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Am Sonnabend: Schöne-Schweppi-Fest

Halteverbot auf Schönbrunn- und Schwepnitzer Straße
Halteverbot auf Schönbrunn- und Schwepnitzer Straße
Straßenfest auf der Schwepnitzer und Schönbrunnstraße: Am Sonnabend, dem 4. Juli, wird gefeiert. Geplant sind Aktionen für Kinder, Musik und Kunstgewerbestände. Die Halteverbotsschilder wurden schon aufgestellt. Das Organisationsteam bittet darum, die Fahrzeuge bis spätestens heute Nacht zu entfernen.

Geplant ist eine Kinderstraße mit Bastelständen, Kreidemalen, einem Barfusspfad, Zuckerwatte, Eis, eine Gulaschkanone, ein Kuchenbasar, ein Kickertisch und Musik auf zwei Bühnen. Unter anderem werden spielen: Hartmann und Glutamator (Liverapper), Break it Down, aBallaro, Tokamak Reaktor, Marco Wu und Scheibenbremse (Funky HipHop) und noch etliches mehr. Eine Bühne mit Live-Musik, die andere mit Krach-Kultur.

  • Schöne Schweppi, Straßenfest auf der Schönbrunn- und Schwepnitzer Straße, Sonnabend, 4. Juli, 14 bis 22 Uhr.
Die Straßen sind in Vorbereitung auf das Fest schon bewimpelt.
Die Straßen sind in Vorbereitung auf das Fest schon bewimpelt.

8 Kommentare

  1. wenigstens mal einen Tag diese gräßlichen Blechmassen weg, die nahezu niemand braucht. wenn die neustadt überhaupt noch anders sein will, dann wäre doch die kleinigkeit einer autofreien anwohnerzone nicht zuviel verlangt – beginnend analog inselkonzept BRN. bald gibts die Möglichkeit, nach leipzscher Modell den Stellplatz vor der eigenen Tür fürs aufstellen von Radbügel zu erwerben. kosten: ca 200 euro. tut euch zusammen und erobert „die welt“ wieder zurück. wie gesagt, bis baaahald.

    ansonsten: tolle kommentare oben. puhh.

  2. reicht die BRN nicht aus? Jetzt fangen Sie schon an, uns in den hintersten Nebenstraßen mit den Bässen aus allen Lautsprechern am Wochenende zu traktieren (wenn das nicht wäre, wäre es eine tolle Sache, aber selbst bei Fenster zu ist es nicht zu ertragen). Soweit ich sehen kann, für gefühlte 20 Leute, die auf der Straße mit ihren Bierflaschen herumlaufen. Wenns wie immer ist, gehts natürlich nicht bis 22 Uhr, sondern bis 5 Uhr früh. Gefragt wird man als Anwohner eh nicht.

  3. Kommentar zu Randolf.
    Im Vorfeld waren alle Anwohner herzlich eingeladen, ihre Ideen, Bedenken usw. vorzubringen. Sicher warst du einer von denen, die nichts mitmachen und hinterher meckern.
    Die Musik war pünktlich 22,00 Uhr aus. Und zu den 20 Leuten mit Bierflaschen waren auch noch einige, die mit ihren Kindern gebastelt, gehüpft und im Wasser Spaß hatten!
    Vielleicht bist du beim nächsten Mal mit als Ideengeber und Helfer dabei!

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