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Am 5. Juli: Stange vs. Hilbert

Am 5. Juli: Eva-Maria Stange vs. Dirk Hilbert
Am 5. Juli: Eva-Maria Stange vs. Dirk Hilbert Foto: Archiv/dehli-news.de/E.Schneider
Gestern haben die abgeschlagenen Kandidaten von CDU und Pegida zurückgezogen und verkündet, dass ihre Wähler nun für Dirk Hilbert voten sollen. Stefan Vogel (AfD) hat seine Entscheidung für Donnerstag angekündigt.

Damit heißt es am 5. Juli: Eva-Maria Stange gegen Dirk Hilbert.

Wenn nur die Neustadt, der Hecht und das Bogenviertel gefragt worden wäre, bliebe der zweite Wahlgang aus. Denn in der Äußeren Neustadt erreichte Stange 71,1 Prozent, in der Inneren Neustadt 53,8 Prozent, in der Leipziger Vorstadt 64,8 Prozent und sogar in der gut situierten Radeberger Vorstadt noch 50,2 Prozent.

Die Äußere Neustadt fällt bei den Wahlergebnissen mal wieder besonders auf: Die Kandidaten Ulbig, Vogel und Festerling erreichten hier zusammen keine 10 Prozent. Kurios: Lara Liqueur, die DJane aus dem Boys errang in der Leipziger Vorstadt mit 6,8 Prozent ihr bestes Ergebnis und damit um 0,2 Prozentpunkte höher als in der Äußeren Neustadt.

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56 Kommentare

  1. ein Ob muß auch u.a. repräsentieren, wie kann da nur so eine ****Entfernt, entspricht nicht der Hausordnung**** wählen ???

  2. Gegen die geballte Front des konservativen und braunen Lagers wird es Frau Stange am 05.07. schwer haben, was wiederum dem neuen Stadtrat die zukünftige Arbeit erschweren wird.

  3. Na zum Glück besteht Dresden ja nicht nur aus den Seifenblasen-Stadtvierteln, sondern auch noch aus Gebieten, wo Menschen viele Steuern zahlen und Angst um ihre Kinder und Habseeligkeiten (wie Auto, Motorrad, Haus usw.) haben. Als Student ohne Einkommen und mit rostigem Fahrrad kann es schnell passieren, dass man einen eingeschränkten Blickwinkel besitzt und die Stange wählt. Wundert mich nicht. Gewinnen wird sie trotzdem nicht.

  4. Hallo Maria,
    versteh‘ ich das richtig? „Zum Glück gibt’s in Dresden auch Gebiete, wo Menschen Angst haben?“
    Ich wünschte ehrlich, es gäbe überhaupt nur Gebiete ohne Angst, aber da sieht man mal wieder…für manche besteht Glück darin, Steuern zu zahlen und Angst um sein Auto zu haben…
    Der eingeschränkte Blick ergibt sich doch eher aus der SUV-Perspektive. Der Radfahrer hat rundrum freie Sicht!

  5. Maria ist sicherlich jeden Montag spazieren. Irgendwann muss man, scheinbar, den Schwachsinn von Festerling und Bachmann glauben. Links ist demnach immer böse, Studenten eh und auf Dresdner Straßen ist man schon lange nicht mehr sicher.
    Ich bin Student, habe ein Einkommen, kein rostiges Fahrrad, ein Auto und zahle Steuern. Angst habe ich keine, aber Montag Abend bin ich eben auch nicht das Volk.

  6. Hallo Seldon,

    wer nichts hat kann auch nix missen und ein rostiges Fahrrad ist schnell für 20 Euro besorgt.
    Da sind die aufbegrochene Kellertür, eingeschlagene Fensterscheiben im Auto, ein geklautes Mottorad etc. ein klein wenig ärgerlicher…
    Ich wünschte mir auch, es gäbe überhaupt keine Gebiete mit Angst, aber die kommt wenn man sich mehr und mehr aufbaut und es immer mehr Menschen gibt, die es einem wegnehmen wollen, oder wie kürzlich passiert einfach mal mit dem Cuttermesser im Körper rumschlitzen, weil man den Tabak verweigert hat zu teilen. Klasse!
    Angst sensibilisiert und macht aufmerksam. Sie öffnet einem die Augen und hilft auch mal selbstständig zu denken.
    Mein Glück besteht nicht darin, Steuern zu zahlen aber so funktioniert das System hier nun mal und wem das nicht gefällt, kann gehen. Einen SUV habe ich nicht, finde ich zu prollig. Da fahre ich lieber Motorrad und man hat auch rundrum freie Sicht ;)

    P.S.: der Student mit dem rostigen Fahrrad wird zum Problem, wenn er mir mit seiner Stimme eine SED OB aufdrückt ;)

  7. Theoretisch müßte man die Stange wählen damit es fluffig
    zwischen Stadtrat und OB vorangeht. Als einer von den 1,3%
    Festerlingwählern in der Neustadt soll ich jetzt aber den
    Hilbert wählen, der dann mit den Stimmen von uns Nazis
    und Rassisten ins Amt gehoben werden soll. Stehen wir kurz
    vorm 4.Reich?

