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Abgründe auf der Louisenstraße

Hier geht's ab in den Untergrund.
Hier geht’s ab in den Untergrund.
Der Winter war kurz und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr an irgendwelche frostigen Tage erinnern. Der Asphalt auf der Louisenstraße sieht dennoch so aus, als wäre eine Eiszeit darüber gewalzt. Als Tempobremse vielleicht gar nicht so schlecht und die umliegenden Stoßdämpferreparaturwerkstätten werden sich auch freuen.

In der Regel ist dieser Zustand nicht von Dauer. Fleißige Bauarbeiter werden, wie auch schon in den vergangenen Jahren (Neustadt-Geflüster vom Mai 2010), die Straße wieder zuschütten und den letztlich aussichtslosen Kampf gegen die Neustädter Untergrundbewegung aufnehmen.

4 Kommentare

  1. Da hilft auf die Dauer nur noch eine Grundsanierung. Könnte hier in Dresden aber schwierig werden wenn man sich die Königsbrücker-Diskussion so ansieht.

    Ja, Loiusenstraße, machen wir den Bürgersteig nun außen oder in die Mitte, oder machen wir statt der Parkplätze doch ein paar Bäume hin….

    Alles nicht so einfach.

  2. günstige,preiswerte Verkehrsberuhigung—> in der engen Neuse wird ja sowieso noch zu schnell gefahren….

    grussi…. :lol:

  3. Die Louisenstraße ist ja schon seit Ewigkeiten ein Flickenteppich, und wird durch weiteres Flicken nicht wirklich besser, im Gegenteil. Leider nicht nur Tempobremse für Neustadt-Raser, auch gefährlich für Radfahrer und Fußgänger. Wird Zeit, dass sich da mal was tut.

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