Am Donnerstag hatten sich der Stadtrat mehrheitlich für die Durchführung des BRN-Lustgartens auf dem Gelände des Russensportplatzes (das ist die umzäunte Brache hinter der Kita im Westen des Alaunplatzes) ausgesprochen. Doch Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hatte angekündigt, Widerspruch gegen den Beschluss einzulegen.
Der Ordnungsbürgermeister Detlef Sittel (CDU) hatte erklärt, dass das Sicherheitskonzept bedenklich sei (Neustadt-Geflüster vom 16. April 2015).
Heute nahmen sowohl der betroffene Veranstalter Kultur Aktiv e.V. als auch die Schwafelrunde (ein Zusammenschluss verschiedener BRN-Veranstalter) Stellung. „Wir sind seit Wochen auf alle Bedenken der Verwaltung eingegangen, haben ein dreiseitiges Papier mit Lösungen vorgelegt und damit viele Punkte bereits ausräumen können“, sagte der Kultur-Aktiv-Vorsitzende Mirko Sennewald (FDP). Ein echter Dialog habe nicht stattgefunden, sondern die Behörden haben immer nur neue Sicherheitsbedenken beschworen, ärgert sich der Organisator. „Mit uns hat trotz wiederholter Gesprächsangebote keiner geredet, wo genau die Probleme liegen und wie diese lösbar seien“, kritisiert Sennewald das Agieren der Verwaltung, das er als Salami-Taktik bezeichnet.
Für einen Widerspruch zu einem Stadtratsentscheid hat der Oberbürgermeister eine Woche Zeit, dann ist schon der 23. April. Um gegen den Widerspruch vorzugehen, bleiben dann nur noch sieben Tage, denn am 30. April endet die Anmeldefrist für Veranstaltungen zur BRN. Die von der Verwaltung als Alternative ins Spiel gebrachte Fläche Königsbrücker Straße 8 sei ebenfalls vom Kultur Aktiv geprüft worden. „Sie umfasst etwa 2.100 qm statt bisher 6.700 qm, das stellt unser Konzept der Mischung aus gemütlicher Oase und internationalem Musikfestival in Frage“, so Sennewald. Beides gemeinsam werde auf der kleineren Fläche kaum zu realisieren sein. Eine mögliche Lösung sei noch in der Diskussion.
Ulla Wacker (Grüne), Sprecherin der Schwafelrunde (ohne Ritter) erklärte heute: „Die BRN ist in den Jahren gewachsen, hat an Popularität zugenommen und kann nicht mehr ausschließlich in den Dimensionen von 1990 betrachtet werden. Viele Bühnen und Aufenthaltsflächen sind durch die bauliche Verdichtung im Stadtteil weggefallen.“ Das Fest ziehe jedoch nach wie vor Tausende an, die im Straßenraum kaum Platz finden.
2013 musste die Polizei Zugänge zum Festgebiet sogar zeitweise schließen. Besonders betroffen waren damals die Eingänge vom Albertplatz, das könnte sich nun mit einem Festgelände des BRN-Lustgartens an dieser Stelle noch verschärfen.
Or nee, ein weiteres Jahr das Bild des sennewaldschen Rüttelns an den Gitterstäben ertrage ich nicht.
BTW, die BRN wäre optimal geeignet, sich das Gelände einfach zu nehmen.
@Peter: das möge Dir und mir erspart bleiben! :-))) Statt irgendwo rumzurütteln, würde ich lieber anpacken und loslegen…
Wie wär’s mit einer Demonstration auf dem Platz für mehr Kultur auf der BRN? Die können die nicht so einfach verbieten…
Leider hat die BRN schon lange jeglichen Bezug zur Kultur verloren.
Sie ist zu einem reinen Kommerzspektakel, welches vom Kopfe abwärts stinkt,
verkommen und sollte bis zur Rückbesinnung nicht mehr stattfinden.
Bei den ganzen Hippstern, Yuppies und wie sie alle benannt werden,
kann das allerdings ewig dauern.