  8. @Maria … noch nix von Gentrifizierung der Neustadt gehört. Hier wohnen nur Juppies und keine Studenten.

    Na und bei … Kinder, Auto, Motorrad, Haus?! stellt sich mir die Frage, wer hier einen eingeschränkten Blickwinkel besitzt.

    Trotzdem allzeit freie Sicht.

    Bäh Bäh

  9. Hi Maria,
    So man deiner Aussage jetzt entnehmen, dass mit Demokratie ein Problem ist, wenn sie nicht deiner Meinung entspricht? Das alle, welche eine sozialverträgliche Politik befürworten SEDler sind?
    Order denkst du, dass der Student mit dem riesigen Fahrrad kein Recht auf Mitbestimmung haben sollte, da er weniger Steuern zahlt?

    Und am sich ist Angst ja auch etwas Gutes, aber sobald sie von irgendwelchen Idioten instrumentalisiert wird, ist sie das eben nicht mehr.
    Angst vor dem bösen jungen Mann aus Afrika, welcher Vaterland und Familie im sich lässt um sich hier in unserem schönen Deutschland/Dresden einen faulen Lenz zu machen.
    Angst vor den bösen Politikern, welche unsere schöne Stadt in den Abgrund reißen und unser Vaterland verraten… Ach ne, jetzt ist ja Hilbert plötzlich der Retter der Bevölkerung, da darf man ja nichts sagen -Tatjana hat gesprochen…

  10. Naja, da sollte man uns Studenten wohl besser das Wahlrecht entziehen, wenn wir damit doch so unverantwortlich umgehen. Nieder mit der Demokratie!

    Und überhaupt, was erlauben sich eigentlich die Neustädter, eine eigene Meinung zu haben. Verboten gehört das!

  11. @ Maria;

    Synonyme zu prollig
    asozial, gewöhnlich, ordinär, pöbelhaft, primitiv, unfein, ungehobelt, unkultiviert.

    Ich fürchte, du weißt echt nicht was du hier schreibst.

  12. Liebe Maria,

    Nach deiner Logik macht es einem Studenten also nichts aus, wenn sein Auto, Fahrrad oder andere Habseligkeiten geklaut, beschädigt oder zerstört werden? Dabei verdienen nach deiner Aussage eben jene Studenten doch kein Geld und zahlen auch keine Steuern – wovon sollten sie jene Schäden also ersetzen? Nur weil man weniger besitzt ist dieser Besitz nicht weniger wert.
    Davon abgesehen verstehe ich nicht, wieso Dresden unter Frau Stange unsicherer sein sollte als unter Herrn Hilbert. Wenn die Aussage hier darin besteht, dass wieder mal alle Ausländer Straftäter sind und wir ja lieber mehr Geld für „uns Deutsche“ ausgeben sollen, weil wir es ja auch so bitter nötig haben, dann glaube ich nicht, dass man hier überhaupt irgendwie eine Diskussion führen kann. Wer Fakten ignoriert und sich nicht mit anderen Meinungen auseinandersetzt ist nicht befähigt, eine Diskussion zu führen.

    Angst kann sensibilisieren, kann aber genauso gut dazu führen, sich vor der Welt zu verschließen. Vor allem dann, wenn es um falsche Ängste geht, was mir bei dir, liebe Maria, beinahe der Fall zu sein scheint. Wobei falsche Ängste nicht richtig ist, nur scheint diese Angst auf die falsche Ursache zurückgeführt zu werden.

    Prost Mahlzeit, dass man sowas seit Monaten täglich in sämtlichen Foren und Netzwerken zu lesen bekommt. Ich bin es leid.

  13. Ich persönlich halte das konservative Lager in Teilen schlicht für Schizophren. Anders kann ich es nicht verstehen, dass es einerseits über Polizeiabbau klagt und andererseits immer wieder CDU/FDP wählt (es gibt Parteien die dagegen waren). Einerseits wird über den Filz in der Stadtverwaltung geklagt, andererseits gibt es seit der Wende das erste mal die Gelegenheit neuen Wind rein zu pusten, aber das sind ja dann potentielle „Kommunisten“.

    Ich frage mich ehrlich, woher in einem so konservativen Bundesland, wo die politische Verantwortung fast durchweg bei der CDU und FDP in den letzten 25 Jahren lag, alle so eine Angst und so einen Frust auf die SPD und die Grünen schieben? Bei beiden Parteien sind auch viele Bürgerrechtler aus Wendezeiten dabei.

