Für alle verspäteten Weihnachtswünsche steht noch bis zum Sonnabend der Wunschbriefkasten auf der Rudolf-Leonhard-Straße bereit.
Wie die Chefin des Spielzeugladesns, Kristin Schellbach, berichtet, können in den knallroten Briefkasten, der mit einem Weihnachtsmann gekennzeichnet ist, Briefe und Wünsche an den gesetzten älteren Herren mit weißem Bart eingeworfen werden. Der Vorteil gegenüber der Versendung der Weihnachtspost an die bekannten Adressen Himmeplpfort, St. Nikolaus oder Himmelsthür, hier fallen keinerlei Porto-Geführen an. Und bis Sonnabend kommen die Wünsche auch garantiert noch an.
Frau Schellbach versichert, dass die eintrudelnden Briefe an den Weihnachtsmann weitergeleitet werden und sie will sich persönlich dafür einsetzen, dass der auch antwortet. Daher empfiehlt es sich, den Brief mit einem Absender zu versehen.
- Weihnachtsmann-Zweigstelle, Rudolf-Leonhard-Straße 12, Hecht-Viertel, der Briefkasten ist während der Ladenöffnungszeiten in Betrieb: Mo bis Fr 10 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr
Ich habe eigentlich nur den Wunsch, dass diese ganze Gewalts- und Kriegsscheiße weltweit aufhört.
Wieso n ? Was issn gegen Krieg zu sagen? Da wir als Deutsche Rüstungsexportweltmeister sind,- naja Rang 3, kommen die gezahlten Steuern der Rüstungsunternehmen auch DIR zugute! Zwei Schlaglöcher weniger, dank Krieg in Syrien. Eine Kita mehr, dank Krieg in der Ukraine. Neue Eisenbahnverbindungen, dank Krieg auf dem Mars! Juchuuu!!! Krieg iss doll!!! Nun frag ich Euch, wollt Ihr nicht noch mehr Steuergelder der Rüstungsindustrie?? Ja? Na, wollt Ihr dann nicht auch „den totalen Krieg“??? So total, wie es ihn totaler noch nie gegeben hat???!
Fröhliche Weihnachten!