@Lhotse:
Das halte ich für eine unsachgemäße Übertreibung. Ich kenne kein zweites Fest in Dresden, bei dem an drei Tagen so viel Kultur geboten wird. Allerdings muss man schon die Augen aufhalten, um die kulturellen Erlebnisse zwischen Bier-, Bowle- und Bratwurststand zu finden.
@Lhotse: Schade, dass du so pauschal über das Fest als Ganzes urteilst. Damit nimmst du der BRN die Besonderheti: Es gibt keinen Gesamtveranstalter – es gibt unzählige, kleine, private Standbetreiber, die sich jedes Jahr den *** aufreißen, um allen Besuchern, Alten wie Jungen, eine bunte BRN zu bereiten und dem Kommerz die Stirn zu bieten. Und warum rückbesinnen, wenn man sich weiterentwickeln kann? Ich bin heilfroh, dass Gewaltbereitschaft und Polizeiaufgebot zurückgegangen sind…
@Lhotse: wie realistisch siehst Du denn ein Veranstaltungsverbot, wenn üblicherweise 150.000 Besucher kommen? Und selbst wenn nur 10% kommen, weil die BRN abgesagt ist, haste immer noch 15.000 Leute auf den Straßen… Und die machen dann was, wenn nix stattfindet??? … vermutlich mehr Blödsinn, als uns allen hier zusammen einfällt. Find ich eine äußerst realitätsferne Idee…
@ Anton
Du hast natürlich gleich doppelt recht:
ich habe es sehr übertrieben ausgedrückt und das Stückchen wahrhaftige
Kultur, was übrig geblieben ist, muss man sich mit der Lupe suche –
Du hast es nur besser ausgedrückt.
Doch das überwiegend Bunte, Vielfältige ist mit der über die Jahre hinweg
erfolgten Kommerzialisierung längst verloren gegangen.
Und wie Du ja sicher weißt, bin nicht nur ich dieser Ansicht.
@ Cowgirl
…sehr subtil, mir den Wunsch nach Gewaltbereischaft zu unterstellen –
Beitrag erst einmal richtig lesen.
@ Mick Ten
…das gleiche, Beitrag erst einmal richtig lesen –
nur Du schreibst hier von Veranstaltungsverbot.
@Lhotse: Siehe dazu mein Fazit im vergangenen Jahr. Allerdings meine ich auch vor zwanzig Jahren schon gehört zu haben, dass die BRN „inzwischen nur noch kommerzieller Mist ist“ … ;-) Andererseits habe ich neulich ein paar junge Leute gehört, die meinten, dass die BRN vor fünf Jahren (also 2010) noch richtig cool war. BRN ist, so würde ich behaupten, immer das, was man selber draus macht.
Im Übrigen schriebst Du:
Schätze, darauf bezog sich Mick Tens Veranstaltungsverbotsinterpretation.
Die Debatte zum Lustgarten im #staDDrat am vergangenen Donnerstag lässt sich nachhören bzw. -sehen; in Teil 3 der Aufzeichnung ab Minute 25.00:
http://www.dresden.de/de/02/030/stadtratssitzung-live3.php
Das statement von Ordnungsbürgermeister Sittel beginnt bei 31.42, seine Begründung und sein Appell für einen Gesamtveranstalter (wie bei fast allen anderen Dresdner Stadt(teil)festen, sollte man sich mE durchaus mal zu Gemüte führen.
P.S. Ohne den aus meiner Sicht unsinnigen Antrag und den Widerspruch von Dirk Hilbert gäbe es mit Sicherheit noch auf lange Zeit keine Debatte zur BRN.
Und? Gibt’s jetzt endlich eine… eine offene womöglich?
Wer verhindert eigentlich nächstes Jahr die Bierwagen, wenn dieses Jahr die Kultur auf den Alaunplatz darf?
Wo ist die Salami wenn die Stadt von Beginn an dagegen war?