    Und zum Thema Neustadt „Blabla Blase, Studenten, … “ Ich kenne Leute für die verkörpert die Neustadt ihr Dresdner Lebensgefühl. Da ich arbeite (das ist ja für viele anscheinend das ausschlaggebende Kriterium um ernst genommen zu werden) sind das überwiegend auch arbeitstätige und die würden an der Stadt nicht so hängen, wenn sie in Striesen (nichts gegen Striesen) wohnen würden. Ich denke den Dresdner würde vor allem ein Stück Gelassenheit gut tun und etwas mehr Toleranz gegenüber anderen Lebensformen als der Ihren. Und wenn es eine „linke“ Bürgermeisterin wird, dann haben wir halt mal eine „linke“ Bürgermeisterin. Und?

    Btw. wohnen in der Neustadt mittlerweile sehr viele Arbeitstätige, Familien, … und ich wüsste auch nicht, was schlimm daran ist ein Studenten zu sein. Im Gegenteil. Aber wer pauschalisiert, pauschalisiert. Daher viel Spass dabei.

  14. Mir zeigt die Auswahl der oben aufgeführten Bilder (ich meine, da sollte von Herrn Hilbert auch ein vorteilhafteres in der Serie vorhanden sein!) wie auch hier versucht wird, Meinungen zu beeinflussen.

    Aber ich gebe zu bedenken: Genossin Stange hat nicht nur den gleichen Friseur wie Margot Honecker, sondern auch eine ähnliche Weltsicht.

  15. Hallo Maria und andere,
    Frau Stange ist übrigens 1988 – und damit vor dem Ende der DDR – aus der SED ausgetreten; das war zu der Zeit nicht ganz risikolos (es gab da noch keine Massenaustritte) und zeigt, dass sie keineswegs angepasst war.

  16. @JM: Wenn ich mal sehe, was die Grünen teilweise für in meinen Augen absurde Forderungen haben, da sage ich ganz einfach: Öhm Nein danke.

  17. Maria sollte aufs Dorf ziehen. Ganz weit weg von Cuttermessern und aufgebrochenen Kellertüren, irgendwohin, wo sie sich selbst und ihren Mitbewohnern das Leben schwer machen kann mit ihrer Angst, ihrem Sozialneid und ihrer stumpfsinnigen schlechten Laune. „Wem das nicht gefällt, der kann gehen“. Zum Kotzen, so eine miefige Weltsicht. Für solche Leute war doch die DDR ideal: Ordnung und Ruhe, und wem es nicht gefiel, der durfte gehen (nach Bautzen).

  18. @Maria: Hast du überhaupt eine Ahnung warum sie in die SED eingetreten ist und in welcher Position sie dort war?

    Jeder der in der DDR an einer Universität studieren wollte musste linientreu sein oder zumindest auf dem Papier so tun als ob. Ohne FDJ-Mitgliedschaft studieren konnte man quasi gleich vergessen. Mein Vater ist auch während seines Studiums „Mitglied“ der SED geworden. Weil man ihn dazu gedrängt hat, nicht aus Überzeugung. Nach dem Abschluss des Studiums und Berufseinstieg ist er wieder ausgetreten. Und der Chef hat dann zu ihm gesagt, dass er so nie eine höhere Position erhalten wird. Und die hat er auch bis zur Wende nie erhalten während andere an ihm dank Parteimitgliedschaft (aus Überzeugung oder eben nur auf dem Papier) auf der Karriereleiter überholt haben. Manchmal trifft man eben rein pragmatische Entscheidungen bis das eigene Toleranzlevel überschritten ist…
    Frau Stange war 1981 Lehrerin, wollte promovieren und sich politisch engagieren. Der einzige Weg sich politisch legal zu engagieren in der DDR??? Na??? Richtig…SED.
    1981 ist sie in die SED eingetreten und 1982 konnte sie mit ihrer Promotion beginnen. Zufall? Der Eintritt in die SED hat die Promotionszulassung sicher nicht erschwert. Zumal war sie zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alt. Da kann man nicht unbedingt sagen, dass sie dort schon große politische Erfahrungen gemacht hätte und genau wusste was alles hinter verschlossenen Türen gemacht wurde. Sachen von denen die Öffentlichkeit wenn überhaupt nur eine wage Ahnung hatte und eine unerfahrene 24 Jährige schon gar nicht. Für mich klingt ihr Parteieintritt eher nach einer pragmatischen Entscheidung. Wenn ich Karriere machen will (Promotion, Unilaufbahn, politsches Engagement), dann muss ich da wohl eintreten. In der Partei selbst hat sie nie irgendeine besondere Position gehabt, war immer nur einfaches Mitglied. In den Folgejahren ist ihr das Ausmaß vom Unrechtsstaat immer mehr bewusst geworden. 1988 ist sie aus der Partei ausgetreten. Zugegeben das ist spät aber Sie hat’s getan. Und das in einer Zeit in der besonders auf Linientreue geachtet wurde.

