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#CharlieHebdo #JeSuisCharlie
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In Anbetracht dessen, was in Frankreich geschehen ist, bleiben mir im Moment die Lokalnachrichten im Halse stecken.

In Paris haben am Mittwoch Vormittag Terroristen die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gestürmt. Zwölf Menschen starben.

Zur Erklärung des Hashtags empfehle ich den Artikel der Zeit, zu weiteren Informationen über das französische Satire-Magazin einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung.

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43 Kommentare

  1. es bleibt immer und weiter bei jedem einzelnen, die werte der demokratie zu verteidigen! nie darf die furcht vor dem lachen größer sein als das lachen selbst!

  2. So ziemlich das Tragischste, was uns jetzt passieren könnte, wäre der simple Rückschluss von ein paar Terroristen auf ganze Volks- oder Religions- oder generell spezifische Menschen-Gruppen. Auch, wenn es schwer fällt: Lasst uns über solche Untaten hinaus sehen auf Frieden und Verständigung, Wohlergehen für alle (herbäisch „Shalom“, arabisch „salam“). Gewalt erzeugt nur Gegengewalt, auch verbal.
    Danke, Anton, dass Du der Neustadt symbolisch einen Trauerflor angelegt hast!
    Requiem aeternam dona eis, Domine; et lux perpetua luceat eis. Amen.

  3. Anton: stell doch ein paar von den Mohammed-Karrikaturen von
    Charlie Hebdo hier rein. Das wäre wirkliche Zivilcourage und mutig und zeigte Solidarität mit den Opfern.

    In einem „bunten“ „Dresden für Alle“ Aufzug mitzulaufen, welcher die staatlich bestellte Meinung kundtut,dazu bedarf es keines Mutes…

  4. @Max: ich versteh den Sinn solcher Aktionen nicht ganz! Wieso wäre es ein Akt von „Zivilcourage“, jetzt die Mohammedkarikaturen zu posten??? Unser Grad an Freiheit bemisst sich doch wohl nicht daran jederzeit jedermann auf möglichst blödsinnige Art zu provozieren oder????

  5. @oha: Leider fehlt mir dafür die Zeit, ich bin lieber in der Neustadt unterwegs, um für Artikel zu recherchieren, als dass ich mich den halben Tag damit beschäftige, sämtliche Kommentare zu prüfen. Im Übrigen funktioniert die von Dir hier angegebene E-Mail-Adresse nicht.

  6. Hmm, wenns sonst um freie Meinungsäußerung der Presse geht schreit PEGIDA „Lügenpresse“!? Hier soll es dann um „Meinungsfreiheit“ gehen?? Komisch, oder? Merkst es selbst.

    Russland/Ukraine? Darstellung Pegida-Demos?? Da ist „Meinungsfreiheit“ dann nicht erwünscht.

  7. @Max: Vielleicht ist „Meinungsfreiheit“ in Deinen Augen generell immer nur das, was DU gern als Meinung publiziert sähest?? Kann das sein?

  8. @ Fritz: Ohne jetzt Max verteidigen zu wollen – Journalisten sollten sich doch wohl schon verpflichtet fühlen, wahrheitsgemäß und ausgewogen zu berichten. Und eben nicht einseitig „Meinungs-„machend.

    Das Recht auf Meinungsfreiheit ist das eine, die Einhaltung des Pressekodex das andere.

    Leider liegt genau da inzwischen das Mißverständnis – ob nun bei der Ukraine-Berichterstattung, bei der Islamdarstellung – und vielleicht auch bei Pegida. Darüber lässt sich aber streiten, da Pegida als hetorogenes Gesamt“kunstwerk“ kaum greifbar ist…

  9. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie dieser irre Pegida-Mob wohl nächsten Montag reagieren würde, wäre so ein Anschlag in der Bundesrepublik passiert. Ob es dann am Dienstag noch Dönerläden gäbe? Ich fürchte, nur noch in sehr überschaubarer Anzahl. Was ich beinahe nicht annehme, dass diese Leute welche sich Patrioten nennen aber in der Mehrheit ignorante Nationalisten darstellen sich in so einem Fall bis zum Montag zurückhalten würden.