@Lhotse: ja sorry, war vielleicht bissel zu hart und „über die Stränge geschlagen“, sorry dafür, wollte Dich auch nicht persönlich ärgern.
Die Diskussion über „BRN abschaffen/absagen…“ o.ä. kommt ja immer mal wieder hoch, das verstehe ich auch. Ich wollte eigentlich nur mal generell zum Nachdenken anregen, wie kompliziert bis unrealistisch das eigentlich ist…
@ Mick Ten
… und ich zolle Dir Respekt dafür, ist vielleicht etwas
altertümlich ausgedrückt, doch nicht viele haben die Größe,
sich ab und an auch zu entschuldigen.
Vielen Dank dafür und mit dem „zu generellen Nachdenken anregen“
stimme ich Dir voll und ganz zu.
@Fidel: Gesamtveranstalter? Lieber Fidel, bist du bereit, das zu übernehmen? Dann mal los! Ich bin gespannt auf Dein Engagement.
p.s.: In der Schwafelrunde haben wir das oft genug durchgekaut. Die Nachteile überwiegen einfach zu gewaltig.
Lieber Ecki!
Offenbar schaffen es sogar die tief im düstersten Osten von Dresden, ein Stadtteilfest zu organisieren:
http://inselfest-laubegast.in-dresden.info/
Beim Hechtfest gibt es ebenfalls einen Gesamtveranstalter und sogar eine Festordnung:
http://www.hecht-viertel.de/wp-content/uploads/2015/04/FESTORDNUNG-HECHTFEST-2015.pdf
Das Elbhangfest: http://www.elbhangfest.de/index.php?node=20&
Schön, wie Du eine Diskussion im Kein zu ersticken versuchst. Bin auch schon wieder ruhig.
Weitermachen!
@ Cowgirl
Hab noch keenen auf der BRN mit aufgerissenem **** gesehen,
nur mit aufgerissener Kasse und Tongeräuschen frei nach
„Ick überdröhn alle anderen und kann am lautesten“.
Anton hat schon Recht mit Bier- und Bratwurst . . .
Können wir hier ein paar Nachteile lesen? Mich würde das interessieren.
@fidel: Ecki hat doch recht! Selber machen ist das Gebot der Stunde, statt immer nur danach zu rufen, dass andere das so und nicht anders machen müssen.
Hallo Fidel, dass die Stadtverwaltung lieber einen haftbaren Gesamtveranstalter haben möchte, ist nicht neu. Diese Debatte hat also mitnichten Herr Hilbert mit seinem Widerspruch eröffnet.
Es gab bis zum Jahr 2001 wechselnde Gesamtveranstalter. Die Jahre 2000 und 2001 endeten bekanntlich mit dem größten Polizeieinsatz in der Geschichte der BRN – mag sein, dass es einen Zusammenhang gibt, mag sein, dass nicht.
Fakt ist, dass sich die meisten Kleinveranstalter mit den Regeln, die das Ordnungsamt zur BRN aufstellt, arrangieren können. Wenn nun aber ein neuer Gesamtveranstalter, zum Beispiel Fidel I., daher kommen würde, würden doch sämtliche Kleinveranstalter fragen, warum der, der will doch nur die Kohle einstreichen, ich sehe gar nicht ein, dass ich Standgebühren an den zahlen soll … so war es zumindest in den Jahren 2000 und 2001. Das führte dazu, dass der Gesamtveranstalter, um seine Kosten zu decken (Endreinigung, Sicherheit, Toiletten, etc.) mit viel privater Security von Stand zu Stand zog – auch das trug zu einer Missstimmung bei. Ob das der Auslöser oder eine Ursache für die Randale war, weiß ich nicht.
Deine Vergleiche zu Hechtfest und Co. hinken. Diese Feste sind ganz anders gewachsen.
Aber wir können diese Diskussion natürlich gerne, wie in den vergangenen zehn Jahren, immer wieder aufs Neue führen. Genauso wie die Diskussion, dass man die BRN vielleicht einfach mal ausfallen lassen sollte.