    Kurz:
    SED-Mitgliedschaft sollte man nicht per se verteufeln, sondern im Einzelfall betrachten.

  19. Hallo Maria,
    doch, ich wundere mich! Bzw. ich frage mich, was Du mit dem Artikel sagen willst.

    Ein Marokkaner hat also mutmaßlich eine Frau in der Neustadt vergewaltigt. Das ist schlimm und nicht zu entschuldigen und gottseidank wurede er gefaßt und sieht einer Verurteilung entgegen. Was genau funktioniert hier Deiner Meinung nach nicht?

    Wenn Du sagen willst, dass hier eine verfehlte Asylpolitik zugrunde liegt, denkst Du noch kürzer als ich bisher vermutet habe!

    Übrigens sind die meisten Vergewaltiger deutsche Männer, da muß man sich nicht wundern…:

    „Laut Dunkelfeldforschung wird etwa alle drei Minuten eine Frau in Deutschland vergewaltigt –
    insgesamt etwa 160.000 Vergewaltigungen jährlich.

    Fakt ist, dass sexualisierte Gewalt in den meisten Fällen durch den eigenen Partner, einen Verwandten
    oder einen Freund verübt wird. In 70% der Fälle ist der Tatort die eigene Wohnung. Vergewaltigung ist
    häufig ein Mittel der Machtausübung und keine angebliche „Triebbefriedigung“.“

    https://www.frauenrechte.de/online/images/downloads/hgewalt/gegen-vergewaltigung/Vergewaltigung-Argumente-und-Fakten.pdf

  20. zu „immer mehr Menschen gibt, die es einem wegnehmen wollen “

    Schon mal überlegt, woran das liegen könnte? (Wenn dieser Eindruck überhaupt korrekt ist)

    Könnte es was mit sozialer Ungleichheit, Chancenlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Abgehängtheit zu tun haben?

    Noch ein Merksatz von Fichte:
    „Jeder will so angenehm leben, als möglich: und da jeder dies als Mensch fordert, und keiner mehr oder weniger Mensch ist, als der andere, so haben in dieser Forderung alle gleich Recht. Nach dieser Gleichheit ihres Rechts muß die Teilung gemacht werden, so, daß alle und jeder so angenehm leben können, als es möglich ist, also, daß alle ohngefähr gleich angenehm leben können.
    Es ist Grundsatz jeder vernünftigen Staatsverfassung: Jedermann soll von seiner Arbeit leben können. Sobald also jemand von seiner Arbeit nicht leben kann, ist er von diesem Augenblicke an nicht mehr rechtlich verbunden, irgendeines Menschen Eigentum anzuerkennen. Von dem Augenblick an, da jemand Not leidet, gehört keinem derjenige Teil seines Eigentums mehr an, der als Beitrag erfordert wird, um einen aus der Not zu reißen, sondern er gehört rechtlich dem Notleidenden an. Wie kein Armer, so soll auch kein Müßiggänger in einem vernunftmäßigen Staate sein.“

    http://www.neustadt-ticker.de/27927/aktuell/nachrichten/eiche-an-der-fruehlingstrasse-wird-gefaellt#comment-46387

  21. @Maria
    Angst um Haus und Auto nenne ich mal egoistische first world problems in einem der reichsten und sichersten Länder der Welt!! Nur mal so nebenbei: 2 Millarden Menschen hungern, Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg und Hunger, in fast allen Regionen der Welt ist es irgendwie unsicher oder es werden Menschenrechte verletzt und du hast Angst um dein Auto? Denk mal drüber nach und freu dich lieber das der Zufall es gut mit dir meinte und du im wirtschaftsstärksten Bundesland im Osten Deutschlands lebst

  22. Also nach meinem Verständnis von Politik sind doch Liberalismus und Konservatismus doch die eigentlichen Gegensätze.
    Ehemalige SED-Mitglieder waren auch da, wo für das „Abendland“ demonstriert wurde.

  23. @andreas
    @karl…Danke für Eure Zeilen…Ich halt Frau Dr. die Stange!und mach das Kreuz an der richtigen Stelle.

  24. …Hilbert und Stange haben beide einen Plan. Herr Hilbert ist kompetent und überparteilich für seine Arbeit anerkannt. Frau Stange wäre aber sicherlich mal ein Zeichen für Dresden. Geht wählen und beteiligt euch… Und keift hier nicht so rum.
    Die passende Person für Maria ist so oder so nicht mehr im Rennen. Gott sei Dank.
    Übrigens…Maria war die Mutter von Jesus…also öffne mal dein Herz, liebe Maria, den Fremden gegenüber und Kriminalität etc. gibts ja wohl auch unter „Deutschen“…

  25. Wo es hier schonmal um den äusseren Eindruck der Personen selbst geht.. Herrn Hilbert, dessen Wohlstandsbauch nur noch durch farbliche Trennung vom Sesselfleisch zu unterscheiden ist, wäre immer und nicht zuletzt auch optisch, eine agile und inhaltlich gut aufgestellte Frau Dr. Stange vorziehen.