  10. @ Fritz: Medien haben die Pflicht zur fairen, einfachen Berichterstattung und nicht zur (staatlich gelenkten) Meinungsmache wie es bei Pegida eindeutig der Fall ist. Das ist einer wirklichen Demokratie unwürdig und stellt daher unsere Demokratie in Frage. Es wird seitens der Medien in einer Niederträchtigkeit und Hochnäsigkeit agiert – das kann es nicht sein, damit darf man sich nicht abfinden

    Und – ohne den Opfern von Paris nahe treten zu wollen
    und deren Tod ausnutzen zu wollen – Ironie des Geschehens ist,dass heute Abend der Eifelturm ausgeschaltet wird zum Gedenken an die Opfer der islamistische Terroristen während am letzten Montag der Kölner Dom ausgeschalten wurde wegen Pegida Köln die gegen genau diese Islamisten protestiert haben. Zitat „Komisch, oder? Merkst es selbst.“

  11. @Max
    „ohne den Opfern von Paris nahe treten zu wollen“

    NA DANN LASS ES DOCH AUCH EINFACH SEIN!

  12. Lieber Max, woher nimmst Du Deine Erkenntnisse?

    Medien haben die Pflicht zur fairen, einfachen Berichterstattung

    Das wünschst Du Dir vielleicht, steht aber in keinem Gesetz.

    (staatlich gelenkten) Meinungsmache wie es bei Pegida eindeutig der Fall ist

    Dafür hätte ich gern genaue Angaben? An welcher Stelle hat der Staat die „Meinungsmache“ übernommen? Wer ist Deiner Ansicht nach eigentlich der Staat?

    Es wird seitens der Medien in einer Niederträchtigkeit und Hochnäsigkeit agiert

    Auch dafür hätte ich gern Beweise. Wo und wann? Und selbst wenn, es gehört zur Meinungsfreiheit, auch niederträchtige oder hochnäsige Meinungen zu veröffentlichen, solange sie nicht gegen geltende Gesetze verstoßen.

  13. @Anton Launer
    Vermutlich kann er darüber nicht reden, denn dann würde ja offensichtlich, dass diese „Spezialinfos“ von „Neonazi-Seiten“ oder Verschwörungstheoretikern so wie „Infokrieger“ stammen. Da gibt es eine Menge von, doch sind sie oft auch leicht zu entlarven, deshalb würden mich seine Quellen auch dringend interessieren. ;)

  14. @ Anton – Der Rundfunkrat setzt sich aus Mitgliedern verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen und Organisationen zusammen, zumeist vertreten durch Funktionäre (z. B. der Gewerkschaften, Frauenverbände, Kirchen und Fraktionen). Der Rundfunkrat soll einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden.

    Die Zusammensetzung von Rundfunkräten ist Gegenstand von Kritik. So liegt der Anteil der Staatsvertreter bei einigen Anstalten bei 50 %; dies wird als beherrschender Einfluss kritisiert.[1] Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass die Konstruktion dann verfassungswidrig ist, wenn ein beherrschender Einfluss von Staatsvertretern auftritt.[1] Auch sind zwar die Kirchen im Rundfunkrat vertreten, jedoch keine Vertreter von Atheisten und Agnostikern.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat

    Lesenswerter, objektiver und kein niederträchtiger Artikel zu Pegida http://www.welt.de/debatte/kommentare/article135973630/Pegida-ist-keine-Krankheit-Pegida-ist-das-Symptom.html

  15. http://mdr.de/mdr-rundfunkrat/mitglieder/index.html

    Richtig, da sind auch Vertreter der Landesregierungen dabei, einen beherrschenden Einfluss kann ich da nicht erkennen.

    Außerdem ist der Rundfunkrat nur ein Kontroll-Gremium. Die entscheidenden Chefredakteure sind schon seit Zeiten im Amt, als an Pegida noch gar nicht zu denken war.

    Unabhängig davon, der Rundfunkrat ist nur für MDR und Co. zuständig. Was ist mit den Zeitungen, dem Privatfernsehen, dem Privatradios und so weiter?

    Dass du ausgerechnet einen Artikel der Welt als Beispiel anführst, ist interessant.
    Die Welt gilt als konservatiste unter den bedeutenden Überregionalen.