Mein Fazit zu Diskussionen:
Ausfallen lassen funktioniert nicht, weil der dann entstehende Freiraum sofort besetzt würde. Dann gibt es vielleicht keine Stände mehr und keine Bühnen, dafür aber haufenweise Bierbons und Balkon-Techno. Ein Event mit potenziell etwa 100.000 Besuchern lockt doch vor allem eins an – Leute, die Geschäfte machen wollen.
Gesamtveranstalter – möglich, aber nur mit enormen finanziellen Risiko – das traut sich kein kleiner Verein und wenn die erfahrenen Großveranstalter kommen, wird die BRN zum Stadtfest II. Und wer will das?
@Anton: DANKE!
@Fidel: Ich will keine Diskussion im Keim ersticken, sondern sitze dort mit dabei, wo diese Diskussion ernsthaft geführt wird.
Und Elbhangfest: BRN mit Eintritt?
@Anton: ok, nachvollziehbar.
@Ecki: Ich hoffe, Du trittst dann auch für diejenigen ein, die unter dem zunehmenden Beschallungs-Krach einfach nur leiden oder keinen anderen Ausweg sehen, als die Neustadt an dem Wochenende zu verlassen, weil sie vom Mittag bis in die Nacht vor ihrer Wohnung mit Techno-Musik oder ähnlichem bearbeitet werden, und zwar in einber unerträglichen Lautstärke. Es sind Jahr für Jahr mehr, die einfach nur noch fliehen.
Irgendwas muss des Fidels Ego mal gewaltig verletzt haben, seitdem wuchert es wie ein Geschwür und droht, alles was er von sich gibt zu ersticken.
@Nero: Ähm, ich schon, meine Freunde und mich selbst zum Beispiel ;) Komm doch zur nächsten BRN einfach mal bei uns vorbei, dann kriegst du ein frisch gezapftes Bier zum unschlagbaren Preis, selbstgekochtes Chili, musikalische Untermalung durch lokale Künstler und viele nette, hart arbeitende Cowboys und -girls, die dich gerne vom Gegenteil überzeugen! Und keine Sorge, dein Geld ist gut investiert, denn sämtliche Gewinne spenden wir jedes Jahr an karitative Vereine bzw. Einrichtungen.
@Lhotse: Da schreiben wir wohl gerade beide aneinander vorbei.
@ Cowgirl
Da wird wohl nix draus, da ich diesem Soundbrei,
gepaart mit unerträglichen Lautstärken, den sich mit Fressbuden abwechselnden
Bierwagen sowie den auf Spielplätzen und in Hauseingänge
pinkelnden und vermüllenden, nüchternen, angetrunkenen oder volltrunkenen
„Besuchern und Gästen“ großflächig ausweiche und aus meiner
Wohnung flüchte, bzw. mich vertreiben lasse.
Ich schließe mich da lieber dem Exodus von vielen Neustadtbewohnern an.
Sollte normalerweise wenigstens jedem etwas zu denken geben,
wenn mittlerweile viele aus dem Kiez bei der eigenen Kiezparty
lieber flüchten, statt sich zu beteiligen oder zu genießen.
Hier mal ein Denkanstoß an Nero:
https://vimeo.com/92789954
Ich gehöre auch seit einigen Jahren zu den flüchtenden Neustadtbewohnern
oder schreibe ich lieber: zu den Vertriebenen.
Das wird zwar keinen stören, doch die Masse macht’s.
Upps, obwohl angesprochen u.a. @Amtsmann hatte ich mich mal bissel dünne(r) gemacht (als ich sowieso bin), hab ja auch noch paar andere coole Projekte am Start als den Lustgarten: generell bin ich ganz auf Cowgirls Seite: SELBERMACHEN is it! :-) Rummeckern is immer easy, macht keine Arbeit, braucht auch keine Ideen… Sachliche Kritik ist aber wichtig und richtig.