    Leute Leute..kein Mensch zieht ernsthaft eine Frisur als Argument heran, ausser natürlich die Friseure unter euch..

    Was sagt Herr Hilbert denn zur Asylpolitik? Nur die geldreichen Akademikerkinder dürfen rein? Soll Dresden nach dem Aberkennen des Weltkulturerbes (Dank nochmal an Frau Orosz) doch endlich aus Europa austreten! Naklar, wenn Ulbigs und Festerlings Stimmen so einfach zu Hilberts dazuzurechnen wären. So weit kommts noch. Natürlich alles für die Sicherheit des Abendlandes – und für Marias Auto!

  26. Ich würde in dieser Stadt so gerne mal eine Debatte über wichtige Themen sehen, wie Wohnungen, Schulen, Infrastruktur, Wirtschaft und was die OB-Kandidaten auf diesen Gebieten vorhaben (und wie insbesondere die Bilanz des Wirtschaftsbürgermeisters Hilbert aussieht). Stattdessen wird die Öffentlichkeit bestimmt von den Gehirnflatulenzen irgendwelcher Verdatterter, die ihre Rückzugsgefechte im Kulturkampf in sämtlichen Kommentarspalten führen und deren Äußerungen mit dem späteren Aufgabenbereich eines OB Null Komma Nix zu tun haben! Ich würde „traurig“ sagen, wenn es nicht so verdammt ärgerlich wäre!

  27. > Hallo Maria,
    doch, ich wundere mich! Bzw. ich frage mich, was Du mit dem Artikel sagen willst.

    Wie wärs wenn ich den nächsten rechtsradikalen Übergriff auch so totrelativiere? Ausländer werden ja auch von anderen Ausländern zusammen geschlagen oder umgebracht (hey, schon zweimal in Dresden dieses Jahr), auch gern mit religiösem oder ethnischem Hintergrund.

    Die Polizeiberichte betreffs Raubüberfällen und Ähnlichem in DD werden seit einer ganzen Weile von Tunesiern, Marokkanern und Algeriern dominiert. Eine stramme Leistung in einer Stadt mit so wenigen Ausländern, von denen diese Nationalitäten wiederum auch nur einen kleine Teil ausmachen.

    Vom Elfenbeinturm aus über Weltpolitik zu philosophieren und die Ängste der Menschen als First World Problems zu verharmlosen wird Bewegungen wie Pegida nur noch mehr Zulauf verschaffen.
    Und wenn die Entwicklung hier so weiterläuft wie bisher, dann prophezeie ich, dass die Neustadt und andere Teile Dresdens in drei Jahren nach Einbruch der Dunkelheit no-go Areas sind, wo man sich nur noch in Gruppenstärke in eine Seitenstraße wagen kann.
    Ihr glaub das passiert nicht? Ich werde mir diesen Artikel in meinem Kalender für heute in drei Jahren speichern.

  28. Also zunächst einmal: glaubt man einigen Kommentaren scheint die SED immer noch eine große Rolle in Dresden zu spielen. Es scheint auch vielen nicht klar zu sein, daß die heutige Sachsen-SED eher bei den drei Buchstaben mit dem fraglichen C ihr Gleichnis findet. Egal.
    Wofür Hilbert wirklich steht und was er hinter verschlossenen Türen viele Jahre lang betrieb, ist naturgemäß ebenso vielen völlig fern – kein einziger Kommentar geht folglich darauf ein. Nur soviel: das sieht nicht rosig aus. Egal.
    Ein OB hat „Richtlinienkompetenz“, wie Hilbi selbst sagt, aber außer überstimmbaren Vetos kann er letztlich nicht gegen einen zu ihm fremdelnden Stadtrat sowie im Besonderen gegen eine neue Bürgermeisterriege agieren, die an der Sacharbeitsquelle sitzt. Von Stadtentwicklung hat er leider keinen Schimmer – und das umfasst alle wichtigen Themen. Man kann ihn allein als Störfaktor oder als Blockadefels wählen, aber das nützt der Stadt wenig. Keine Lösung ist immer mieser als eine Lösung. Die Wähler zahlen in ihren Lebensumfeldern die Zeche und holpern beispielsweise noch 15 Jahre über die Königsbrücker. Meinetwegen.

