechen müssen.“ Dann kann die Bahn im Sommer 2015 über die Osthälfte fahren und der Auto-Verkehr in die Neustadt wird freigegeben. Im Anschluss daran erfolgt der Ausbau des westlichen Teils, im Sommer 2016 soll die Brücke komplett fertig gestellt sein.
Der Meister der Pläne: Professor Koettnitz
Der Meister der Pläne: Professor Koettnitz
Der allgemeine Zustand der Brücke hat sich nach dem Rückbau der alten Straßenanlage besser gezeigt als das äußerer Erscheinungsbild vermuten lies. Es konnte mehr Altsubstanz erhalten bleiben als ursprünglich geplant. Bauamtsleiter Reinhard Koettnitz: „Alles was von der Qualität her noch in Ordnung ist, wollen wir wieder verwenden.“ Das gilt vor allem für den Sandstein. An den sogenannten Vorlandbereichen der Brücke laufen die Sandsteinarbeiten bereits. Die Sandsteinarbeiten an einigen Pfeilern sind schon abgeschlossen an weiteren werden derzeit die neuen Sandsteine montiert. Der Einbau des Füllbetons auf der Oberstromseite ist fertiggestellt. Die Bereiche der vorhandenen Widerlager werden für die Herstellung einer Schutzschicht vorbereitet.

Koettnitz: So hoch verfüllen wir das noch mit Asphalt.
Koettnitz: So hoch verfüllen wir das noch mit Asphalt.
Der Schalwagen zur Herstellung der ersten Abschnitte der neuen Stahlbeton-Tragplatte ist fertig. Zur Vorbereitung der Herstellung der Tragplatte wurden bereits die ersten Halbfertigteile für die neuen Konsolen hergestellt. Diese Teile werden in großen Bereichen der Kragarmunterseite eingesetzt. Die Brücke wird insgesamt um rund 3,6 Meter auf dann 22,20 Meter verbreitert. Der Kragarm ist der dann überhängende Teil, der hier als Fertigelement Teil der gesamten Tragplatte wird. Die Brücke bietet neben dem vergrößerten Gleisabstand auf drei Meter dann auch auf jeder Seite etwas mehr als vier Meter Platz für Radfahrer und Fußgänger.

Die Brücke ist nach wie vor für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Die „13“ und die „6“ fahren über das provisorische Gleis und Ersatz-Brücke kann von Fußgängern und Radfahrern benutzt. werden.

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