Und nur weil eine Verwaltung, die demokratisch dem Stadtrat als Exekutive und eben nicht als Legislative zugeordnet ist, von Anfang an aus immer neuen und häufig sich zeigenden fadenscheinigen Gründen, dagegen ist, halte ich gleich recht nicht die Füße still. Wer mit mir reden will, kann mich anrufen. Ist aber nicht passiert. Stattdessen werden nebulöse Sicherheitsbedenken herbeigezaubert, das klingt natürlich (bewusst) urst gefährlich, im Detail weiß aber keiner, was damit überhaupt gemeint ist. Beispiel: „Wie hoch die Gefahr, dass der Bischofsweg durch unsere Besucher als Rettungsweg verstopft?“ bspw. vor dem Hintergrund, wie viele BRN-Gäste in der selben Zeit den Rettungsweg Albertplatz überqueren… Alle Sachfragen sind lösbar, es muss aber auch gewollt sein.
Und generell: wo kommen wir denn hin, wenn die Verwaltung über die Bürger (und sogar die Stadträte) hinweg regiert??? Bürgernah finde ich das nicht.
Der Dialog zur Zukunft der BRN ist die Lösung. Niemand wird ernsthaft Gesamtveranstalter sein wollen, das halte ich für Mission Impossible, aber gemeinsam mit Euch als Bürgern, plus dann der Verwaltung und der Politik wird ein Schuh draus… These: „Weniger Bier-wagen, mehr Kultur wagen!“ Gemeinsam (bspw. auch mit den „Republik-Flüchtlingen“, die es mittlerweile zu Hauf gibt – was ich gut verstehen kann)…
Lieber Ecki, lieber Anton!
Ich bin erst 2003 nach Dresden, dafür aber gleich in die Neustadt (über’s Heavy Duty in der Louise) gezogen. Somit weiß ich von den Diskussionen und Ausschreitungen davor nur recht wenig.
Auch dass die Stadtverwaltung sich (wieder) einen Gesamtveranstalter wünscht, ist nicht neu. Dennoch halte ich es für bedenkenswert.
Eine Zeit lang habe ich mich auch in der Schwafelrunde engagiert, bin aber ausgestiegen, weil mir das „endlose“ Geschwafel und die viele Sympolik auf den Senkel ging.
Meines Erachtens hat sich die Neustadt und auch die BRN seit 2003 bzw. seit 1990 so sehr verändert, dass ein schlichtes Festhalten am Gründungsmythos den Wenigsten noch zusagt.
Die BRN hat sich von den Hinterhöfen auf die Straße(n) verlagert, kommerzielle Anbieter dürften inzwischen – gemessen am Umsatz o.ä. – längst die absolute Überhand gewonnen haben.
Für mich ist es also nur eine Frage der Zeit, wann die BRN sich grundlegend ändert/erneuert… oder eben untergeht.
Ein „Weiter-so“ und eine Erweiterung des Festgebietes (im Hau-Ruck-Verfahren) halte ich jedenfalls nicht für die (beste) Lösung.
Mittel- bis langfristig könnte ich mir eine Erweiterung/Umsiedlung auf den Alaunplatz jedoch gut vorstellen.
Momentan ist die Diskussion im Gange und es trauen sich vielleicht auch mal (wieder) die Kritiker der BRN, die in der Vergangenheit – mit oder ohne wahrnehmbares Murren – über’s Wochenende einfach weggefahren sind, zu Wort. Die kamen in dem lauten Bohei vor und während der BRN nämlich kaum noch vor.
Das Gebleeke der euphorisierten BRN-Groupies ist mE eben nicht alles, was die/eine BRN ausmacht.
Hoffentlich erweitert sich der Kreis der Diskutanten (noch) und wir erleben eine fruchtbare Diskussion während der BRN.
Wie und wo könnten den Anlaufpunkte für eine breite Diskussion geschaffen werden? Fragebogen in die BRN-Zeitung?
P.S. Ich geh‘ jetzt weiter wuchern… wie ein Geschwür. O_o