    Immerhin scheint „Politik“ nicht auf völliges Desinteresse zu stoßen, wie oft kolpotiert wird. Ich rege aber direkt im Windschatten des OB-Wahl-Spektakels einen Artikel über „Hundekacke vor der eigenen Haustür“ an. Wär doch gelacht, wenn nicht binnen kürzester Zeit die Kommentare zahlreicher als zum Politthema wären. Hundekacke stach schon immer Politik locker aus. Es ist die wahre Lebenswirklichkeit, ja der Horizontversatz, welcher über den „Rand des gutgefüllten Essgeschirrs“ hinausweist. Insofern eine Wahlempfehlung meinerseits: die Kandidatin mit der Hundekacke auf dem Plakat wählen – dann wird alles gut.

  29. @ ein Mensch: Das scheint mir auch so. Ob Herr Hilbert oder Frau Stange nun das Zepter schwingt: beide werden eine ganz brauchbare Stadtpolitik machen. Allerdings würden die RRG-Fürchter und die FDP-Grusler beim Gewinn des jeweils anderen Kandidaten viel Energie durch Jammerei verlieren.

    Wie wäre es, wenn sich Herr Hilbert und Frau Stange im Vorfeld der Wahl zusammentäten und sich auf eine Doppelspitze o.ä. einigten? Die beiden größten Verlierer eines solchen Agreements wären m.E. die Angst der Bürger und PEGIDA.

  30. @ andreas..ja die stange ist mal aus der sed ausgetreten…aber will sich jetzt u.a. auch von DEM „nachfolger“ der besagten sed, zum ob machen lassen!!?? da passt was ni zusammen…und weil fast alle hier „gegen“ maria „schießen“….leider gibt es in dieser stadt viel zu wenig maria´s…

  31. Neben aller Polemik: SCHAUT HIN! Die Stadt braucht jemanden/jemandin, die/der GESTALTET und nicht nur rumverwaltet! Da sehe ich leider gar keine wählbare Option… Hilbert kann das nicht und Stange trau ich das auch nicht zu. Leider. Beim nächsten Mal: lieber selber machen ;-) statt nörgeln…

  32. Ich denke Lara L. sollte nun die Themen von Pegida und AFD aufgreifen. Sonst will diese ja keiner. Wenn Satire, dann richtig.

  33. Hallo Ihr da alle, Ihr da,
    Maria kommt bestimmt aus einmem Wahlbezirk in dem Frau Stange unter 28 % der Wählerstimmen bekommen hat.Die in der SZ abgebildete kommunale Statistikseite anhand einer dargestellten Ländergrafik macht jedem deutlich, wo Ängstliche und weniger Ängstliche Dresdner wohnen.Jetzt mal ein Vorschlag von uns weniger Ängstlichen an den Stadtrat und Co : wir nehmen in unseren Wahlgebieten in denen unsere Frau Stange mit über 28 % Stimmanteil punktete all die jenigen Flüchtlinge auf, vor dennen solche wie Maria Angst haben (Messerstecher, Vergewaltiger bzw. die ganzen jungen Männer aus Afrika) und die Wahlgebiete von Hilbert und Ulbig nehmen Flüchtlinge vor allen mit Kinder in Ihre Wahlbezirken auf.Der Rest ist Vogel und Festerling gewogen bzw.kommt dort unsere Ängstliche Maria her. Was haltet Ihr davon ? Ich glaube so kanns funktionieren .Wir müssen es den Angsthasen nur vorleben und zeigen wie leicht Migration geht !!!

  34. @einfältiger: Bevor Du Tipps verteilst, verteile mal ein paar Satzzeichen. Und auch sonst kann Rechtschreibung nicht schaden.

    Abgesehen davon stimme ich Mick Ten zu: Worunter Dresden leidet, ist der unsinnige politische Grabenkampf. Von dämlichen Linken und Rechten immer schön angeheizt. Es bringt doch nichts, die Augen davor zu verschließen, dass jährlich Hunderttausende Flüchtlinge/Einwanderer nach Europa kommen, und Dresden da auch seinen Teil zu tragen hat. Verfehlte Politik – vielleicht. Aber das kann lokal nicht geändert oder gelöst werden. Wir müssen es akzeptieren.
    Und genauso wenig bringt es, die Augen vor den Problemen zu verschließen, die das verursacht. Also Situation akzeptieren, Probleme benennen und Lösungen dafür umsetzen, und vor allem mal die verschiedenen Lager wieder zusammen bringen.

    Es reden immer alle von Toleranz, aber wenn man nicht mal tolerant einer anderen Meinung gegenüber ist (ich schließe da mal links-, rechts- und sonstige extremistischen aus) – wie will man dann jemals Menschen gegenüber tolerant sein, bzw. gleiches einfordern können.