  16. @hinz&kunz: mein linker lieblings-troll operiert wieder mit vermutungen und unterstellungen zum verhalten des „pegida-mob“ hier im forum

  17. @ Anton

    wäre mir neu mit der emailadresse, nutze diese schon seit Jahren und bisher mindestens 5Jahre hast Du nix gesagt…

    muss ich mir wohl eine neue zulegen…

  18. @gyhly
    NUNU ;)
    Vermutungen, richtig, doch keineswegs unbegründet, denn das hat hier beinahe Tradition. Liegt es einfach nur an deinem lückenhaften Erinnerungsvermögen, oder ist das gar eine bewusste Verdrängung? Hetzjagden auf der Prager Str. sind nicht neu und Angriffe auf Dönerläden, und viele weitere ähnlich gelagerte Überfälle, hatten wir hier doch schon. Das Umfeld der damaligen Täter ist eben auch bei den Pegida-Demos auszumachen. 1+1=?
    Einige von denen scharren ja offenbar auch schon mächtig mit den Hufen, eben weil es aus deren Sicht montags viel zu ruhig ist.

  19. Die Rechten warten wahrscheinlich auf die richtige Gelegenheit, es krachen zu lassen, a la HoGeSa. Bis dahin geben sie den Biedermann und „man wird ja wohl noch sagen dürfen…“ oder auch „Ich bin ja nicht ausländerfeindlich, aber…“
    Möglicherweise haben sie jetzt ihren Anlaß.

    Und wer unbedingt eine Ausgabe von Charlie Hebdo haben will: die nächste Ausgabe wird eine Millionenauflage haben – frei nach dem Motto „jetzt erst recht“ haben mehrere Geldgeber zusammengelegt und werden eine Sonderausgabe veröffentlichen. Ich werde mir wohl trotzdem keine kaufen (wenns die hier überhaupt gibt), so prickelnd fand ich die Karikaturen nicht. Aber solch teils heftigen Karikaturen sind wohl in Frankreich Tradition.

  20. ….unter ( Holli vom Netto verwiesen) kann ichs ni mehr posten… hat ihn jemand gesehen? Auf der Kami wird drüber gesprochen, dass er von uns gegangen ist (?)… :((

  21. @ kanneko – ich weiß nur das dort wo er die letzten Nächte geschlafen hat (im Durchgang neben dem Piratenbüro) seit Vorgestern Gitter stehen, die ihm am Dortnächtigen hindern sollen. Wahrscheinlich schmollt er nur in seiner Wohnung (soll ja eine haben) und kommt bald wieder…hoffe ich zumindest…

  22. „ISLAMKRITIKER ZUFRIEDEN: DER ISLAM STELLT SICH PERSÖNLICH DER KRITIK. (dpa)
    Für morgen Abend ist laut übereinstimmenden Pressemitteilungen eine Podiumsdiskussion zwischen dem Islam und 6 seiner prominentesten Kritiker, darunter Henryk M. Broder, anberaumt.
    „Eigentlich bin ich als abstraktes Konzept kein legitimes Ziel für Kritik,“ so der Islam wörtlich, „denn ich bin stets das, was man aus mir macht.“
    Dennoch, so der Islam weiter, habe er sich zu dem Schritt entschlossen, da dies die einzige Möglichkeit sei, die 99,9% seiner Anhänger, die ihn nicht gewalttätig auslebten, vor nervenaufreibenden Rechtfertigungsdruck für die Taten anderer zu bewahren.
    Die Podiumsdiskussion wird beginnen mit einer 30-Minütigen Entschuldigung des Islams für alle unfreundlichen Handlungen, die je in seinem Namen begangen wurden, und einer Erklärung des Islams darüber, wieso einige ihn so, andere hingegen anders auslegten.
    Danach können Islamkritiker dem Islam Fragen stellen.
    „Endlich! „, zeigte sich ein bekannter Islamkritiker erleichtert, „Nun haben wir die Möglichkeit, unsere Kritik am Islam direkt anzubringen, ohne einzelne Moslems zu nerven, von denen wir gar nicht wissen, wie sie den Islam verstehen.“
    Die Podiumsdiskussion findet statt in der Kategoriefehler-Halle ab 19:30.
    Die ursprünglich vorgeschlagene Kneipe „Zum rechten Eck'“ wurde als Treffpunkt verworfen, da viele Islamkritiker nach eigener Aussage „dort nicht hingehören“.
    Überraschend erklärte auch die SPD, die Katholische Kirche sowie „der Russe als solcher“ ihre Bereitschaft, an ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen.“ [Quelle: unbekannt]

  23. @hinz&kunz: wenn ich an einem quiz teilnehmen moechte, dann melde ich mich beim Jauch!
    hetzjagd! freilich! leider gibt es die nur noch in den archivseiten von linken propaganda-medien bzw deiner bluehenden phantasie.
    selbst bild, sz und dnn sind nicht auf diese schmierenkomoedie reingefallen.
    schalt doch einfach mal den kanal um und du fuehlst dich gleich nicht mehr verfolgt.

