Am Donnerstag wird im Kunstgehæuse auf der Prießnitzstraße die Ausstellung „Allein – nicht allein. Leute, Straßen, Dinge“ mit Gemälden von Dyrck Bondzin eröffnet. Mit dabei sind einige wunderbare Ansichten von Neustadt-Häusern.
Die Ausstellung präsentiert Pastelle, Aquarelle und Ölbilder. Bondzins Gedanken zu seiner Kunst:
Komposition, Farbe und Form sind seit ewigen Zeiten Hauptprobleme der Kunst. Der Bezug zum Leben, wie ihn Goethe verlangte scheint mir wesentlicher Anspruch zu sein und läßt gleichzeitig genügend Raum für die verschiedensten Sprachen und Ausdrucksweisen. Immer kann man nur sich selbst darbieten, sich dessen bewußt, seiner Zeit entsprungen zu sein. An sich selbst zu arbeiten, sich zu entwickeln gelingt im Zwiegespräch mit Natur und Kunst, den Zeitgenossen und der INDIVIDUALITÄT, aber auch mit Blick auf die großen Meister der Vergangenheit.
Bondzin wurde 1955 in Dresden geboren, studierte hier Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden u. a. bei Siegfried Klotz und Jutta Damme sowie bei seinem Vater – Gerhard Bondzin. 1980 schloss er das Studium mit Diplom ab, lebt seitdem freischaffend in Dresden. Sudienreisen führten Dyrck Bondzin nach Griechenland, Malta, Mallorca, Paris und Rom. In seiner Arbeit widmet er sich vor allem Landschaften und Portraits.
- Weitere Infos
- „Allein – nicht allein. Leute, Straßen, Dinge“ – Gemälde von Dyrck Bondzin, Vernissage, Donnerstag 19. März, 19 Uhr, Galerie Kunstgehæuse, Prießnitzstraße 48, 01099 Dresden. Finissage am Sonnabend, 2. Mai um 18 Uhr.