  35. @ Fichte , Hallolelole Fichte, hab Deinen Merksatz verstanden bzw. kannt ich den viiiieeeelllll kürzer, denn der ging so : Mimpf hat ein Brot. Mampf hat einBrot. Mumpf hat kein Brot ! Mimpf und Mampf geben jeder ein Stück Brot an Mumpf. Alle sind jetzt glücklich . Fazit : Teilen macht Spaß, Teilen macht Spaß ! Hoffe jetzt haben alle verstanden was Du meintest. Immer in Rätseln und Schachtelsätzen schreiben …. na so was aber such … murmel, murmel, murmel.

  36. Hallo einfältiger,

    das ist eine gute Idee, auch wenn sie auf verworrenen Ideen basiert (Ländergrafiken? Verwechslung von „Vorschlag“, „Information“, „Absichtserklärung“? Lt. welcher Statistik sind afrikanische Frauen und alte afrikanische Männer weniger kriminell als junge afrikanische Männer und mehr kriminell als alle Anderen? Wenn die Neustadt alle Migranten aufnimmt, vor denen Sie Angst haben, wer nimmt dann die kriminellen Nicht-Migranten auf, vor denen andere Menschen Angst haben? Anyway…).

    Für alle, die nicht die Mögkichkeit haben, Flüchtlinge in ihren Vierteln oder Wohnungen aufzunehmen, gibt es in Dresden viele Möglichkeiten sich für Flüchtlinge zu engagieren. Ich mache das selbst – was PEGIDISTEN häufig zum Weinen bringt („Des gibbd doch abor hieer ooch genuch arme Deutsche“). -> Einfach hier über die zahlreichen Initiativen, die es in Dresden schon gibt informieren: http://afeefa.de/

    Sehr hilfreich für den Integrationsprozess von Flüchtlingen und den Frieden in der Welt wäre es m.E. auch, über die Rolle der eigenen rassistischen und nationalistischen Einstellungen und Denkmuster als Quelle der von Ihnen thematisierten Angst zu nachzudenken. Das geht jederzeit und überall.

    Außerdem: Essen Sie weniger Fleisch! Die Produktion von Fleisch ist neben Kriegen die Hauptursache für Flucht.

  37. @TORSTEN, die Ursachen für Flucht sind nach wie vor geschürt von Krieg, Bürgerkriegen, Diskriminierung, Unterdrückung, Politischer Verfolgung anders denkender, Misshandlung von Menschen und deren Rechte bis hin zur Folter.
    Aber auch Flucht vor sozialem wie wirtschaftlichen Elend, Krankheit und vor allem Hoffnungslosigkeit. Jetzt mal die Einfältigkeit beiseite gelassen und dem ernsthaften Teil gewidmet : Was da alles passiert, wird so kommen wie die Flut der Elbe, wen sie kommt. Niemand wird es aufhalten, weder durch Sandsäcke noch durch Intollerante Mitbürger.Der Kapitalismus hat maßgeblich durch die Ausbeutung dieser Länder profitiert.Jetzt ist es an uns,etwas zurückzugeben, indem ohne wen und aber geholfen wird.Dies ist unserer Beitrag auf kommunaler Ebene und unsere PFLICHT. Nur eine Lösung für diese Länder vor Ort, fällt mir momentan nicht ein. Sollte man versuchen diese Länder zu befrieden oder anderweilig zu helfen, wird der Krieg – Glaubenskrieg anhand von terroristischen Anschlägen in Europa die Antwort sein. Also: Lassen Sie es uns akzeptieren und dass beste nein das beste für geschundene Menschen daraus machen. Aber jetzt zum Schluss – dass mit dem Fleisch, das müssen Sie mir noch mal genauer erklären -wen ich richtig interpretiere wird der Weltfrieden hergestellt wenn keins mehr konsumiert wird ? Oder bin ich schon wieder einfältig ?

  38. @ Einfältiger: Eine genaue Erklärung des Zusammenhanges zwischen Fleischkonsum und Kriegen findet sich hier: „Brot für die Welt“: Fleischkonsum und Landverbrauch

    Kurz: der hohe westeuropäische und u.s.amerikanische Fleischkonsum führt zur Knappheit von Wasser und Landflächen (die eigentlich zum Anbau von Lebensmitteln der lokalen Bevölkerung benötigt werden) und damit verbunden zur Zunahme von Konflikten in Ländern des Südens.

    In diesem Comic Heute Huhn? – Deutsche Fleischkonzerne ruinieren afrikanische Geflügelbauern“ wird nur ein aktueller Nebenaspekt der Zusammenhänge zwischen Fleischproduktion und -konsum und Flucht erläutert.

    Ergänzend zu dem Comic, und die Rede von osteuropäischen Wirtschaftsflüchtlingen vollkommen paradox erscheinend lassen, sei dieser Artikel in der Zeit empfohlen: http://www.zeit.de/2014/51/schlachthof-niedersachsen-fleischwirtschaft-ausbeutung-arbeiter

    Apropos Weltfrieden: der ist ja immer dann, wenn Sie es festlegen.