  24. @gyhly
    Es ist eben wie immer, im Leugnen, im Relativieren bzw. im Bagatellisieren, sind all die braunen Geister ja Meister. Ich sage, es ist ein einfach nur widerliches Verhalten. Schmierenkomödie? Schmierig ist hier im Moment ganz was anderes!

  25. @Hinz und Kunz – was für eine ungeheure und niederträchtige Entgleisung. Jeder weiß das mit Lügenpresse ganz sicher nicht Charlie Hebdo gemeint ist. Pegida und AfD jetzt auf eine Stufe mit den islamistischen Mördern zu stellen ist das Allerletzte.

    *****Teile des Kommentars wurden entfernt*****

    Desweiteren wäre es angebracht lieber Anton diesen Beitrag und auch meine letzten beiden Beiträge freizuschalten anstatt sie zu zensieren, wenn Du solchen Radikalen wie Hinz und Kunz hier eine Plattform bietest.

  26. @Max: tu Dir und mir einen Gefallen und lies künftig auf irgendwelchen *-gida-Seiten. Du lebst offenbar in Deiner eigenen Realität. In einer Diskussion gehst Du nicht auf die Gegenargumente ein, sondern bringst nur weiteren populistischen Kram und Links.

    Ich bin es leid, verweise auf meinen Kommentar vom 4. Dezember und fasse zusammen: Max, Du bist raus.

  27. @Max @gyhly
    Tja, da sieht man mal wieder deutlich, Satire ist für einige Zeitgenossen immer nur dann gut, wenn sie andere trifft – danke dafür!

  28. @Max
    „Jeder weiß das mit Lügenpresse ganz sicher nicht Charlie Hebdo gemeint ist.“

    Soso … gibt es da etwa eine Liste mit Namen von Medienvertretern, die Euren „Segen“ haben? Ach … lass es lieber sein!

  29. Pegida hin, Islamkritik her. Ein bisschen Ukraine da, Freihandelsabkommen dort: Was sehr offensichtlich ist, ist doch, wie schwer es (uns allen?) zu fallen scheint, mit konträren Meinungen umzugehen. Da wird hin- und herdiffamiert, Fakten zurechtgebogen oder ignoriert, schöngeredet etc. Und was ist die Essenz des ganzen? Wir leben in einer Demokratie, zumindest denken wir das gern, in der gewisse Grundrechte inklusive Meinungsfreiheit gelten (bzw. man es gern so sieht, dass es so ist).

    Und doch ist der Umgang mit Meinungspluralismus, wie er mometan stattfindet, einfach schäbig. Die Akzeptanz, dass es viele Meinungen gibt, und dass die eigene nicht die einzige gültige ist, scheint vielen sehr schwer zu fallen, bzw. gar nicht zu gelingen. Und dieser kleine Thread hier beweist das mal wieder. Egal, wo die Menschen mit ihrer Meinung stehen, welcher Meinung sie folgen – was kaum jemand übrig hat, ist Respekt für den Andersdenkenden. Und solange man eine widersprechende Meinung nicht als gleichberechtigt anerkennt, solange wird es keine ehrliche inhaltliche Auseinandersetzung geben. Und ohne inhaltliche Auseinandersetzung mit was auch immer, wird gar nichts gelöst.

    Und wer derart mit widersprüchlichen Meinungen umgeht, der braucht gar nicht erst so zu tun, als würde er sich für andere Menschen, Toleranz, seine Kultur oder was auch immer einzusetzen.

    Diese verleumderische und ignorante Art und Weise, wie die Menschen in Deutschland momentan mit politischen Ansichten umgehen, das ist das eigentlich Abscheuliche. Respekt vor Menschen anderer Herkunft? Darüber brauchen wir gar nicht erst zu reden, solange man nicht mal Respekt für Menschen anderer Meinungen aus dem gleichen Kulturkreis hat.

  30. Und Sie Herr Stransky sind derjenige, der bestimmt, ob eine Meinung rassistisch ist oder nicht? So einfach ist das aber nicht..

Kommentare sind geschlossen.