  39. @Torsten, da ich davon ausgehe, das Sie sich bei Ihrem Studium zum erreichen des Bachelor of Science für die die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft entschieden haben und ich Ihnen hierbei allen erdenklichen Erfolg zum bestehen wünsche, hoffe ich nur eines nicht für Sie : kommen Sie niemals in die Lage, sich selbst und ihre Arbeitskraft einem Unternehmen anbieten zu müssen. Sie verlieren spätestens mit der ersten Gehaltszahlung, dem Dienstwagen, Firmenhandy und anerkanntem Erfolg diese Sie bis dato auszeichnende Einstellung und Ansicht. Ich denke es ist meinerseits nicht abwegig Ihnen sagen zu dürfen das Sie mir dies glauben dürfen.Ferner hat sich mein Bild gegenüber den Linken insbesondere in den letzten Monaten grundlegend geändert ( Leider). Wir / Ihr wart mal eine Partei des Volkes. Heute glaube ich seht ihr Euch zu sehr in der Intelligenz und erreicht dadurch kaum noch den Menschen. PS.: werde trotz alledem den Konnsum von Fleisch nicht einstellen, so einfältig bin ich ja nun doch nicht, Schönes Leben Ihen noch und vor allem viel Erfolg !

  40. Was für ein Gutmensch Torsten ist. Bis er mal auf die Fresse fliegt, aber das wird sicher nicht mehr lang dauern. So ich bin dann mal Aufkleber abreißen…

  41. @Einfältiger:

    „@Torsten,“ “ da ich davon ausgehe, das Sie sich bei Ihrem Studium zum erreichen des Bachelor of Science für die die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft entschieden haben…“ wurde mir klar, dass ich die große Welt und die kleine Rolle, die ich darin spielte, bisher falsch gesehen habe. – Gänsehaut! Einfältiger, das habe ich doch alles gar nicht gewusst! Vielen Dank für die Aufklärung!

  42. @Maria, es ist bemerkenswert das unser Torsten in fast jedem seiner zusammengstellten Pamphlet immer wieder Personen verbal angreift, die nicht mit seiner Meinung konform gehen. Es ist eine deutlichste Aggressivität erkennbar, so dass man sich wünscht Ihm niemals zu begegnen. Ich glaube er ist einer von denjenigen die nicht nur Ihre gewählten Worte gegen Menschen anderer Meinung einsetzen, sondern dies sicherlich gern mit handfesten Auseinandersetzungen unterstreicht. Dies spiegelt auch seine stark fehlende soziale Kompetenz wieder, die wie man weiß mit der Erziehung mitgegeben wird. Trotz alledem darf man Thor – Stein nicht abschreiben ! Er ist noch jung und wird sicherlich im Laufe der Zeit die Definition zum Wort Respekt gegenüber anderen Menschen noch erlernen. Sehen wir es ihm einfach nach, auf das er erkennen lernt, das die Welt nicht nur aus Gut und Schlechtmenschen besteht sondern auch aus Toleranz

  43. @Torsten… „Essen Sie weniger Fleisch!“ das ist leicht gesagt. Stoppt die Massentierhaltung – Für artgerechte Haltung von Schlachtvieh – wäre doch besser. Damit lösen sich gewisse Probleme von selbst.

  44. @ Claudia, ich bin doch richtig mit der Annahme, das bei artgerechter Haltungvon von Nutz und Schlachtvieh sich die Preise für Fleisch signifikant nach oben bewegen werden ? Da durch diese Art Vieh zu halten auch ein Qualitativ hochwertigeres Produkt produziert wird, die vorhandenen Ressourcen an Boden und Wasser aber auch die Ressourcen anderer Länder nachhaltig geschont werden bzw. Nicht ausgebeutet werden ist dies in meinen Augen ein weiterer, wichtiger und richtiger Weg der stärker in der Öffentlichkeit thematisiert werden muss. Dies ist ebenfalls ein Beitrag um Probleme zu lösen.
    Aber : versteht auch Torsten das solch eine Lösung zielführend sein kann bzw. erscheint diese Lösung eher von Erfolg gekrönt zu sein als alle Menschen zu Vegetariern werden zu lassen.Da bin ich mir bei ihm momentan nicht so sicher, was die Meinung anderer Menschen angeht.
    Ihnen noch einen schönen Abend

  45. @ Einfältiger und Maria: sag ich doch. Troll(e).

    @ Claudia: Weniger Fleisch essen ist tatsächlich leichter, als die Massentierhaltung zu stoppen. Ersteres kann ich sofort, für letzteres brauche ich etwas länger.

    Schön, wie das Thema mäandert…

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